G
Gast 2471
Gesperrter Benutzer
- Zuletzt hier
- 12.02.18
- Registriert
- 20.11.15
- Beiträge
- 108
- Kekse
- 208
Die Lottozahlen sind ja bekanntlich ohne Gewähr, denn es könnte ja sein, dass es zum Beispiel Übermittlungsfehler und andere Katastrophenszenarien gibt und die Zahlen völlig falsch sind, was bei den Summen zu erheblichen Komplikationen führen könnte.
Und das, obwohl sich der Ziehungsbeamte ja von der Vollständigkeit der Kugeln etc. überzeugt hat.
Nun, beim Keyboardkauf geht es absolut gesehen um geringere Summen und einen digitalen Beratungsbeamten gab es bisher auch noch nicht.
Bisher...nun hat sich jedoch jemand entschlossen, diesen Part ehrenamtlich zu übernehmen.
Dann sollte man natürlich die Qualifikationen des Betreffenden näher in Augenschein nehmen!
Was sollte den digitalen Beratungsbeamten qualifizieren?
1.Ich denke, das Wichtigste ist, dass er selbst noch nicht lange mit der Materie befasst ist!
Eigene Spielpraxis darf auf keinen Fall den Blick fürs Wesentliche verstellen!!
Das gibt ein erfrischend neuen Blick auf die Nöte der Suchenden! Zum Beispiel die Frage, wieviel Prozent der klassischen Klavierliteratur mit 61 Tasten bewältigt werden können! Sporadisch fehlende Töne könnte man ja auch singen oder flöten..
2. Wichtig ist auch, dass derjenige schon auf zwei Digitalklavieren gespielt hat!
Wenn man noch nicht so lange spielt, die C-Dur Tonleiter aber schon in weniger als 60 Sekunden einhändig duch die Oktave jagt,
hat man viel sensiblere Fingerchen, um die Tastaur"festigkeit" beurteilen zu können.
Erst so ist man in der Lage, sowohl Anfängern als auch Profis die verschiedenen "Festigkeitsstufen" incl. Flugkurven (von herumfliegenden Tasten)
zu vermitteln!
3. Man sollte als digitaler Beratungsbeamter jede Anfrage umgehend mit einer Googlesuche beantworten und die User-Rezensionen von Thomann, Musicstore und Schießmichtot als Referenz und Untermauerung der eigenen Ansichten hinzuziehen ("Papa, Charlie hat gesagt"...)
4. Als digitaler Beratungsbeamter sollte man sich ALLE Prospekte herunterladen und ausdrucken, die Länge und Breite der einzelnen Pianos auswendig können, metallene Töne von dumpfen unterscheiden lernen, auf Nebengeräusche achten, Tri Sensoren bevorzugen (ganz wichtig),
Ausklingverhalten beachten (eiert da etwa was, hat es das gerade gepiepst....du, ist das etwas tatsächlich geLOOPT???!!)
5. Störend fände ich, wenn der DBB schon mal eine ganze Stunde an einem echten Klavier verbracht hätte, oder wenigstens in der Nähe!
Auch das könnte zur völligen auditiven Verunreinigungen des Beamten führen und an den Grund"festigkeiten" seiner Tastaturen, äh..Einstellungen rütteln...nein, auf keinen Fall sollte er in diesen Klangkosmos entführt werden, höchstens durch einen dummen Zufall bei einer Youtube Recherche
über Tastengewichte oder ähnlich essentielle Lebensfragen (auch zum Beipiel: sind Digtalklaviere, frei nach Marx, Opium des Volks?)
Mir würden jetzt noch viele gute und schlechte Kriterien einfallen, die unser Beamter erfüllen soll, aber ich muss nun gleich an einem Klavier spielen (ein Steinway D, dessen Ausklang etwas künstlich mir neuerdings erscheint..).
Außerdem ist der digitale Beratungsbeamte ja schon bestellt und (für Beamte eher untypisch) mit Feuereifer bei der Sache (Feuer?-ach ja, Digis brennen auch nicht so schnell...)
