Der fifty-nine , Mein erster Selbstbau.

quixn
quixn
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
23.07.24
Registriert
25.05.06
Beiträge
194
Kekse
458
Ort
im Osten
Moin Leute,
ich habe mich entschlossen mal selbst Hand anzulegen möchte dies hier dokumentieren und hoffe auch auf nützliche Hilfe der MB User.

Kleine Vorgeschichte:
ich bin stolzer Besitzer von 2 Sandberg Bässen, einen California TM5 und einen VM4 ( mein Haupt und Lieblingsbass ).
Nun hat Sandberg den forty-eight auf den Markt geworfen und ich habe mich sofort verliebt.
Ich möchte aber die vielen Scheine nicht hinblättern, weil es für mich mehr so ein nich to have ist, allein wegen der Form.
Er soll aber leicht abgewandelt sein, es soll nur ein Humbucker rein und 2Band elektronik ( wie MM Stingray ).
Aber ich finde die Kopflatte beim Original sehr Langweilig, vor meinem geistigen Auge sehe ich da
eher einen Reverse Headstock.

Bei nem Kumpel lag ein schönes Stück Holz rum " issen das? " "ist Esche! ". Esche? Aha, wie in meinen Lieblingen, nen Delano MC FE4 haste ja auch noch da.
( hatte schonmal Selbstbaugedanken, ist aber nichts geworden, mangels Zeit/Lust, leider ist meine Frau gerade ausgezogen, da kommen so Gedanken wieder )
4 cm stark, geil. Kann ich das haben? Bau ich was draus! "klar, fuffi und gut ".
Dieses Holz zB. für Treppenstufen verwendet, ist auch mehreren Streifen geleimt, aber es soll Lack drauf, da ist mir das Wurscht.
Restfeuchte liegt unter 20%.


Ran an den Rechner. In einem Bildbearbeitungsprogramm den VM dem forty-eight Größengerecht gegenüber gestellt.
An meinem VM die maße abgenommen, verglichen und das grobe Rastermaß übertragen.
Ein ordentliches Bild vom Korpus aus dem Netzt geladen und ausgedruckt.


Alles dann auf das Holz übertragen und den Korpus großzügig ausgeschnitten.
Die Bearbeitung bis zur linierung tat dann die Flex mit einem Schleifteller.
Die feineren Geschichten dann traditionell mit nem Schleifklotz, schwierig ist hier die flanken in einem Rechten Winkel zu bringen.
Ich arbeite aber schon immer gern mit Holz, da bring ich die Gedult mit.


Bis auf die Stelle wo die Halstasche hin soll, ist alles soweit grob gut in Form.
Einen Lefty Jazzbasshals mit Ahorn Griffbrett und schwarzen Block inlays habe ich gebraucht für 56€ auf Ebay erstanden.
Wenn der da ist, wird dann die Halstasche gefräst und ne kleine Hochzeit gefeiert.
Bis dahin wird noch auf der Rückseite des Korpus, die Bauchmulde rausgeschliffen.

Ergebnis vorerst:

Nun noch an eine Frage, ich habe leider gar keine Ahnung wie und wo die Kabel des PUs rankommen
und den Sandberg aufschrauben habe ich auch keine Lust.
Kann mir da wer helfen? Verdrahtungsplan oder ähnliches?
Achso, ich will den PU mit nem Kippschalter splittbar machen.


Dann schauen wir mal ob ich meinen Plan in naher Zukunft, gut in tat umsetzen kann.

Beste Grüße
Sebastian
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
So Leute, Tag 3 im Projekt ist verstrichen.
Vorweg, es wird euch in der Werkstatt eine unsägliche Unordnung Auffallen, stört euch bitte nicht dran, da bin ich ne Schlampe.

An Tag2 ging es weiter damit, die Bauchmulde auszusparen.
Dazu habe ich mit dem Kurvenlineal mir ne schöne Welle ausgesucht, angezeichnet
und danach mit der Flex mittels Fächerscheibe, nach und nach den Radius weggenommen.
Das Elekronik Fach ist grob ausgespart, brauch ich aber noch ne Schablone für, um das schön ordentlich zu machen.
Ebenfalls wurden die Flanken mit der Oberfräse abgesetzt, Bild weiter unten.
Ok, ist nicht ganz der Radius wie beim Original, aber da wirds vielleicht doch MEIN Bass.


