pianoplayer81
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Wieder mal eine Geschichte zum gruseln. Und diesmal verbleibe ich in der Fantasywelt
Fängt etwas holprig an, wird dann aber flüssiger.
Hab diesmal versucht das eindeutigere Schreiben besser hinzukriegen. Auch bin ich die holprigen Anfangsstrophen nochmal durchgegangen um zu sehen ob es da irgendwelche Kurzschlüsse gibt, konnte für mich aber keine finden.
Der Vampyr - (habs gegoogelt und so wurde es früher geschrieben
Strophe:
Der Vampyr der Stadt den Atem raubt,
und wer in ihre Augen schaut,
sieht darin sein Ebenbild,
ungezähmt und wild.
Ausgestossen und verbannt, [FONT="](oder: Bei Tageslicht verbannt)[/FONT]
seine Seele ausgebrannt,
in Dunkelheit bei Sonnenschein,
muss er in seinem Grab verweiln.
Erst Nachtschwärze ihm Leben schenkt,
Glieder werden eingerenkt,
Staub vom Umhang abgewischt,
niemand mehr der ihm entwischt.
REF
Tief in der Nacht,
ist er aufgewacht,
steigt aus seinem Grab (seiner Gruft) und spürt den Durst…
Die Jungfrau im Schlaf,
unschuldig und brav,
zieht ihn magisch an, den Vampyr…
Strophe:
Schwach der Körper und der Geist,
Der Pfaff den Herren angepreist,
zu schützen die von reinem Herz,
vermieden sei ihr Seelenschmerz.
Doch Wahnsinn fliegt schon durch die Luft,
rasch vorbei am Knoblauchsduft,
senkt sich nieder auf die Stadt,
die kein Kreuz zum Schutze hat.
Eklatant und elegant,
dominant und imposant,
Kein Weib kann ihm noch widerstehn,
Wie Winterblumen sie vergehn.
REF
Tief in der Nacht,
ist er aufgewacht,
steigt aus seinem Grab (seiner Gruft) und stillt den Durst…
Die Jungfrau im Schlaf,
unschuldig und brav,
nährt den Zahn der Zeit, den Vampyr… (oder: ist in der Nacht das Opfer des Vampyr…)
Strophe:
Stille Post im ganzen Land, (verdammt, diese Zeile kommt mir viel zu bekannt vor. Ich hoffe nur ich hab sie nicht unbewusst hier eingebaut weil ich sie woanders so gelesen hab)
nur hinter verborgner Hand,
wurd sich von der Stadt erzählt,
die vom Schicksal auserwählt.
Einer der den Ausweg kennt,
reist dorthin und schwingt behend,
den Pfahl und treibt ihn tief hinein,
in das Herz der Angst und Pein.
Frohlocken macht sich breit sogleich,
bunter wird was vorher bleich,
doch hätt man genau hingeschaut,
wärn die Leut sogleich ergraut.
Der Pfähler nie im Spiegel stand,
am Hals zwei Wunden…..sehr markant.
(Man sah in stets nur in der Nacht,
um Knoblauch er ein Bogen macht.)
REF
Tief in der Nacht,
ist er aufgewacht,
steigt aus seinem Grab und stillt den Durst…
Die Jungfrau im Schlaf,
unschuldig und brav,
nährt den Zahn der Zeit, den Vampyr… (oder: ist in der Nacht das Opfer des Vampyr…)
Die letzten beiden Zeilen der letzten Strophe würde ich gern weglassen und die ersten beiden als Prechorus einbauen, da eigentlich durch die vorigen beiden schon erkenntlich wird das der Pfähler auch ein Vampyr ist der sich nun ein neues Territorium erschlossen hat. Nur um ganz sicher zu gehen fügte ich später noch die letzten beiden Zeilen ein.
Musikalisch könnt ich mir was rammsteinmäßiges dazu vorstellen. Harte Strophen und ein melodischer Gesang im Refrain.
Hab da schon vor einiger Zeit (ohne Gesang) was ähnliches vorbereitet was evtl. passen könnte:
Müsste aber noch auf den Text zugeschnitten werden. Und wie Rammstein könnte ich nie singen
Übrigens fallen mir grad gewissen Parallelen zur Politik und Wirtschaft auf. Nach dem Motto: Ein Übel ersetzt das andere
Ich hab mit dem Gedanken gespielt etwaige Unklarheiten gleich für euch zu "über
setzen", aber habs dann doch gelassen.
