Vincent Stone
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 05.11.24
- Registriert
- 07.08.13
- Beiträge
- 259
- Kekse
- 2.273
DER KRIEG IN MIR
Ich hatte den Krieg schon ganz vergessen
doch tobt er immer noch in meinem Herzen
Das sind die Nachrichten die ich lese
von Völkerrecht und gut und böse
von dies darf man und das geht nicht
und von dem großen Strafgericht
das wir Gerechten halten müssen
um unsere Feinde zu vernichten
Das ist der Krieg, wie ich ihn lese
doch warum lese ich von gut und böse
was lenkt meinen Blick dorthin
was möchte ich am Krieg verstehen?
Ich möcht´ verstehen was in mir tobt
welch dunkle Macht mein Licht bedroht
warum ich nicht zufrieden bin
trotz Heiterkeit und freiem Sinn
Die dunkle Macht die mich verführt
die Völlerei und Streite schürt
die hat noch Kraft in meinem Herzen
ich kann den Krieg noch nicht vergessen
Wenn´s in mir ganz friedlich wär
gäb´s keine Kriege um mich her
In mir sind all die Weltenschlachten
sonst würde ich sie nicht beachten
Mein Herz ist voller Grausamkeit
Darum ist draußen Schlachtenzeit
Wenn ich in meinem Garten bin
steht mir nach Kriegen nicht der Sinn
Dann seh ich den Johannesstrauch
und all die Himbeeren seh ich auch
den Schneeballbusch, den Feuerdorn
das Teufelsblatt, den Rittersporn
Da seh´ ich, wächst die Harmonie
Und mit den Händen in der Erde
spür ich wie
ich friedlich werde
Putin, Merkel und Obama
sind nur noch Fata Morgana
und kommt er doch, der Weltenbrand
dann halt´ ich ihm alleine stand
Solange ich den Frieden hab´
hab´ ich ihn sicher bis ins Grab
So wünsch ich allen, die vom Kriege lesen
Einen Strauch mit vollen Reben
Wo ist dann der Krieg in Dir?
Nichtmal mehr auf dem Papier.
Ich hatte den Krieg schon ganz vergessen
doch tobt er immer noch in meinem Herzen
Das sind die Nachrichten die ich lese
von Völkerrecht und gut und böse
von dies darf man und das geht nicht
und von dem großen Strafgericht
das wir Gerechten halten müssen
um unsere Feinde zu vernichten
Das ist der Krieg, wie ich ihn lese
doch warum lese ich von gut und böse
was lenkt meinen Blick dorthin
was möchte ich am Krieg verstehen?
Ich möcht´ verstehen was in mir tobt
welch dunkle Macht mein Licht bedroht
warum ich nicht zufrieden bin
trotz Heiterkeit und freiem Sinn
Die dunkle Macht die mich verführt
die Völlerei und Streite schürt
die hat noch Kraft in meinem Herzen
ich kann den Krieg noch nicht vergessen
Wenn´s in mir ganz friedlich wär
gäb´s keine Kriege um mich her
In mir sind all die Weltenschlachten
sonst würde ich sie nicht beachten
Mein Herz ist voller Grausamkeit
Darum ist draußen Schlachtenzeit
Wenn ich in meinem Garten bin
steht mir nach Kriegen nicht der Sinn
Dann seh ich den Johannesstrauch
und all die Himbeeren seh ich auch
den Schneeballbusch, den Feuerdorn
das Teufelsblatt, den Rittersporn
Da seh´ ich, wächst die Harmonie
Und mit den Händen in der Erde
spür ich wie
ich friedlich werde
Putin, Merkel und Obama
sind nur noch Fata Morgana
und kommt er doch, der Weltenbrand
dann halt´ ich ihm alleine stand
Solange ich den Frieden hab´
hab´ ich ihn sicher bis ins Grab
So wünsch ich allen, die vom Kriege lesen
Einen Strauch mit vollen Reben
Wo ist dann der Krieg in Dir?
Nichtmal mehr auf dem Papier.
- Eigenschaft