Der Vampyr - die dunkle Reise schreitet fort

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Wieder mal eine Geschichte zum gruseln. Und diesmal verbleibe ich in der Fantasywelt :)
Fängt etwas holprig an, wird dann aber flüssiger.

Hab diesmal versucht das eindeutigere Schreiben besser hinzukriegen. Auch bin ich die holprigen Anfangsstrophen nochmal durchgegangen um zu sehen ob es da irgendwelche Kurzschlüsse gibt, konnte für mich aber keine finden.

Der Vampyr - (habs gegoogelt :redface: und so wurde es früher geschrieben ;)

Strophe:
Der Vampyr der Stadt den Atem raubt,
und wer in ihre Augen schaut,
sieht darin sein Ebenbild,
ungezähmt und wild.

Ausgestossen und verbannt, [FONT=&quot](oder: Bei Tageslicht verbannt)[/FONT]
seine Seele ausgebrannt,
in Dunkelheit bei Sonnenschein,
muss er in seinem Grab verweiln.

Erst Nachtschwärze ihm Leben schenkt,
Glieder werden eingerenkt,
Staub vom Umhang abgewischt,
niemand mehr der ihm entwischt.

REF
Tief in der Nacht,
ist er aufgewacht,
steigt aus seinem Grab (seiner Gruft) und spürt den Durst…

Die Jungfrau im Schlaf,
unschuldig und brav,
zieht ihn magisch an, den Vampyr…

Strophe:
Schwach der Körper und der Geist,
Der Pfaff den Herren angepreist,
zu schützen die von reinem Herz,
vermieden sei ihr Seelenschmerz.

Doch Wahnsinn fliegt schon durch die Luft,
rasch vorbei am Knoblauchsduft,
senkt sich nieder auf die Stadt,
die kein Kreuz zum Schutze hat.

Eklatant und elegant,
dominant und imposant,
Kein Weib kann ihm noch widerstehn,
Wie Winterblumen sie vergehn.

REF
Tief in der Nacht,
ist er aufgewacht,
steigt aus seinem Grab (seiner Gruft) und stillt den Durst…

Die Jungfrau im Schlaf,
unschuldig und brav,
nährt den Zahn der Zeit, den Vampyr… (oder: ist in der Nacht das Opfer des Vampyr…)

Strophe:
Stille Post im ganzen Land, (verdammt, diese Zeile kommt mir viel zu bekannt vor. Ich hoffe nur ich hab sie nicht unbewusst hier eingebaut weil ich sie woanders so gelesen hab)
nur hinter verborgner Hand,
wurd sich von der Stadt erzählt,
die vom Schicksal auserwählt.

Einer der den Ausweg kennt,
reist dorthin und schwingt behend,
den Pfahl und treibt ihn tief hinein,
in das Herz der Angst und Pein.

Frohlocken macht sich breit sogleich,
bunter wird was vorher bleich,
doch hätt man genau hingeschaut,
wärn die Leut sogleich ergraut.

Der Pfähler nie im Spiegel stand,
am Hals zwei Wunden…..sehr markant.
(Man sah in stets nur in der Nacht,
um Knoblauch er ein Bogen macht.)

REF
Tief in der Nacht,
ist er aufgewacht,
steigt aus seinem Grab und stillt den Durst…

Die Jungfrau im Schlaf,
unschuldig und brav,
nährt den Zahn der Zeit, den Vampyr… (oder: ist in der Nacht das Opfer des Vampyr…)


Die letzten beiden Zeilen der letzten Strophe würde ich gern weglassen und die ersten beiden als Prechorus einbauen, da eigentlich durch die vorigen beiden schon erkenntlich wird das der Pfähler auch ein Vampyr ist der sich nun ein neues Territorium erschlossen hat. Nur um ganz sicher zu gehen fügte ich später noch die letzten beiden Zeilen ein.

