Der Schritt von JUZ zu Gagen-Gigs

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mmeyours
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Hallo,

ich weiß - der Titel klingt etwas komisch. Aber ich denke das trifft es eigentlich ziemlich auf den Punkt.
Mein Bandkollege und ich machen seit einigen Jahren Musik. Unser Genre könnte mal als POP/AKUSTIK/POWERPOP bezeichnen und ist auf jeden fall Mainstream-tauglich und kommt auch gut an.
Wir haben bisher schon ein par Gigs gespielt. Nicht übermäßig viele aber ich würde uns trotzdem als einigermaßen erfahrenene Liveband bezeichnen.
Meistens haben wir für eine sehr geringe oder nicht vorhandene Gage. Teilweise auch nicht mal eine Aufwandsentschädigung. Oft sind wir sogar ins Minus gegangen um einfach mal in einer größeren Stadt zu spielen. Aber das soll jetzt ein Ende haben

Ich habe diesen Thread in erster Linie erstellt um zu erfahren ob meine Vorstellungen vielleicht zu hoch sind und ich eine falsche Vorstellung von der ganzen Sache habe.
Würde nämlich schon gerne langsam mal eine angemessene Gage für Gigs kassieren und schönere Locations spielen.
Wir haben mitlerweile über 2000 Youtube Abonenten, knapp 5 Mio Aufrufe und etwas über 1000 Facebook Likes. Außerdem regional einigermaßen gute Bekanntheit.
Mir ist schon klar, dass das nicht wirklich viel ist. Aber es sollte doch reichen um zumindest Gigs spielen zu können bei denen man hinterher ein bisschen Gage übrig hat und vorallem einen schönen Gig gespielt hat oder?

Meine Fragen an euch:

- Wie viel Gage kann man (grob gesagt) in unserem Fall verlangen? Was ist angemessen und was ist unverschämt?
- Wie findet man Locations die bereit sind eine angemessene Gage zu zahlen und wie geht man das am besten an?
- Auf was achten die Veranstalter? Ist eine Liste von ehemaligen Gigs relevant?
- Kann man vom Veranstalter nach dem Gig noch abgezockt werden wenn z.b weniger Leute gekommen sind als erwartet und der Veranstalter quasi ein Minusgeschäft gemacht hat?

Wäre echt super wenn ein par Antworten zusammen kommen würden!
liebe Grüße!
 
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Nutze bitte mal rechts oben auf der Seite die "Google Suche" und gib dann die Suchbegriffe "Gage Band" ein.

Da bekommst Du viele Threads gelistet, wo es um dieses Thema geht.
Bezogen darauf würde ich mal für Euch grob die Kante "500 - 1500" anpeilen, oder natürlich mehr :D
 
Danke für deine Antwort. Habe mir auch schon andere Threads und die Tips&Tricks angeschaut. Das mit der Gage ist ja nicht meine einzige Frage ;)
500 bis 1500 hört sich erstmal fantastisch an, da unsere höchste Gage bisjetzt bei 50€ lag :D
Allerdings sollte ich noch hinzufügen, dass wir ein Dou sind und somit auch nicht viele umkosten haben. Wir spielen live nur mit Gitarre und Gesang. Ab und zu Percussion (Cajon) dabei.
Wäre super wenn jemand noch auf die restlichen Fragen eingehen würde
 
Wie viel Gage kann man (grob gesagt) in unserem Fall verlangen? Was ist angemessen und was ist unverschämt?

Wie schon oben geschrieben, mal g**glen, bzw. in Euch gehen,denn Ihr wisst am besten,was Ihr am Ende in der Tasche haben möchte, besser nicht zu "billig" anbieten,ist aber auch wieder regional abhängig

Wie findet man Locations die bereit sind eine angemessene Gage zu zahlen und wie geht man das am besten an?

