Trundicho
Registrierter Benutzer
hi ho liebe progger gemeinde, und natürlich alle musikliebenden ganz allgemein!
ich schreibe ja gerne songs, und hab viel spass daran ewig dran rum zu basteln, zu verkomplizieren usw...
aber auf meiner www.trundicho.de sind bisher nur songs von tagen, an denen ich emotional in irgendeiner form berührt war... und wenn ich an einem solchen tag, einen song anfange, dann wird er auch am selbigen noch fertig gestellt... ich spiele dann drauf los, und lass mich völlig vom gefühl leiten.
so ist es auch mit dem neuen 6mb song passiert:
über kritik freu ich mich immer rießig! und mich interessiert insbesondere, ob der der 4:11min lange Spannungsbogen funktioniert?
ob das eine gute kompositionsmethode ist, weiß ich nicht, aber beim komponieren fühlt es sich für mich richtig an...
ähm, wenn ich aber beim texten nicht lange rum überlege, dann kommt meistens nur mist raus... ebenso auch hier ich sollte eigentlich ne phantasie sprache nehmen, denn wer braucht schon sprache wenns musik gibt?
viel spass beim hören!
ich schreibe ja gerne songs, und hab viel spass daran ewig dran rum zu basteln, zu verkomplizieren usw...
aber auf meiner www.trundicho.de sind bisher nur songs von tagen, an denen ich emotional in irgendeiner form berührt war... und wenn ich an einem solchen tag, einen song anfange, dann wird er auch am selbigen noch fertig gestellt... ich spiele dann drauf los, und lass mich völlig vom gefühl leiten.
so ist es auch mit dem neuen 6mb song passiert:
über kritik freu ich mich immer rießig! und mich interessiert insbesondere, ob der der 4:11min lange Spannungsbogen funktioniert?
ob das eine gute kompositionsmethode ist, weiß ich nicht, aber beim komponieren fühlt es sich für mich richtig an...
ähm, wenn ich aber beim texten nicht lange rum überlege, dann kommt meistens nur mist raus... ebenso auch hier ich sollte eigentlich ne phantasie sprache nehmen, denn wer braucht schon sprache wenns musik gibt?
viel spass beim hören!
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