Musikalisch könnt ich mir was rammsteinmäßiges dazu vorstellen. Harte Strophen und ein melodischer Gesang im Refrain.
Hab da schon vor einiger Zeit (ohne Gesang) was ähnliches vorbereitet was evtl. passen könnte:

Müsste aber noch auf den Text zugeschnitten werden. Und wie Rammstein könnte ich nie singen :D

Übrigens fallen mir grad gewissen Parallelen zur Politik und Wirtschaft auf. Nach dem Motto: Ein Übel ersetzt das andere :D
trans.png


Ich hab mit dem Gedanken gespielt etwaige Unklarheiten gleich für euch zu "über
trans.png
setzen", aber habs dann doch gelassen.
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub ich mal mal selber den Anfang und kritisier mich selbst :)
Ein paar Stolpersteine hab ich nun doch gefunden.

Strophe:
Der Vampyr der Stadt den Atem raubt, --- Soweit noch alles klar
und wer in ihre Augen schaut, --- gemeint sind die Augen der Stadt, also die Leute
sieht darin sein Ebenbild, --- ein Abbild dessen was der Vampyr in den Leuten auslöst
ungezähmt und wild. --- 1. Stolperstein: bezieht sich das auf den Vampyr oder die Gefühlslage der Leute?

Ausgestossen und verbannt, [FONT=&quot](oder: Bei Tageslicht verbannt)[/FONT] -- "Bei Tageslicht zum Schlaf verdammt" passt besser
seine Seele ausgebrannt, --- ein seelenloses Geschöpf. Keine Aussergewöhnlichkeit bei dunklen Kreaturen
in Dunkelheit bei Sonnenschein,
muss er in seinem Grab verweiln.

Erst Nachtschwärze ihm Leben schenkt,
Glieder werden eingerenkt, --- etwas humoristisch, nach langen Schlafen erst mal strecken und recken, die Knochen knacken lassen
Staub vom Umhang abgewischt,
niemand mehr der ihm entwischt.

REF
Tief in der Nacht,
ist er aufgewacht,
steigt aus seinem Grab (seiner Gruft) und spürt den Durst…

Die Jungfrau im Schlaf,
unschuldig und brav,
zieht ihn magisch an, den Vampyr…

Strophe:
Schwach der Körper und der Geist, -- gemeint ist der Pfaffe in der nächsten Zeile
Der Pfaff den Herren angepreist,
zu schützen die von reinem Herz, -- 2. Stolperstein: und was ist mit den Bösen? Sind vor Gott nicht alle Menschen gleich?
vermieden sei ihr Seelenschmerz.

Doch Wahnsinn fliegt schon durch die Luft,
rasch vorbei am Knoblauchsduft,
senkt sich nieder auf die Stadt,
die kein Kreuz zum Schutze hat. -- der Beistand des Pfaffen ist zu schwach um die Stadt zu schützen. Man könnte sagen die Stadt ist gottverlassen.

Eklatant und elegant,
dominant und imposant, -- eine kurze Ansammlung von vampirtypischen Eigenschaften
Kein Weib kann ihm noch widerstehn,
Wie Winterblumen sie vergehn. -- Damit will ich sagen: Wenn er unterwegs ist, haben die Frauen nicht lange zu leben. Eben so wie eine Blume die im Winter ziemlich schnell eingeht.

REF
Tief in der Nacht,
ist er aufgewacht,
steigt aus seinem Grab (seiner Gruft) und stillt den Durst…

Die Jungfrau im Schlaf,
unschuldig und brav,
nährt den Zahn der Zeit, den Vampyr… (oder: ist in der Nacht das Opfer des Vampyr…)
Zahn der Zeit fand ich irgendwie eine schöne Metapher für den Vampir. Einerseits wegen des Gebiss und andererseits wegen der Unsterblichkeit

Strophe:
Stille Post im ganzen Land, (verdammt, diese Zeile kommt mir viel zu bekannt vor. Ich hoffe nur ich hab sie nicht unbewusst hier eingebaut weil ich sie woanders so gelesen hab)
nur hinter verborgner Hand,
wurd sich von der Stadt erzählt,
die vom Schicksal auserwählt.