An Tag 3 kam der Hals mit dem Postillion, welch Freude... weiter gehts :) .
Hals vermessen, Schablone gebaut und Probe gefräst was das Zeug hält, um die Schablone ordentlich einzustellen.
Wäre ja ärgerlich, wenn die Halstasche ein Halskoffer wird.


Dann ging es ans Fräsen, mit der Schablone die zwar mittelalterlich wirkt, aber Wurscht.


Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden.


Dann habe ich hier im Board immer wieder von den Wunderdingern Rampa-Muffen gehört.
Also ab in den Baumi und die kleinen Scheißerchen geholt, M6.. soll ja halten.

Das Ergebnis war leider etwas missglückt, wie man sieht..

Beim Bohren und reinschrauben der Muffen, sind die Dinger einen eigenwilligen Weg gegangen.
So daß sie nicht mehr genau unter den Bohrlöchern im Body sitzen.
So sitzen nun die Schrauben unzentrisch und schief.
Hat außerdem zur Folge, daß der wunderbar passende Hals, sehr viel Sannung erfährt und
er immer einen Spalt zum Body aufweist ( unangeschraubt ist das nicht ).
Ich überlege nun, ob ich die Muffen wieder raus mache, die Löcher mit Hartholzdübeln wieder verschließe,
um nochmal einen 2. versuch anzugehen.
Oder ich schraube in das Holz.

Trotz dem Scheiß mit den Muffen, bin ich nicht ganz unzufrieden.
Vorläufiges Ergebnis:

Jetzt lecker Bierchen und aufräumen.... ach nee, nur Bier.
Bye Bye Sebastian.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr shic.. das einzige was mir jetzt nicht zusagt ist das der neck so weit in den Korpus geht.
aber das konzept ist cool und wirkt stimmig.
Schade das der Neck Stangenware ist... aber egal
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Du leistest echt gute Arbeit und Fehler wie mit der Halsverschraubung passieren halt beim ersten Mal..... Auch wenn mir diese Thunderbird-ähnliche Form absolut nicht gefällt finde ich das Projekt an sich echt interessant :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
ja echt interessant.

Tip:
26.jpg
 
ja echt interessant.

Tip:
26.jpg

Danke für den Tipp, hatte ich auch schon im Blick. Ich bin mir mit der Halsbefestigung noch nicht ganz schlüssig. Ja das es ein Standard Hals ist, macht es leider nur zu nem halben Selbstbau, aber den Hals zu bauen habe ich mir nicht zugetraut.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
sehr shic.. das einzige was mir jetzt nicht zusagt ist das der neck so weit in den Korpus geht.
aber das konzept ist cool und wirkt stimmig.
Schade das der Neck Stangenware ist... aber egal

Danke danke. Wie meinst du das,daß der Hals so weit in den Korpus ragt? Ich dachte der Hals "Schuh" gibt das Maß vor? Wenn man die Variante mit der Platte gewählt hätte, wäre das wohl gegangen, denke ich. Bin aber ängstlich und dachte mir daß viel Auflagefläche viel Halt bedeutet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das die letzten 2-3 Bünde nicht spielbar sind -- aber ist ja auch egal.
das instrument wirkt stimmig!
 
Danke für den Tipp, hatte ich auch schon im Blick. Ich bin mir mit der Halsbefestigung noch nicht ganz schlüssig. Ja das es ein Standard Hals ist, macht es leider nur zu nem halben Selbstbau, aber den Hals zu bauen habe ich mir nicht zugetraut.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---


Danke danke. Wie meinst du das,daß der Hals so weit in den Korpus ragt? Ich dachte der Hals "Schuh" gibt das Maß vor? Wenn man die Variante mit der Platte gewählt hätte, wäre das wohl gegangen, denke ich. Bin aber ängstlich und dachte mir daß viel Auflagefläche viel Halt bedeutet.
Solange du noch auf die zum Hals passende Mensurlänge kommst ist doch alles ok.
 
Solange du noch auf die zum Hals passende Mensurlänge kommst ist doch alles ok.

Ja das passt, habe ich ausgemessen. Auf den oberen Bünden fiedel ich eh ganz selten rum. Bin ja auch Bassist :D.
 
So weiter geht´s.

Vorerst habe ich das mit den Rampamuffen revidiert und die Bohrlöcher wieder verschlossen.
Dazu habe ich aus dem Ausschnittholz, mit dem Lochkreisbohrer ein paar Stöpsel gefertigt.
Loch im gleichen Durchmesser in den Korpus gebohrt, Leim rein und mit nem Hämmerchen, die Super passenden
Stöpsel reinmassiert.
Gleiches beim Neck, 12 Loch gebohrt und mit Buche Rundstab ausm Baumarkt verschlossen.