Regional gibt es bestimmt Locations, von denen Ihr als Musiker schon mal gehört/gelesen habt, ansonsten hilft hier auch das Internet. Wie Ihr Kontakt aufnehmt(persönlich, Telefon, Mail) ist Euch überlassen, meiner Erfahrung nach ist es am Besten, telefonisch nachzufragen und dann ggf. weitere Infos an den Veranstalter(Demos, Bandbiografie, Pressetext(e), Fotos). Hier gilt aber auch: steter Tropfen höhlt den Stein. Ihr müsst Euch darüber bewusst sein, dass Euch nicht jeder Veranstalter/Location immer mit Kusshand empfangen wird, lasst Euch von einem oder auch mehreren Absagen nicht entmutigen, aller Anfang ist schwer;)Dranbleiben ist wichtig, irgendwann klappt es schon.


Auf was achten die Veranstalter? Ist eine Liste von ehemaligen Gigs relevant?

Referenzen sind immer gut, worauf Veranstalter sonst achten, kann man nicht pauschal sagen, am wichtigsten ist wohl, dass Sie in Eurer Band das Potential sehen, Ihren Laden voll zu bekommen:D

Kann man vom Veranstalter nach dem Gig noch abgezockt werden wenn z.b weniger Leute gekommen sind als erwartet und der Veranstalter quasi ein Minusgeschäft gemacht hat?

Mit Sicherheit. Deswegen alles schriftlich festhalten. Hilft zwar auch nicht immer, in der Regel aber schon. Hier empfiehlt sich ggf. eine Beratung bei einem Fachanwalt zum Thema oder auch mal allgemein hier im Forum zu fragen bzw. zu suchen(das Thema gibts garantiert schon mehr als einmal), wobei Ihr dann natürlich keine rechtsverbindliche Beratung erwarten könnt.
 
Du bekommst nur durch eine Sache mehr Gage -> zieh Leute. Wenn der Veranstalter weiß, dass wegen euch jetzt der Laden voll wird, wird er euch bezahlen, da ihr ja auch einen dementsprechenden Marktwert habt. Zieht ihr keine Leute, werdet ihr auch niemals mehr Gage bekommen, in der Regel bekommen in den Clubs dann auch nur die Headliner wirklich eine Gage und der Rest spielt dann für Pay-to-play oder darf ein Kontigent an Tickets selbst verkaufen etc.
Wer mit Musik Geld verdienen will, ist hier in der Regel eh falsch, die Zeiten sind vorbei, wo der Rubel noch einigermaßen rollte.

Und mir persönlich als Veranstalter sind diese Referenzlisten, mit wem man gespielt hat o.ä. scheiss egal. Ist ja schön und gut, wenn man Band X supportet hat und 5.000 Leute da waren, die waren aber wegen Band X da und nicht wegen dem Support.
 
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Was noch wichtig ist: Eure Internet-Statistiken sind schonmal gut. Für eure Gage ist aber vor allem der Wert für den Betreiber der Location/Veranstaltung interessant. Natürlich lässt sich aus soundso vielen Klicks eine gewisse Qualität ableiten und das öffnet euch vielleicht erstmal die Tür. Wenn aber an dem Abend keiner eurer Facebook-Fans zum Gig kommt, dann geht die Rechnung für den Veranstalter nicht auf.

Diese Milchmädchenrechnung bedeutet für euch: In eurem direkten Umkreis besitzt ihr im Zweifel immer einen höheren Wert als in großen Städten wo euch keiner kennt. Denn da kommt niemand. Wenn ihr bei euch lokal spielt, und auch auswärts, was könnt ihr leisten um Leute zu ziehen? Stichwort: Promotion.

Für eure Musikrichtung wären vielleicht Stadtfeste öffentliche Feiern etc. eine gute Einnahmequelle, wenn ihr bezahlte Gigs wollt. Da kann man schonmal locker 200-300€ mitnehmen (Unifeste, Schulfeste). Allerdings lauft ihr da gegen Coverbands an, sobald die Fete knalliger wird...

