Moerchen
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...es war ein mal ein Gitarrist, der war es leid. Der Gesang zu leise, das Schlagzeug zu laut, der Bass nur am wummern und irgendwo, hinter den sieben Bergen war dann noch eine andere Gitarre zu hören.
Als er dann im Biologieunterricht saß und irgendwie versuchte das nette Thema Genetik aus seinen Gedanken auszublenden kam ihm folgende Idee:
"Warum ein paar kW, wenn es doch auch mit wesendlich weniger geht?"
Und nun einmal wieder zurück zur Realität:
Wir haben im Proberaum z.Z. das Laney Halfstack meines anderen Gitarristen mit 50W (Vollröhre), mein Halfstack mit 2x35W (Vollröhre), einen lauten Drummer mit x-t (t in min) Watt Leistung und leider nurnoch eine Opera Live 202 mit 200W, welche sich der Sänger u. unser Bassist teilen.
Als Mischpult haben wir ein Yamaha AW16, Mikro ist Shure SM58.
Jetzt sah der Plan es eigentlich vor, dass wir im laufe des Jahres eine Endstufe + zwei Passivboxen kaufen, so hätte der Sänger immernoch einen eigenen Monitor.
Der Yamaha AW16 Recorder soll außerdem verkauft werden und durch ein Phonic PHHB24 ersetzt werden.
Ich glaube aber mitlerweile, dass wir bei der Methode den Soundbrei eher verschlimmern würden, anstatt ihn besser zu machen.
Nun wollte ich meine Band überreden, dass wir stattdessen folgende Anschaffungen machen (Kabel zähl ich mal nicht auf):
5x Vic Firth SIH-1 (Kopfhörer)
1x SM Pro Audio HP-6 (Köpfhörerverstärker)
1x PHHB 24 (Mischpult)
2x DAP PL-07
Wenn ich es richtig verstanden hätte, könnte ich ja nun auf jeden der Kopfhörer einen eigenen Mix legen (4 Subgruppen+die "Hauptgruppe").
Der Bass würde dann weiterhin direkt ins Pult gehen, mit den beiden Mikros würde ich die Gitarren abnehmen, damit die Amps möglichst leise bleiben können.
Gibt es an der Idee irgendeinen Haken?
Gruß
Jan
Als er dann im Biologieunterricht saß und irgendwie versuchte das nette Thema Genetik aus seinen Gedanken auszublenden kam ihm folgende Idee:
"Warum ein paar kW, wenn es doch auch mit wesendlich weniger geht?"
Und nun einmal wieder zurück zur Realität:
Wir haben im Proberaum z.Z. das Laney Halfstack meines anderen Gitarristen mit 50W (Vollröhre), mein Halfstack mit 2x35W (Vollröhre), einen lauten Drummer mit x-t (t in min) Watt Leistung und leider nurnoch eine Opera Live 202 mit 200W, welche sich der Sänger u. unser Bassist teilen.
Als Mischpult haben wir ein Yamaha AW16, Mikro ist Shure SM58.
Jetzt sah der Plan es eigentlich vor, dass wir im laufe des Jahres eine Endstufe + zwei Passivboxen kaufen, so hätte der Sänger immernoch einen eigenen Monitor.
Der Yamaha AW16 Recorder soll außerdem verkauft werden und durch ein Phonic PHHB24 ersetzt werden.
Ich glaube aber mitlerweile, dass wir bei der Methode den Soundbrei eher verschlimmern würden, anstatt ihn besser zu machen.
Nun wollte ich meine Band überreden, dass wir stattdessen folgende Anschaffungen machen (Kabel zähl ich mal nicht auf):
5x Vic Firth SIH-1 (Kopfhörer)
1x SM Pro Audio HP-6 (Köpfhörerverstärker)
1x PHHB 24 (Mischpult)
2x DAP PL-07
Wenn ich es richtig verstanden hätte, könnte ich ja nun auf jeden der Kopfhörer einen eigenen Mix legen (4 Subgruppen+die "Hauptgruppe").
Der Bass würde dann weiterhin direkt ins Pult gehen, mit den beiden Mikros würde ich die Gitarren abnehmen, damit die Amps möglichst leise bleiben können.
Gibt es an der Idee irgendeinen Haken?
Gruß
Jan
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