Neckplatte war zwar ne gute Idee, aber gefällt mir von der Optik her nicht so, obwohl sie sicher mehr Kräfte aufnimmt als einzelne Verbindungen.
Ich nehme aber die Neck Fix Bushes von Göldo.

12 er Loch rein... passt und sieht gut aus. Gehe dann mit Fender Neckscrews direkt ins Hals-Holz.

Mittlerweile ist das Elektronikfach fertig, sowie das Batteriefach.
Bei letzterem habe ich den unteren Teil des Plastikkörpers weggesesägt, da der Platz im Korpus echt eng ist
und ich Schiss habe, auf der Vorderseite wieder rauszukommen.
Nach dem Fräsen ( die Fräse geht nicht bis ganz runter, auf das benötigte Maß ), habe ich den Rest mit dem Multitool
an den Seiten weggenommen und den Boden in Schnitzermanier, mit dem Stechbeitel Span für Span weggenommen.

Jetzt ist der Korpus bei einem Freund in ner Laser Firma.
Da wird Elektronikfachabdeckung und das Pickguard aus Edelstahl geschnitten.
Ebenso werden die Outlines beim Elektronikfach direkt ins Holz gelasert, damit der Deckel optimal passt.
Das überstehende Holz nehme ich dann wieder in Handarbeit weg.

Ebenso habe ich mir Nitrolacke bestellt. Das gute Stück wird 2 Farbig in nem, dem Original angelehnten Look.
Es wird aber 2 Streifen mehr geben, um dem Bass ne Rallyestreifen Optik zu verpassen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sieht gut aus, kannst Du mal die einzelnen Schritte erklären - grundieren, welche Farbe zuerst, abkleben etc.?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
So, jetzt kommt ein kleines Lack Tutorial, was mal so nenne weil es gut funktioniert hat.
Alles was ich über das lackieren weiß, habe ich mir in letzten Tagen auf Youtube beigebracht.
Mit der nötigen Gedult ( die ich eigentlich nicht habe ) ist das auch kein Hexenwerk.

Hier mal meine verwendeten Materialien von gitarrenbastler.de

Zuerst habe ich den Schnellschleifgrund mit Pinsel aufgebracht, nach ausreichender Trocknung dann verschliffen ( mit 600er ).
Ein 2. mal aufgetragen und nochmals verschliffen.

Danach den Primer ( Holzgrundierung ) aufgebracht.
Da hat man gesehen, wie das Holz den Lack "säuft".
Das habe ich nach Zwischenschliff dann ein 2. mal gemacht.
Denn die Poren waren unheimlich präsent, da sieht man jeden Schleiffehler und merkt, daß man eventuell den Schnellschleifgrund hätte ein
drittes mal verwenden sollen, ggf mit Bimsmehl oÄ, um die Poren zu schließen.

Danach habe ich den grundierten Körper nochmal mit Lackspachtel zugekleistert und diesen soweit zurückgeschliffen,
daß die Poren weitestgehend geschlossen waren.

Da ich nur eine Dose des Olympic Vintage White geordert habe, habe ich im Baumarkt mir einen Autolack besorgt, der farblich dem Vintage White sehr nahe kommt, evtl. hätte man den auch komplett verwenden können.

Davon habe ich 3 Schichten, mit Zwischenschliff aufgetragen und bei der Gelegenheit gleich mal die Passung der Edelstahlteile geprüft.
Bin mir nur noch nicht sicher, ob ich das Pickguard auch verwende, komplett in Lack ist auch geil.
Was meint ihr? Eure Meinung dazu interressiert mich sehr :) .

Nach einem Zarten letztem Schliff auf dem Weiß, gings ans Abkleben.
Dazu verwende ich das rote Band von Storch

Mein Werkzeug zum Kontur ausarbeiten, ist in dem Fall ein Skalpell ( bekomt man für wenige € bei Ebay, kleine Cutterklinge tut es aber auch ), eine kleine Schraubzwinge und ein Stahllineal.
Ich habe zuerst die weißw Grundfarbe lackiert, da das am besten deckende mMn oben drauf gehört.
In dem Fall die schwarzen Streifen.
Andersherum denke ich mal, das daß relativ schwache Pigment des Weiß, viele Schichten benötigt hätte,
um das Schwarz zu überdecken.
( obwohl es bei Abnutzung sicher geil wäre, auf nen schwarzen Grund zu treffen )

Den Korpus dann komplett abgeklebt, damit der schwarze Nebel nicht mein schönes weiß entjungfert.