Habt einfach möglichst viel Spaß und gute Laune in eurem regionalen Umfeld. Seid natürlich und macht euch keinen Kopp ums groß rauskommen oder bezahlte Gigs spielen. Die paar Euros machen euch auch nicht glücklich, wenn ihr z.B. dafür bezahlt werdet vor 10 Leuten zu spielen die es nicht interessiert. Klingt banal und romantisch ist aber so: Die Leute kommen zu euch, wenn eure Musik gut ist und ihr natürlich seid. Die Leute interessiert nicht ob ihr bezahlt werdet, sondern ob sie ne gute Zeit bei euch haben. Wenn ihr das schafft, habt ihr schon ne Menge erreicht und der Rest kommt dann. Oder auch nicht. Ist eine Frage der Qualität und der Zeit, Ausdauer ist gefragt.
 
Hier mal mein bescheidener Erfahrungsbericht.
Da bekommst Du viele Threads gelistet, wo es um dieses Thema geht.
Bezogen darauf würde ich mal für Euch grob die Kante "500 - 1500" anpeilen, oder natürlich mehr :D
Im Takatuka-Land? ;)
1500 Euro ist ja schon eine Klasse in der Profi-Bands, Berufsbands zu finden sind. Ich denke solange man noch auf der "(sehr) gute Hobbyband" - ebene spielt, sind von 50 bis 300 Euro drin. 300 eher, wenn der Veranstalter über (ausgeschriebene) Mittel verfügt und der Erfolg der Veranstaltung nicht so sehr im monetären Gewinn liegt, sondern vielmehr darin, ob die Veranstaltung für alle Gäste toll war. Was nach rosa Brille klingt gibt es sehr wohl. Vor allem Städte mit großen Unis, da gibts Instituts- und Fachschaftspartys. Die Getränke sind billig und die Orga ist ehrenamtlich. Die Band wird dann aus dem Etat der Fachschaft bezahlt. Die planen dann eifach 200 Euro und nen Kasten Bier für die Band ein und gut ist. Da haben wir jedenfalls bisher immer am meisten verdient. Viel mehr als in Läden, wo der Veranstalter 200 zahlungsfreudige Leute hatte.

Ob man Leute zieht ist auch so eine Sache und nicht immer der wichtigste Punkt bei kommerziellen veranstaltungen. Manche Läden sind auch klein und wollen sich in der Szene etablieren, durch Livemusik. Meistens 1-2 feste Tage pro Woche oder Monat. Da ist der Laden dann (je nachdem) auch immer voll, egal wer da spielt. Als wir ganz unbekannt waren hatten wir einen Kneipengig, wo die Leute während wir spielten, reinkamen und reihenweise gehen mussten weils zu voll war. Live Musik zieht zumindest bei uns generell ganz gut. Vor allem wenns ein Motto erfüllt. "Metalabend", oder "Akustik-Gig" - die Musikfans, müssen die Bands nicht kennen um da einfach mal hinzugehen. Wichtigster Tip hierbei: unbedingt den Eintritt so klein wie möglich halten. Für kleine und mittelgroße Locations sind eigentlich schon 5 Euro tödlich.
1-3 € / besser gar nichts, auch wenn der Veranstalter damit lockt, den Eintritt behalten zu können. Dann besser am Ausgang nen Hut mit "Danke für die Livemusik" oder sowas aufstellen. Wenn die Leute zufrieden und betrunken sind, kann da tatsächlich was nettes drin liegen.
=> für den letzten Absatz gilt: feste Bezahlung ist immer der erstrebenswerte Zustand.

Und man darf sehr wohl auch bei Veranstaltungen bei denen niemand sonst etwas verdient als Liveband die Hand aufhalten. Man muss nicht aber, jede Band darf für sich eine Gage beanspruchen, die über die Aufwandsentschädigung hinaus geht, ganz egal wo man spielt.