Einer der den Ausweg kennt,
reist dorthin und schwingt behend,
den Pfahl und treibt ihn tief hinein,
in das Herz der Angst und Pein. --- Das Herz das die Angst und Pein verursacht

Frohlocken macht sich breit sogleich,
bunter wird was vorher bleich, -- nicht nur die allgemeine Umgebung, sondern auch die Gesichter der Leute
doch hätt man genau hingeschaut,
wärn die Leut sogleich ergraut.

Der Pfähler nie im Spiegel stand,
am Hals zwei Wunden…..sehr markant.
(Man sah in stets nur in der Nacht,
um Knoblauch er ein Bogen macht.)

REF
Tief in der Nacht,
ist er aufgewacht,
steigt aus seinem Grab und stillt den Durst…

Die Jungfrau im Schlaf,
unschuldig und brav,
nährt den Zahn der Zeit, den Vampyr… (oder: ist in der Nacht das Opfer des Vampyr…)

So, das war meine eigene Einschätzung :) Vielleicht möchte ja doch noch jemand auf den Zug aufspringen? Ansonsten seh ich das Schweigen als allgemeine Zustimmung ;)

Greetz
pianoplayer81
 
Vielleicht als Zustimmung dafür das es ein Text ist der für eine gewisse Kurzweiligkeit sorgt, aber nicht tiefergehend besprochen werden muss... *gg* :)
 
Sorry, aber trotz einiger netter Zeilen finde ich keinen Zugang.
Was soll der Text denn vermitteln?
Angst, Mitleid, Lachen (eingerenkt)?

Das ist mir einfach zu Kuddelmuddel. Nix halbes und nix ganzes.

Auch die Sprache macht mir zu schaffen.
Die Spracheben wechselt ständig. Zwischen hochgestochen bis leger, gibt es das ganze Blatt.
Ich habe den Verdacht, dass Du Dir etwas genauer überlegen solltest, was Du da eigentlich anfertigen wolltest.

So bleibst Du leider weit hinter Deinem Potential zurück.

Lieben Gruß

Horst

P.S.: bei genauerer Betrachtung möchte ich doch nicht unerwähnt lasen, dass dre Txt durchaus Potential hat.
Besonders die "Auflösung" am Ende gefällt mir!:great:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir einfach zu Kuddelmuddel. Nix halbes und nix ganzes. -- Das liegt vielleicht auch an meiner Vorgehensweise wie ich in letzter Zeit schreibe. Statt einen Moment/Situation/Gefühl/Erlebnis und das drumherum zu beschreiben, denke ich sehr viel im dicken Buchformat. Statt die 2 Minuten die der Text dauert beim lesen, läuft beim Schreiben bei mir im Kopf ein 2-Stunden-Film ab. Vllt. etwas übertrieben dargestellt, aber das ist die momentane Quelle aus der ich dann einen Songtext mache.
Sprachlich zieht sich tatsächlich kein roter Faden durch den Text. Danke für den Hinweis


bei genauerer Betrachtung möchte ich doch nicht unerwähnt lasen, dass der Txt durchaus Potential hat.
Besonders die "Auflösung" am Ende gefällt mir!:great:

In dem Text kann man wirklich nichts großartiges IN den Zeilen lesen. Stattdessen ist in diesem Text die Wendung am Ende der interessante Punkt. Alles andere ist nur das "Vorgeplänkel" damit die Wendung wirkt.
Ein Übel ersetzt das andere.
Das ist die Botschaft des Textes. Die Figur des Vampirs ist ja sogar austauschbar. Dient aber als gute Metapher für "das Übel" weil sie es personifiziert.

Was mir allerdings etwas Sorgen bereitet, ist die Tatsache dass ich anfange oberflächlicher zu schreiben. Wo bei Nebelwald noch "richtig was los war", plätschert es nun mal hierhin und mal dorthin.

Keine Ahnung was da falsch bei mir läuft, selbst wenn ich versuche es "richtig" zu machen...