Natürlich ist hier jeder eingeladen, seine Vorstellungen über den idealen Beratungsbeamten zu posten (bevor dieser Beitrag wieder gelöscht wird)
Und das, obwohl sich der Ziehungsbeamte ja von der Vollständigkeit der Kugeln etc. überzeugt hat.
Nun, beim Keyboardkauf geht es absolut gesehen um geringere Summen und einen digitalen Beratungsbeamten gab es bisher auch noch nicht.
Bisher...nun hat sich jedoch jemand entschlossen, diesen Part ehrenamtlich zu übernehmen.
Dann sollte man natürlich die Qualifikationen des Betreffenden näher in Augenschein nehmen!
Was sollte den digitalen Beratungsbeamten qualifizieren?
1.Ich denke, das Wichtigste ist, dass er selbst noch nicht lange mit der Materie befasst ist!
Eigene Spielpraxis darf auf keinen Fall den Blick fürs Wesentliche verstellen!!
Das gibt ein erfrischend neuen Blick auf die Nöte der Suchenden! Zum Beispiel die Frage, wieviel Prozent der klassischen Klavierliteratur mit 61 Tasten bewältigt werden können! Sporadisch fehlende Töne könnte man ja auch singen oder flöten..
2. Wichtig ist auch, dass derjenige schon auf zwei Digitalklavieren gespielt hat!
Wenn man noch nicht so lange spielt, die C-Dur Tonleiter aber schon in weniger als 60 Sekunden einhändig duch die Oktave jagt,
hat man viel sensiblere Fingerchen, um die Tastaur"festigkeit" beurteilen zu können.
Erst so ist man in der Lage, sowohl Anfängern als auch Profis die verschiedenen "Festigkeitsstufen" incl. Flugkurven (von herumfliegenden Tasten)
zu vermitteln!
3. Man sollte als digitaler Beratungsbeamter jede Anfrage umgehend mit einer Googlesuche beantworten und die User-Rezensionen von Thomann, Musicstore und Schießmichtot als Referenz und Untermauerung der eigenen Ansichten hinzuziehen ("Papa, Charlie hat gesagt"...)
4. Als digitaler Beratungsbeamter sollte man sich ALLE Prospekte herunterladen und ausdrucken, die Länge und Breite der einzelnen Pianos auswendig können, metallene Töne von dumpfen unterscheiden lernen, auf Nebengeräusche achten, Tri Sensoren bevorzugen (ganz wichtig),
Ausklingverhalten beachten (eiert da etwa was, hat es das gerade gepiepst....du, ist das etwas tatsächlich geLOOPT???!!)
5. Störend fände ich, wenn der DBB schon mal eine ganze Stunde an einem echten Klavier verbracht hätte, oder wenigstens in der Nähe!
Auch das könnte zur völligen auditiven Verunreinigungen des Beamten führen und an den Grund"festigkeiten" seiner Tastaturen, äh..Einstellungen rütteln...nein, auf keinen Fall sollte er in diesen Klangkosmos entführt werden, höchstens durch einen dummen Zufall bei einer Youtube Recherche
über Tastengewichte oder ähnlich essentielle Lebensfragen (auch zum Beipiel: sind Digtalklaviere, frei nach Marx, Opium des Volks?)
Mir würden jetzt noch viele gute und schlechte Kriterien einfallen, die unser Beamter erfüllen soll, aber ich muss nun gleich an einem Klavier spielen (ein Steinway D, dessen Ausklang etwas künstlich mir neuerdings erscheint..).
Außerdem ist der digitale Beratungsbeamte ja schon bestellt und (für Beamte eher untypisch) mit Feuereifer bei der Sache (Feuer?-ach ja, Digis brennen auch nicht so schnell...)
Natürlich ist hier jeder eingeladen, seine Vorstellungen über den idealen Beratungsbeamten zu posten (bevor dieser Beitrag wieder gelöscht wird)
- Eigenschaft