Fängt etwas holprig an, wird dann aber flüssiger.
Hab diesmal versucht das eindeutigere Schreiben besser hinzukriegen. Auch bin ich die holprigen Anfangsstrophen nochmal durchgegangen um zu sehen ob es da irgendwelche Kurzschlüsse gibt, konnte für mich aber keine finden.
Der Vampyr - (habs gegoogelt und so wurde es früher geschrieben
Strophe:
Der Vampyr der Stadt den Atem raubt,
und wer in ihre Augen schaut,
sieht darin sein Ebenbild,
ungezähmt und wild.
Ausgestossen und verbannt, [FONT="](oder: Bei Tageslicht verbannt)[/FONT]
seine Seele ausgebrannt,
in Dunkelheit bei Sonnenschein,
muss er in seinem Grab verweiln.
Erst Nachtschwärze ihm Leben schenkt,
Glieder werden eingerenkt,
Staub vom Umhang abgewischt,
niemand mehr der ihm entwischt.
REF
Tief in der Nacht,
ist er aufgewacht,
steigt aus seinem Grab (seiner Gruft) und spürt den Durst…
Die Jungfrau im Schlaf,
unschuldig und brav,
zieht ihn magisch an, den Vampyr…
Strophe:
Schwach der Körper und der Geist,
Der Pfaff den Herren angepreist,
zu schützen die von reinem Herz,
vermieden sei ihr Seelenschmerz.
Doch Wahnsinn fliegt schon durch die Luft,
rasch vorbei am Knoblauchsduft,
senkt sich nieder auf die Stadt,
die kein Kreuz zum Schutze hat.
Eklatant und elegant,
dominant und imposant,
Kein Weib kann ihm noch widerstehn,
Wie Winterblumen sie vergehn.
REF
Tief in der Nacht,
ist er aufgewacht,
steigt aus seinem Grab (seiner Gruft) und stillt den Durst…
Die Jungfrau im Schlaf,
unschuldig und brav,
nährt den Zahn der Zeit, den Vampyr… (oder: ist in der Nacht das Opfer des Vampyr…)
Strophe:
Stille Post im ganzen Land, (verdammt, diese Zeile kommt mir viel zu bekannt vor. Ich hoffe nur ich hab sie nicht unbewusst hier eingebaut weil ich sie woanders so gelesen hab)
nur hinter verborgner Hand,
wurd sich von der Stadt erzählt,
die vom Schicksal auserwählt.
Einer der den Ausweg kennt,
reist dorthin und schwingt behend,
den Pfahl und treibt ihn tief hinein,
in das Herz der Angst und Pein.
Frohlocken macht sich breit sogleich,
bunter wird was vorher bleich,
doch hätt man genau hingeschaut,
wärn die Leut sogleich ergraut.
Der Pfähler nie im Spiegel stand,
am Hals zwei Wunden…..sehr markant.
(Man sah in stets nur in der Nacht,
um Knoblauch er ein Bogen macht.)
REF
Tief in der Nacht,
ist er aufgewacht,
steigt aus seinem Grab und stillt den Durst…
Die Jungfrau im Schlaf,
unschuldig und brav,
nährt den Zahn der Zeit, den Vampyr… (oder: ist in der Nacht das Opfer des Vampyr…)
Die letzten beiden Zeilen der letzten Strophe würde ich gern weglassen und die ersten beiden als Prechorus einbauen, da eigentlich durch die vorigen beiden schon erkenntlich wird das der Pfähler auch ein Vampyr ist der sich nun ein neues Territorium erschlossen hat. Nur um ganz sicher zu gehen fügte ich später noch die letzten beiden Zeilen ein.
Musikalisch könnt ich mir was rammsteinmäßiges dazu vorstellen. Harte Strophen und ein melodischer Gesang im Refrain.
Hab da schon vor einiger Zeit (ohne Gesang) was ähnliches vorbereitet was evtl. passen könnte:
Müsste aber noch auf den Text zugeschnitten werden. Und wie Rammstein könnte ich nie singen
Übrigens fallen mir grad gewissen Parallelen zur Politik und Wirtschaft auf. Nach dem Motto: Ein Übel ersetzt das andere
Ich hab mit dem Gedanken gespielt etwaige Unklarheiten gleich für euch zu "über
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