Zu folgender Erklärung passt übrigens auch dein Satz:
Ich habe den Verdacht, dass Du Dir etwas genauer überlegen solltest, was Du da eigentlich anfertigen wolltest.
Dazu ein Beispiel:

Erst gestern abend fiel mir eine Idee zu einem neuen Songtext ein.
Und mit dieser Idee nahm ich mir auch vor, ernsthaft zu versuchen ein Ziel vor Augen zu haben (worum geht es, was soll passieren), mir Gedanken über die Figuren zu machen, eine schlüssigen Ablauf aufzubauen, etc.
Also setzte ich mich hin und machte intensives Brainstormng. Die Ideen kamen rasch und ich fing an sie immer detaillierter zu notieren.
Und was kam dabei raus?
Ein 4 Seiten langer Fließtext der der Anfang einer eigene Geschichte geworden ist (Prolog und Kapitel I). :(
Die vielen Ideen die sich da zu einer Geschichte geformt hatten kann ich nicht mehr vergessen machen und von vorne anfangen. Ein Songtext wird daraus also nicht mehr. :(
Wer gerne lesen möchte was ich da gestern nacht auf 4 Seiten entwickelt habe kann den Text über eine PN-Anfrage bekommen. Hier posten kann und werde ich ihn nicht. Ist ja nur für Songtexte dieser Bereich. Und in der Ausdrucksweise sind ein zwei Sachen dabei, die mit den Forenregeln hier nicht konform gehen. Also Scherze die wortwörtlich unter die Gürtellinie gehen und so. Wie Banditen eben manchmal ihre Scherze machen…

Die einzig gute Sache die ich aus dem "Verlust" eines Songtextes ziehen kann, ist hoffentlich eine beginnende Wende in der Art wie ich schreibe. Mal sehen obs wirkt.
Ein paar Sätze dir mir selber in der Geschichte recht gut gefallen sind z.B.:

--- "Staub legte sich auf die Möbel und das Herz des nun alten Mannes, der zu müde war um sein Leben nochmal neu anzufangen."
--- "Ihre Pferde meißeln im wilden Galopp tiefe Spuren in den Boden, als ginge es darum ein Denkmal für die Ewigkeit zu errichten."
--- "Etwas Licht zwängt sich aus den milchigen Fenstern des Saloon und macht es sich auf der Veranda gemütlich."
--- "Gleichsam einer altertümlichen Skulptur die vorsichtig Stück für Stück von ihrer Patina befreit wird, vervollständigt sich das Puzzle im Nebel."


Das sind Bilder wie sie mir persönlich sehr gut gefallen und wie ich sie, stünden sie in einem Buch, mit Interesse lesen würde.


Die sind jetzt etwas aus dem Kontext gerissen, aber trotzdem noch schön anzuschauen und zu lesen (meine perönliche Meinung).
Nachdem die aber so fertig dastanden, fiel mir nicht und fällt mir immer noch nicht ein, wie ich die in einen Songtext bringen könnte. Tja, Ziel "teilweise" verfehlt. Ne schöne Übungseinheit wars trotzdem ;)
trans.png
 
Zitat Pianoplayer82: Was mir allerdings etwas Sorgen bereitet, ist die Tatsache dass ich anfange oberflächlicher zu schreiben. Wo bei Nebelwald noch "richtig was los war", plätschert es nun mal hierhin und mal dorthin.

Hallo Pianoplayer,

das stimmt nicht. Ein Vampyrlied wirkt mit großer Wahrscheinlichkeit immer etwas "oberflächlich" und eignet sich meiner Meinung nach nicht zur Selbstkritik.

Begründung:
Der Stoff ist absolut abgedroschen und jedes Vampyrlied wird vom Leser intuitiv mit den Eindrücken aus dutzenden Büchern, Filmen und Geschichten wahrgenommen.

