Gitarrenknecht
Registrierter Benutzer
Seit etwa einem halben Jahr spiele ich - mit wachsender Begeisterung - Dulcimer. Mein Modell ist ein Eigenbau, gebaut in einem Baukurs der Klangwerkstatt Markt Wald (http://www.klangwerkstatt.de/). Trotz Eigenbau ist sie recht bundrein und klingt prima - nur die Bünde gehen für meine Wurstfinger nicht weit genug an die Griffbrettkante. Gestimmt ist sie auf D - a - aa, was den Vorteil hat, dass ich auf der Melodiesaite auch unter den Grundton kann, was für viele Melodien nötig ist.
Anstatt Lieder und youtube-Videos nachzuspielen, improvisiere ich viel (das geht bei diatonischen Instrumenten ja sehr leicht) und nutze es zur Liedbegleitung. Ich finde es faszinierend, wie sich die Tonleitern beim Capo-Einsatz ändern. Neben der Grundstimmung nutze ich viel den Kapo im ersten Bund (ein Ganzton), also auf E - ich nenne es die Blues-Stimmung, weiß aber nicht genau, wie die Tonleiter eigentlich heißt. Dorisch? Die dritte Stimmung (wayfaring stranger) ist Moll (6. Bund). Vielleicht trau ich mich ja mal und lad' was hoch. Bei neuen Instrumenten bin ich da immer etwas zögerlich. Und so schaut sie aus, die Gute:
So. mal schauen, ob hier noch andere Freunde der schlichten und schönen Musik austauschwillig sind.
Anstatt Lieder und youtube-Videos nachzuspielen, improvisiere ich viel (das geht bei diatonischen Instrumenten ja sehr leicht) und nutze es zur Liedbegleitung. Ich finde es faszinierend, wie sich die Tonleitern beim Capo-Einsatz ändern. Neben der Grundstimmung nutze ich viel den Kapo im ersten Bund (ein Ganzton), also auf E - ich nenne es die Blues-Stimmung, weiß aber nicht genau, wie die Tonleiter eigentlich heißt. Dorisch? Die dritte Stimmung (wayfaring stranger) ist Moll (6. Bund). Vielleicht trau ich mich ja mal und lad' was hoch. Bei neuen Instrumenten bin ich da immer etwas zögerlich. Und so schaut sie aus, die Gute:
So. mal schauen, ob hier noch andere Freunde der schlichten und schönen Musik austauschwillig sind.
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