Kornhulio
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guten abend die herrschaften!
sooo... hier mal wieder etwas neues. nicht ganz so schnulzig wie die letzten sachen. der splatteranteil ist in rücksichtsnahme auf euch alle bewusst niedrig gehalten ;-)
musikalisch bin ihc mir noch nicht ganz sicher. ich könnte mir zum einen eine eher "ruhige" umsetzung vorstellen, die allerdings extrem düster von der atmosphäre werden müsste. wie eine musikalische gruselgeschichte quasi. zum anderen wäre auch eine richtig fiese black metal variante drin... schnelles schlagzeug, kräfte riffs und bass und eine kreischende stimme.
ihr könnte ja für kommentare das wählen, was euch als passender erscheint
kritik und kommentare sind wie immer willkommen! (ich freue mich auch über lob ^^)
hier der text:
der wanderer
der regen prassselt um ihn nieder
die kutte zieht ihn schwer nach unten
die kapuze sitzt tief im gesicht
ohne gepäck folgt er dem weg
seine schritte die keinen laut erregen
keine torwache hat ihn je gesehen
den wanderer in schwarzen lumpen
den wanderer den todeskunden
der tod zieht mit ihm durch das land
zieht das verderben mit sich her
die leichenhaufen vor den städten
die stadt verzehrt im flammenmeer
man sagt er sei der teufel selbst
man sagt er soll ein hexer sein
wenn er in eure stadt bald kommt
seid gewiss er kommt nicht allein
die zeit für euch ist abgelaufen
der tod ist nicht mehr weit entfernt
sein atem der das grauen schenkt
der mensch nur aus vernichtung lernt
wenn er vor eurer türe steht
der mantel seinen leib bedeckt
und man nicht das grauen sieht
das gänzlich seine haut befleckt
wenn er mit seinen worten tötet
sein geschenk kommt mit der luft
und durch seine schwarze kutte
dringt heran der fäulnisduft
doch kann er nicht ewig verweilen
und zieht bald wieder alleine los
die pestbeulen auf deinem rücken
verkünden er war auch bei dir
die krankheit frisst sich tief in dich
es ist auch nicht zu übersehen
obwohl du noch ganz klar im kopf
beginnt dein leib schon zu vergehen
so hat man es auch bald entdeckt
die pest sie steckt nun auch in dir
sie schlagen und sie treten dich
und jagen dich hinaus zur tür
du findest vor den tor'n der stadt
eine kutte und ziehst sie an
die kapuze hängt tief im gesicht
bist nun der neue wandersmann
sooo... hier mal wieder etwas neues. nicht ganz so schnulzig wie die letzten sachen. der splatteranteil ist in rücksichtsnahme auf euch alle bewusst niedrig gehalten ;-)
musikalisch bin ihc mir noch nicht ganz sicher. ich könnte mir zum einen eine eher "ruhige" umsetzung vorstellen, die allerdings extrem düster von der atmosphäre werden müsste. wie eine musikalische gruselgeschichte quasi. zum anderen wäre auch eine richtig fiese black metal variante drin... schnelles schlagzeug, kräfte riffs und bass und eine kreischende stimme.
ihr könnte ja für kommentare das wählen, was euch als passender erscheint
kritik und kommentare sind wie immer willkommen! (ich freue mich auch über lob ^^)
hier der text:
der wanderer
der regen prassselt um ihn nieder
die kutte zieht ihn schwer nach unten
die kapuze sitzt tief im gesicht
ohne gepäck folgt er dem weg
seine schritte die keinen laut erregen
keine torwache hat ihn je gesehen
den wanderer in schwarzen lumpen
den wanderer den todeskunden
der tod zieht mit ihm durch das land
zieht das verderben mit sich her
die leichenhaufen vor den städten
die stadt verzehrt im flammenmeer
man sagt er sei der teufel selbst
man sagt er soll ein hexer sein
wenn er in eure stadt bald kommt
seid gewiss er kommt nicht allein
die zeit für euch ist abgelaufen
der tod ist nicht mehr weit entfernt
sein atem der das grauen schenkt
der mensch nur aus vernichtung lernt
wenn er vor eurer türe steht
der mantel seinen leib bedeckt
und man nicht das grauen sieht
das gänzlich seine haut befleckt
wenn er mit seinen worten tötet
sein geschenk kommt mit der luft
und durch seine schwarze kutte
dringt heran der fäulnisduft
doch kann er nicht ewig verweilen
und zieht bald wieder alleine los
die pestbeulen auf deinem rücken
verkünden er war auch bei dir
die krankheit frisst sich tief in dich
es ist auch nicht zu übersehen
obwohl du noch ganz klar im kopf
beginnt dein leib schon zu vergehen
so hat man es auch bald entdeckt
die pest sie steckt nun auch in dir
sie schlagen und sie treten dich
und jagen dich hinaus zur tür
du findest vor den tor'n der stadt
eine kutte und ziehst sie an
die kapuze hängt tief im gesicht
bist nun der neue wandersmann
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