Weobei ich mich frage:
Wir haben mitlerweile über 2000 Youtube Abonenten, knapp 5 Mio Aufrufe und etwas über 1000 Facebook Likes.
Das ist schon ein ganz schöner Hammer für eine regionale Band. Wie heißt Ihr denn? Würde gerne mal ein Live-Video sehen, gern auch per PN.

Grüße
 
Ich werde nie verstehen, warum sich Musiker unnötig klein machen?! Ich spiele in einer regional etwas bekannten Coverband (ja, ok, Cover wird mitunter anders/besser bezahlt). Wenn wir gebucht werden, dann eigtl. niemals unterhalb 1200-1400€! Und wir sind allesamt sehr weit davon entfernt, Profi´s zu sein! Als Musiker erbringt man eine Dienstleistung, die mit Aufwand und Zeit verbunden ist, die eigtl. Spielzeit ist hier noch der kleinste Teil! Warum sollte man sich das nicht bezahlen lassen? Warum sollte man mit 300€ Forderung in die Verhandlung gehen? Macht Euch nicht klein, macht Euch gross! Ihr seid WER und könnt WAS, will man Euch haben, muss man das auch zahlen.
 
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Ich werde nie verstehen, warum sich Musiker unnötig klein machen?! Ich spiele in einer regional etwas bekannten Coverband (ja, ok, Cover wird mitunter anders/besser bezahlt). Wenn wir gebucht werden, dann eigtl. niemals unterhalb 1200-1400€! Und wir sind allesamt sehr weit davon entfernt, Profi´s zu sein! Als Musiker erbringt man eine Dienstleistung, die mit Aufwand und Zeit verbunden ist, die eigtl. Spielzeit ist hier noch der kleinste Teil! Warum sollte man sich das nicht bezahlen lassen? Warum sollte man mit 300€ Forderung in die Verhandlung gehen? Macht Euch nicht klein, macht Euch gross! Ihr seid WER und könnt WAS, will man Euch haben, muss man das auch zahlen.

Dann Bucht der Veranstalter halt eben eine Band, die es für 300€ macht. Scheissegal, wieviele Leute die ziehen (können). Der Wirtschaftler bucht so, dass bei Minimalstbesuch noch was dabei rausspringt. Warum also ein Risiko eingehen? Nur wenn man ein Publikumsgarant ist, und nur dann, wird er mehr bezahlen.
Beim Covermusiker: das Bierzelt ist voll, egal wie bekannt oder schlecht die Band ist. Da kann der Veranstallter mit ganz anderen Beträgen kalkulieren.
 
hi , ich denke auch das die oben genannten beträge utopische summen sind, für das geld bekommt ein veranstalter andere bands wo es ne garantie gibt das der laden so gut wie voll wird.
ohne eure mugge jetzt gehört zu haben würde ich einfach mal für ein duo 150 bis 200 euro ansetzen ür 1-1,5 h. wenn euer programm abendfüllend ist muss es einfach auch mehr sein.

wenn ihr nach nen auftritt gefragt werden sagt klipp und klar eure preisvorstellung entweder ihr bekommt den gig oder halt nicht.
oft ist es auch so das veranstalter bands gegen die tür spielen lassen. d.h. die band bekommt meinetwegen 80% des eintrittsgeldes und der veranstalter macht den umsatzt mit der bar. da hat der den wenigsten verlusst und die band das risiko. wenn ihr gut werbung macht haben beide was davon und die band ist beim nächsten mal wieder sehr willkommen.
achso ich bin der meinung das für die band immer essen und trinken kostenlos stehen müssen. auch wenns nur belegte brötchen oder ähnliches ist.
das ist gerade bei nen duo sehr überschaubar.
 
@maads:
Was du meinst, sind diese "Doordeals", die eben gerade bei JuZes normal sind.
Es geht ja aber eben gerade um den Sprung von dieser Regelung zur "Normalbezahlung", wie es halt bei Profis üblich ist, da spielt ja keiner gegen Doordeal.

