Silberfuchs
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen!
Ich würde hier ganz gerne mal meine Texte nach und nach durchdiskutieren.
Also dann ans Werk. Dieser Text soll eigentlich nichts aussagen und ich hab ihn aus keiner bestimmten Motivation Geschrieben. Mich würde einfach mal eure Meinung interessieren.
Ich würde hier ganz gerne mal meine Texte nach und nach durchdiskutieren.
Also dann ans Werk. Dieser Text soll eigentlich nichts aussagen und ich hab ihn aus keiner bestimmten Motivation Geschrieben. Mich würde einfach mal eure Meinung interessieren.
01. Schwarzer Stern
Wenn des Racheengels Schrei,
die stille Nacht zerreißt
und des Zornes Kälte
das Weltenmeer vereist.
Wenn die Erde Flammen weint,
der Boden vor Wut bebt,
werden Schatten sich erheben
sich gespenstisch um die Sonne weben.
Und geboren wird ein schwarzer Stern
Der schwarze Stern am Firmament
sich tief in eure finstren Seelen brennt.
Sein Zeichen sichtbar hinterlässt
damit euer Richter sehen kann,
ihr botet euch dem Teufel an.
Voll dunklem Glanz der neue Stern sich zeigt
und läutet ein die Nacht,
in der ein Heer auf Erden steigt,
der Racheengel Heeresmacht.
Gehüllt in Roben weiß wie Schnee
und Schwingen schwarz wie die von Raben.
Werden sie kommen, suchen und sie finden,
sie, die dem Teufel ihre Seelen gaben.
Der schwarze Stern am Firmament
all eure Verstecke kennt,
die dunklen Engel zu euch führt.
Ein Weltenbrand wurde entfacht
und ihr habt die Glut geschürt.
Ein Rachesturm die Welt verbrennt.
Ein Heer das kein Erbarmen kennt,
jeder Sünder durch sie fällt.
Bald nur der Wind noch von euch erzählt,
und der schwarze Stern am Himmelszelt.
Wenn des Racheengels Schrei,
die stille Nacht zerreißt
und des Zornes Kälte
das Weltenmeer vereist.
Wenn die Erde Flammen weint,
der Boden vor Wut bebt,
werden Schatten sich erheben
sich gespenstisch um die Sonne weben.
Und geboren wird ein schwarzer Stern
Der schwarze Stern am Firmament
sich tief in eure finstren Seelen brennt.
Sein Zeichen sichtbar hinterlässt
damit euer Richter sehen kann,
ihr botet euch dem Teufel an.
Voll dunklem Glanz der neue Stern sich zeigt
und läutet ein die Nacht,
in der ein Heer auf Erden steigt,
der Racheengel Heeresmacht.
Gehüllt in Roben weiß wie Schnee
und Schwingen schwarz wie die von Raben.
Werden sie kommen, suchen und sie finden,
sie, die dem Teufel ihre Seelen gaben.
Der schwarze Stern am Firmament
all eure Verstecke kennt,
die dunklen Engel zu euch führt.
Ein Weltenbrand wurde entfacht
und ihr habt die Glut geschürt.
Ein Rachesturm die Welt verbrennt.
Ein Heer das kein Erbarmen kennt,
jeder Sünder durch sie fällt.
Bald nur der Wind noch von euch erzählt,
und der schwarze Stern am Himmelszelt.
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