Der erste Gesangsversuch

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Hallo zusammen,

ich habe lange überlegt hier nach einer Meinung zu fragen. Nicht weil ich mich schäme, darüber bin ich nun schon etwas hinaus. Genauso wenig möchte ich nach Komplimenten heucheln, auch wenn es natürlich immer gut tut. Neben meiner Band die mich musikalisch als Gitarrist eigentlich schon sehr erfüllt, bin ich auch darauf angewiesen alleine Musik zu machen. Dass früher oder später auch mal meine Stimme zum Einsatz kommt, dache ich mir. Dass ich das aber auch aufnehme, nicht. Ich bin ein sehr großer Fan des (immer leicht kaputten) Gesangs von Eels, was viele (Nicht- Musiker) meinen rauszuhören.
Ich wollte aber auch mal von unbekannten Leuten Meinungen erfahren, welche ich erhoffe hier zu finden. Das Vocal Forum scheint ja in der Hinsicht relativ aktiv zu sein.

Ich weiß, die Aufnahme ist nicht perfekt. Gesangliche Unsicherheiten sind nach wie vor da.
Die Intention war eigentlich auch "nur" einen leicht schnulzigen Song zu machen, dabei mit den Drums ein wenig zu arbeiten um ein Gefühl dafür zu bekommen. Genauso wollte ich auch herausfinden wie man Gesangsmelodien findet, was mir bisher eher schwer gefallen ist. Ich wollte das auch eg. nicht "veröffentlichen" die Neugier hat mich dann aber doch umgestimmt.

Genug musikalisches Gewischwasch, zumindest von mir ;)

http://soundcloud.com/dodofeth/arou...tent=http://soundcloud.com/dodofeth/around-me

Gruß Hamstersau
 
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Das was musikalisch nach 4min folgt, könnte ruhig nach zwei Minuten kommen :). Die ersten vier Minuten ziehen sich nämlich -für meinen Geschmack- ein wenig in die Länge.
Wegen der Stimme, würde sagen, sie passt zu deinem Lied.
 
Danke schon mal für die Antworten, den Song habe ich nicht unbewusst so lange gezogen. Aber es stimmt, gegen Ende hin ist der Song deutlich aufregender als davor. Mich wundert es nur ein wenig, dass meine Stimme so hingenommen wird. Ich dachte eigentlich da gäbe es mehr dran zu makeln.

Gruß Hasau
 
... Ich dachte eigentlich da gäbe es mehr dran zu makeln.

Sängerschicksal - das denken die meisten von sich ...

Du hast natürlilch das Glück, dass Du selbst Songs schreibst und hier den Song perfekt auf die Gesangsinterpretation abgestimmt hast. Das passt enfach gut zusammen und ergibt Sinn.

Wenn Du jetzt "One Moment in Time" von Whitney Houston zum Originalplayback gesungen hättest, wären die Antworten möglicherweise anders ausgefallen.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok da hast natürlich vollkommen Recht. Aus der Sicht habe ich das noch gar nicht betrachtet. Dann werde ich das auch mal so hinnehmen:) . Die Frage ist nur ob ich mich durch das Schreiben vor allzu schlechter Kritik "herumdrücken" kann oder ob das letztendlich nur sinnvoll ist. Covern wollte ich auch mal noch ein paar Nummern. Vielleicht werden dann dort die Defizite deutlicher bemerkbar.
 
Tja - ich weiß nicht ...

ich selbst finde es ja besser, wenn jemand jemand seinen eigenen Stil beherrscht.

Beim Covern nach Originalvorlage wird natürlich fast jeder irgendwann an seine Grenzen stoßen. Denn kaum jemand kann alles gleich gut singen.

Musst Du wissen.
 
Gesangliches Talent ist sowieso immer subjektiv, aber mit einer guten Stimme sollte man viele Songs erfolgreich covern können. Such dir doch einfach einen Acoustic-Song und nimm ihn auf, Wonderwall oder Chasing Cars oder sowas. Dann sehen wir weiter :p
 
Wenn ich momentan die Zeit dazu hätte ich würde ich das sogar mal schnell machen. Aber das muss wohl noch bis auf das Semesterende warten :redface:
 

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