Eine Steigerung innerhalb des Gedichtes fällt somit ebenso schwer wie das Erschaffen eines außergewöhnlichen Ereignisses innerhalb des Songs.
Egal was - man weiß schon vorher, dass der Vampyr eine zweifellos hübsche Rumänin beißt und dann der verdammte Knoblauch und die Kreuze...

Ich hab mich damals auch mal an einem Vampyrlied versucht - und das ist jetzt sowas von peinlich.... Man kann einen "Reportagencharakter" nicht vermeiden.
Also nimm dein eigenes Vampyrlied nicht als Kriterium für deine Schreibkünste. Meine Meinung.

Zum Lied: Ich glaube nicht, dass da mehr zu machen ist (siehe Begründung) Für ein Vampirlied ist es halt o.k.
Und zum shocken reichts auch nicht .... kannst dich bei "Blade" bedanken hi hi

Viele Grüße
 
Hey Herr Pianist,

was beschwerst Du Dich? Sei doch froh, dass Dir das "Großformatige" gerade zufliegt und Du sogar was damit anfangen kannst!!!
Ich hab vor nem halben Jahr meine erste Kurzgeschichte angefangen und bin bis heute nicht über eine drittel Seite hinausgekommen.

Ich wünsche Dir, dass Du im Roman nicht die Übersicht verlierst, denn da kommmt es auch auf Struktur, Spannungsbögen, usw. an.

Zu dem Vampyr-Text:

Du könntest die handelnden Figuren noch mit etwas mehr Tiefe versehen, ihnen mehr Charakter verleihen, so dass man mehr mit ihnen mitfühlt und das ganze packender wird.
Was den Actionanteil angeht, so geht da meiner Meinung nach zwar auch noch was, ich gebe Vester jedoch recht, dass die Latte da hoch gelegt ist, von der Menge an entsprechenden Filmen.
Ansonsten könnte man noch mit den Zeitabläufen spielen, was passiert wann, Rückblenden, plötzlich im Geschehen einsetzen. Man könnte die Handlungsorte noch genauer darstellen, wie ist der Ort, was macht die Atmosphäre aus, Wetter, etc., jedoch ist hier die Gefahr sehr groß, bei dem Stoff in Klischees abzugleiten.

Es ist zwar schön für Dich, wenn in Deinem Kopf 200 Seiten Geschichte sind. Schade ist nur, dass Du uns diese Geschichte nicht spannender erzählst.

Hoffe, ich konnte Dich hiermit etwas unterstützen.

Besten Gruß

Horst

P.S.: Bin sehr an Deinem Romananfang interessiert.
 
@Vester:

Man kann einen "Reportagencharakter" nicht vermeiden.

Es kam mir so vor dass der Text oberflächlich wirkt, da kaum ausgeschmückte Bilder benutzt werden.
So wie in den 4 Beispielsätzen aus meinem "Aufsatz" die ich weiter unten aufgelistet hatte.

Wäre das Vampylied ebenfalls bildreicher geschrieben, hätte es vielleicht nicht diesen analytischen Reportagencharakter und wäre angenehmer zu lesen.
Allein eine eingehende Beschreibung des Vampyrs mit starken Bildern wäre ein Aufhänger um irgendwo einen leichten Grusel auslösen zu können. Stattdessen werden die vampyrtypischen Eigenschaften bröckchenweise vorgeworfen.
Oder die Bissszene (die gar nicht vorkommt)... welche allein schon ein starkes Bild ist, aber ausgeschmückt noch viel stärker daherkommen könnte.
Dann würde auch der Schluss noch besser zur Geltung kommen, da man dann diese starken Bilder wieder hervorgerufen werden.
Lese ich den Text für mich selbst durch (den Schluss ausser acht lassend), klingt er immer langweiliger da er ohne viel Bildsprache daherkommt.


@Horst:
Danke für die Anregungen :)

Vielleicht trau ich mich ja nochmal an den Text heran und mach was "besseres" daraus. Muss dafür zwar vieles anders machen, aber es ist möglich. Und auch nicht sooooo schwer zu verwirklichen wenn ichs recht überlege.
Jou.
 

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