Aber ich denke mal, das hängt schlicht und ergreifend nur von den Locations / Anlässen ab. Wenn ihr nicht gerade nen Tophit auf Platz 1 hattet und jeder euch kennt, dann wird ein JuZe so gut wie nie ne feste Gage zahlen.
Spielt ihr auf nem größeren Straßenfest mit mehreren Bühnen, dann wirds ne Gage geben.
Ergo: Wer Gage will, muss schlicht und ergreifend passende Gigs ranschaffen, bei denen so'n Doordeal nicht üblich ist oder nicht umsetzbar wäre (bei nem Altstadtfest z.B. zahlt ja keiner Eintritt, die Leute gehen da halt lang...)
 
bei profis ist es unüblich gegen die tür zu spielen?
sorry da musste ich gerade mal lachen^^
 
Außer bei eigenen Konzerten jetzt ;) Ich war in Gedanken bei Festivals & Co ;)
 
Also ich habe das oft gehabt das wir als Bands das Eintrittsgeld bekommen haben, Getränke etc lief rein für den Laden. Damit sind wir damals recht gut gefahren, trotz recht extremer Musik haben wir unter 100-150€ eigentlich selten gespielt
 
Hängt halt immer von der Location ab. Wir haben mit in etwa vergleichbarer Werbung in letzter Zeit zwei Gigs gespielt, einen im Dezember und einen im Februar. Der Dezember-Gig war fast völlig leer, läppische 20 Leute drin, im Februar war der Laden voll - einfach, weil das JuZe, wo wir im Dezember waren, nen grausigen Ruf hatte und deshalb keiner kommen mochte.
 
in eure umgebeung wird es sicher da ein oder andere open air, in den sommer monaten geben. schreibt den veranstallter einfach ne mail oder ruft an schickt ne kurze demo hin wenn ihr dazu aufgefordert werdet. man darf da allerdings nicht erwarten, dass ihr samstag abend um 22 uhr auf die bühne dürft sondern eher zu beginn mit "verheizt" werdet. wenn eure mugge gut ist und gefällt gibts meistens beim nächsten mal ne besser spielzeit. wenn ihr eine fanbase habt die mitreis(s)t ist das immer gut weil da die stimmung vor und auch auf der bühne besser ist.

schreibt eine kurze bandbio und schreibt die gigs rein die an größern locations stattgefunden haben. da sieht man das ihr nicht die blutigen anfänger seid und auch schon erfahrung gesammelt habt. dass ihr bei ingo in der garage den geilsten gig eurer musikkarriere hattet interresiert glaube ich den veranstallter recht wenig;)

locations findet man im netz oder inden umliegenden städten. wenn du mal schreiben würdest wo ihr herkommt gibt es eventuell jemanden der aus deiner region paar clubs kennt die muggen machen und junge bands unterstützen.
als gage würde ich wie oben schon geschrieben 100-150 euro ansetzen.

über den tisch gezogen werden kann man immer haltet vertraglich fest was euch wichtig ist. im netz gibt es gastspielvertrag zum downloaden
 
Naja, auf den kleinen Festivals ist es oft so, dass die Bands für umsonst spielen, eben weil da ein großes Publikum ist und auf den großen Open Airs, kommt man als kleine Band nicht rein. ;-)
 
hi, wir spielen jedes jahr auf mehrern open airs die so zwichen 500 und 1500 leuten ziehen. und haben eigentlich immer kohle bekommen. manchmal hat der veranstalter ne staffelung verlangt also bis 500 leute bekommt ihr 150 euro ab 500 leuten 250 euro. das ist fair finde ich.

manchmal machen open airs ja auch nen frühschoppen und haben ne kleine bühne im zelt. scheiß drauf, da spielt man halt um 10 früh aber man hat kontakt zum veranstalter gehabt und kommt dadurch noch nadersweitig unter.

das man nicht auf wacken oder auf wwf kommt sollte klar sein;)
 

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