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MarkFranconia
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Hallo Forum,
Gerade habe ich mir ein Gentleman-Konzert im WDR Rockpalast angesehen – und ich muss einfach mal etwas loswerden. Wahrscheinlich wird mir niemand zustimmen, aber es muss raus.
Ja, ich mag Reggae, Latin, Afro – und ich habe selbst als Schlagzeuger live gespielt. Nicht so erfolgreich wie Gentleman & Co., aber immerhin ohne finanziellen Verlust. Vielleicht macht mich genau das so zwiegespalten bei diesem Thema.
Ich liebe Rhythmus, Bass, mitreißende Live-Acts – aber wenn ich mir anschaue, was deutsche Aushängeschilder dieses Genres auf YouTube abliefern, schaudert es mich. Diese kritiklose, fast schon „arschige“ Imitation der NWO-Mehrheitskultur – das affige Getue mit einem Joint in der Hand, die gesichtslose Masse, die alles schluckt, nur für ein bisschen Spaß. Wirklich? Ist es denn so schwer, einfach mal gute deutsche Songs zu spielen, die Identität, Freude und Tanz vermitteln? Muss wirklich alles zum weichgespülten Einheitsbrei verkommen?
Und zurück vom Massenevent? Da reicht es nicht einmal mehr für einen anständigen „Tanz in den Mai“. Stattdessen breitet sich eine fast schon sektenhafte Bewegung aus, die nicht nur die Musikszene, sondern auch Politik und Gesellschaft frisst.
Warum verleugnet diese Szene sich selbst? Warum fällt es so verdammt schwer, authentische deutsche Musik zu machen, die Menschen wirklich berührt? In den 80ern und 90ern konnte man noch eine echte deutsche Identität transportieren, ohne sich hinter einer Karibik-Fassade zu verstecken. Wo ist dieser Spirit geblieben?
Sind wir durch die Nachkriegsmassenmedien so gebrochen worden, dass uns nichts anderes mehr bleibt? Müssen wir wirklich so tief sinken?
Reggae mag noch echte Livemusik bieten, aber dieser Hip-Hop-Zirkus à la Sido und Bushido? Ein oberflächlicher Witz. Muss Musik heute wirklich nur noch auf Image und Party setzen – mit „arschigen Leuten“?
Wo bleibt die echte deutsche Musik, die Identität vermittelt, ohne sich im Drogenrausch zu verlieren?
Musik ist Identität! Und wenn es denn schon Reggae sein muss – warum nicht lernen, verbessern und trotzdem eine eigene, klare Handschrift behalten? Ist unsere Kulturgeschichte wirklich so armselig, dass wir nicht einmal ein paar gute deutsche Lieder spielen können? Oder wurden wir so lange durch die Nachkriegsmassenmedien konditioniert, dass es ohne den „NWO-Affen“ nicht mehr geht?
Fällt das wirklich nur mir auf?
Es musste raus – nehmt es mir nicht übel.
Gerade habe ich mir ein Gentleman-Konzert im WDR Rockpalast angesehen – und ich muss einfach mal etwas loswerden. Wahrscheinlich wird mir niemand zustimmen, aber es muss raus.
Ja, ich mag Reggae, Latin, Afro – und ich habe selbst als Schlagzeuger live gespielt. Nicht so erfolgreich wie Gentleman & Co., aber immerhin ohne finanziellen Verlust. Vielleicht macht mich genau das so zwiegespalten bei diesem Thema.
Ich liebe Rhythmus, Bass, mitreißende Live-Acts – aber wenn ich mir anschaue, was deutsche Aushängeschilder dieses Genres auf YouTube abliefern, schaudert es mich. Diese kritiklose, fast schon „arschige“ Imitation der NWO-Mehrheitskultur – das affige Getue mit einem Joint in der Hand, die gesichtslose Masse, die alles schluckt, nur für ein bisschen Spaß. Wirklich? Ist es denn so schwer, einfach mal gute deutsche Songs zu spielen, die Identität, Freude und Tanz vermitteln? Muss wirklich alles zum weichgespülten Einheitsbrei verkommen?
Und zurück vom Massenevent? Da reicht es nicht einmal mehr für einen anständigen „Tanz in den Mai“. Stattdessen breitet sich eine fast schon sektenhafte Bewegung aus, die nicht nur die Musikszene, sondern auch Politik und Gesellschaft frisst.
Warum verleugnet diese Szene sich selbst? Warum fällt es so verdammt schwer, authentische deutsche Musik zu machen, die Menschen wirklich berührt? In den 80ern und 90ern konnte man noch eine echte deutsche Identität transportieren, ohne sich hinter einer Karibik-Fassade zu verstecken. Wo ist dieser Spirit geblieben?
Sind wir durch die Nachkriegsmassenmedien so gebrochen worden, dass uns nichts anderes mehr bleibt? Müssen wir wirklich so tief sinken?
Reggae mag noch echte Livemusik bieten, aber dieser Hip-Hop-Zirkus à la Sido und Bushido? Ein oberflächlicher Witz. Muss Musik heute wirklich nur noch auf Image und Party setzen – mit „arschigen Leuten“?
Wo bleibt die echte deutsche Musik, die Identität vermittelt, ohne sich im Drogenrausch zu verlieren?
Musik ist Identität! Und wenn es denn schon Reggae sein muss – warum nicht lernen, verbessern und trotzdem eine eigene, klare Handschrift behalten? Ist unsere Kulturgeschichte wirklich so armselig, dass wir nicht einmal ein paar gute deutsche Lieder spielen können? Oder wurden wir so lange durch die Nachkriegsmassenmedien konditioniert, dass es ohne den „NWO-Affen“ nicht mehr geht?
Fällt das wirklich nur mir auf?
Es musste raus – nehmt es mir nicht übel.
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