Das Tape habe ich nochmal an den zu lackierenden Stellen, mit nem Rakel ( Kunststoffspachtel, für Karosserie ) angedrückt, bevor ich geschnitten habe.

Jetzt kam das gute schwarz zum Einsatz.. nass in nass 3 Schichten Lack aufgebracht.
Nach ausreichender Trocknung, das Klebematerial abezogen, wie im Video zu sehen:



Ich sage zwar fertig am Ende, aber das ist er natürlich noch lange nicht.
Es folgen nun noch 3-4 Schichten Klarlack, um an eine homogene Oberfläche zu gelangen,
ohne daß das aufgesprühte Schwarz noch Erhebungen vorweißt.

Danach wird noch geschliffen, mit einer Körnung von 1200/1500/2000, um eine glatte ohne Orangenhaut versehene glossy Oberfläche zu erhalten.
Beim Probe Objekt Koplatte, ging das schon ganz gut.
More soon.

Ps.: Kleine Anmerkung zur benötigten Lackmenge.
Eine Dose ( 400ml, wobei ich nicht weiß ob das daß Dosenvolumen, oder den Netto Inhalt beschreibt ) reicht für einen Body nicht.
2x 400ml Dosen braucht man auf jeden Fall.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Sauber gemacht und sehr gut beschrieben! Die Anleitung hilft vielen, die in der Lackierung noch nicht so viel Erfahrung haben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
wenn ich das so sehe kriege ich auch wieder lust was zu machen mit Muster oder Stripes! :gruebel:

bei der Kopfplatte wäre ich jedoch bis zu Nut gegangen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
wenn ich das so sehe kriege ich auch wieder lust was zu machen mit Muster oder Stripes! :gruebel:

bei der Kopfplatte wäre ich jedoch bis zu Nut gegangen
Das dachte ich mir auch erst, dachte aber daß es die Linie des Fingerboard unterbricht. Aber ich habe von Dir was abgekupfert, als ich bei deinem letzten Projekt geschaut habe ;-) . Die Nut habe ich mir auch aus nem Alu Stück lasern lassen.
Da meine Sandbergs alle nen Nullbund haben, denke ich daß ich ohne Nullbund, mit nem Alu Sattel einen ähnlichen Effekt erreiche.
Leider gab es einige Rückschläge in Sachen Korpus Lackierung, ist einiges nur so Semi-geil geworden.
Aber um die Kosten moderat zu halten, habe ich einige kleine Fehler in Kauf genommen.
Mehr dazu bald :)
 
So Bass ist fertig und spielbar.
Leider habe ich im Bauwahn die Dokumentation schleifen lassen.
Ich präsentiere euch jetzt einfach mal das fertige Produkt :D.
E-Fach vor der Verkabelung, habe ich selbst nicht hinbekommen, aber ein Elektrofachmann hat mich da super unterstützt.
Die Rückseite.
Und von vorn.

Last but not least...
.

Der mit dem Delano an der Position überzeugt mich.
Die Aktive Elekronik ist sehr gut Regelbar und hat auch auf Nullstellung von Bass und Treble
einen fetten Grundsound.
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG126&product=07060&sid3=c7cde52cb8ea26c2bb5072269dc571f5

Mechaniken von Schaller.
Bridge von Göldo.
Knobs von Warwick.
Nut gelasert aus Alu.
Pickguard und Elektrofachabdeckung gebürsteter Edelstahl, gelasert.

Was ein unangenehmer Nebeneffekt dieser Form ist, ist die Kopflastigkeit.
Mit normalem Nylongurt, sollte man die linke Hand nicht loslassen.
Eventuell hätte man leichtere Mechaniken nehmen können, die hätten dann aber meiner Auffassung von Ästhetik nicht ensprochen.
Eventuell nen Fetten Lederstrap versuchen.

Ich hoffe euch hat mein Beitrag gefallen.
Mir hat es Spaß gemacht und nun da ich auch einige kleine Rückschläge beim Bau erfahren habe, bin ich um einiges an Erfahrung reicher,
um bei einem eventuellem neuen Projekt noch präziser vorgehen zu können.
Betrifft besonders die Lackierung.
Ich denke in Zukunft werde ich noch mal bissi was angehen.
Machts jut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Bei dem Edelstahlpickguard bin ich mir ja irgendwie nicht sicher...aber die Stripes...BOAH!!! GEIL!! Eine echte Augenweide!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben