
Nanimonai
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Ich, 15 Jahre alt, Sänger und Song-Writer einer viermannstarken Band, die irgendwo im unendlichen Ozean des Metals herumschwimmt, höre von allen Seiten (Familie, Bekannte, Lehrer und Band), dass ich gute Texte schreiben würde. Nun weiß ich nicht, ob bei diesen eine objektive "Beurteilungsfähigkeit" zu finden ist. Deshalb wäre es mir sehr willkommen, ein paar Statements zu erhalten... von Außenstehenden. Denn schließlich werde ich diese (und weitere) Texte (hoffentlich) bald öffentlich singen...
Anmerkungen zum Text:
Sollte der Inhalt/Sinn nicht gleich klar sein... das ist so gewollt. Allerdings, falls das für einen Songtext nicht passen sollte, bitte sagen.
Die Musik ist bereits fertig(, es ist unser zweiter Song, ein Dritter ist in Arbeit, der auf diesen aufbauen soll.) Die Gitarre bestimmt die Melodie. Die Strophen sind langsam, traurig, der Refrain durch den Verzerrer ein wenig "wilder". Das Lied klingt nach der letzten Strophe langsam aus/wird immer leiser.
...Namen sind so ne Sache bei uns..., falls jemand ne spontane Idee hat...
Wenn noch Informationen fehlen sollten, einfach fragen.
Im Vorraus: Schon einmal vielen Dank für die Mühen.
PS: Und nein dieser Text ist kein April-Scherz, das Datum ist zufällig ;-)
Fallend wie das Wasser vom Himmel
Jeder für sich kleine Gegensätze
Landend auf trocknem, hartem Asphalt
Nun gemeinsam eine große Maße
Verlorn ward der Tropfen er selbst
Bedeutungslos Nur ein Narr von unendlich Vielen
Die Welt quillt über
So viele Farben
Ich kann sie nicht mehr seh´n
SCHAU DOCH HIN
Nur ein großer, grauer Haufen
So trist
Scheinend wie die Strahlen der Sonne
Unbeachtet obwohl so vielfältig
Erblickt als ein ganzes Gebilde
Obwohl es doch viele Fragmente sind
Verlorn ward das Licht es selbst
Bedeutungslos Nur ein Narr von unendlich Vielen
Die Welt quillt über
So viele Farben
Ich kann sie nicht mehr seh´n
SCHAU DOCH HIN
Nur ein großer, grauer Haufen
So trist
Klirrend wie das Hallen der Schwerter
Unheil bringend Furcht des Vergessens
Berstend beim Versuch zu gehorchen
Die einz´ge Spur ein so kalter Brocken
Verlor´n ward der Mensch er selbst
Bedeutungslos Nur ein Narr von unendlich Vielen
Anmerkungen zum Text:
Sollte der Inhalt/Sinn nicht gleich klar sein... das ist so gewollt. Allerdings, falls das für einen Songtext nicht passen sollte, bitte sagen.
Die Musik ist bereits fertig(, es ist unser zweiter Song, ein Dritter ist in Arbeit, der auf diesen aufbauen soll.) Die Gitarre bestimmt die Melodie. Die Strophen sind langsam, traurig, der Refrain durch den Verzerrer ein wenig "wilder". Das Lied klingt nach der letzten Strophe langsam aus/wird immer leiser.
...Namen sind so ne Sache bei uns..., falls jemand ne spontane Idee hat...
Wenn noch Informationen fehlen sollten, einfach fragen.
Im Vorraus: Schon einmal vielen Dank für die Mühen.
PS: Und nein dieser Text ist kein April-Scherz, das Datum ist zufällig ;-)
Fallend wie das Wasser vom Himmel
Jeder für sich kleine Gegensätze
Landend auf trocknem, hartem Asphalt
Nun gemeinsam eine große Maße
Verlorn ward der Tropfen er selbst
Bedeutungslos Nur ein Narr von unendlich Vielen
Die Welt quillt über
So viele Farben
Ich kann sie nicht mehr seh´n
SCHAU DOCH HIN
Nur ein großer, grauer Haufen
So trist
Scheinend wie die Strahlen der Sonne
Unbeachtet obwohl so vielfältig
Erblickt als ein ganzes Gebilde
Obwohl es doch viele Fragmente sind
Verlorn ward das Licht es selbst
Bedeutungslos Nur ein Narr von unendlich Vielen
Die Welt quillt über
So viele Farben
Ich kann sie nicht mehr seh´n
SCHAU DOCH HIN
Nur ein großer, grauer Haufen
So trist
Klirrend wie das Hallen der Schwerter
Unheil bringend Furcht des Vergessens
Berstend beim Versuch zu gehorchen
Die einz´ge Spur ein so kalter Brocken
Verlor´n ward der Mensch er selbst
Bedeutungslos Nur ein Narr von unendlich Vielen
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