Der besessene Besen

Bullwey
Bullwey
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
01.02.25
Registriert
15.01.25
Beiträge
51
Kekse
329
Ohne Link zum Song!
Wer will kann ja mal raten um welchen Sing es geht.
Ich habe den Text auf Wunsch geschrieben, weil ich die dazugehörige Musik selbst nicht höre.

Der besessene Besen


Der Teppich der Ewigkeit war hoch erhoben
Eine willkommene Gelegenheit
Den Unrat der Menschheitsgeschichte
Unter selbigen zu kehren
Damit die Schande nicht offenbar wird
kaschiert und ordentlich
Sollte bereitet sein
Ein neues Blatt im ewigen Werk
Der Wiederholungen
In der Hoffnung auf Besserung


Der Wind alles verweht
Der Wind alles verweht
Der Wind alles verweht
Der Wind alles verweht
Der Wind alles verweht
Der Wind alles verweht


Gekonnt reinigt
Der besessene Besen
Die Epochen der Welt
Das Rad der Zeit sich dreht
Die Zeit ist stets im Takt
Die Zeit ist stets im Takt
Die Zeit ist stets im Takt
Die Zeit ist stets im Takt
Die Zeit ist stets im Takt
Die Zeit ist stets im Takt
Die Zeit ist stets im Takt
Die Zeit ist stets im Takt
Die Zeit ist stets im Takt
Im Takt, im Takt
Im Takt, im Takt


Für ein weiteres Äon
wartend lauernd
Steht der Besen im Nebel
Des Vergessens still
und geduldig
denn er weiß
es kommt seine zeit
Geduld reinigt
Das Verlangen
Geduld reinigt
Das Verlangen
Geduld reinigt
Das Verlangen
Geduld reinigt
Das Verlangen
Das Verlangen, Verlangen


Gefletschte Zähne
Zeigen alle Borsten
Sie wollen sich verbeißen
In Gestank
und Fäulnis der Untat
reißend
Verdrängen die einst straften
Verdrängen die einst straften
Verdrängen die einst straften
Verdrängen die einst straften
Verdrängen die einst straften
Verdrängen die einst straften
Verdrängen die einst straften
straften


Auch ohne Not übt der Besen das Kehren
hin und her
nach dort und hier
Tabula rasa flüstert er
Und die Borsten wiegen sich im Takt
hungrig und gierig
Die Gier zerstört selbst
Die Zerstörung
Und selbst das Nichts ist noch zu viel
Denn weniger bleibt zurück
Annihilation
Des nichtigen nichts
Annihilation


Phlegmatische Selbstaufgabe
Überlebt den Nihilismus
Die Freude des Negierens
Der Negierenden Lust
Durchstreift den Körper und der Besen
erzittert


Violett schimmert die Erinnerung
In dunkle Töne
Des Stöhnens getaucht
Taubheit fällt auf die
Winzigkeit des Ganzen
Der besessene Besen sucht
Die Perfektion
Der besessene Besen sucht
Die Perfektion
Der besessene Besen sucht
Die Perfektion
Der besessene Besen sucht
Die Perfektion
Der besessene Besen sucht
Die Perfektion
Perfektion
Perfektion
Perfektion
Perfektion
Perfektion


Kann es ein Morgen im Nichts geben
oder erschafft
das aufkommende Licht das Etwas
und das Nichts beginnt zu schwinden
Es gibt keine Koexistenz
von Nichts und Etwas
Der Besen fühlt sich stets daheim
Er ruht in sich zwischen allem
er kehrt die Grenzen
Und verwischt sie, unkenntlich


Die Grenzen sind verloren
Die Grenzen sind verloren
Die Grenzen sind verloren
Die Grenzen sind verloren
Die Grenzen sind verloren
Die Grenzen sind verloren


Sich aufbäumend, ein Kraftakt
Der Körperlosigkeit
obsiegt
die Leichtigkeit über die Aufgabe


Der Sieg wurde vollbracht
Der Sieg wurde vollbracht
Der Sieg wurde vollbracht
Der Sieg wurde vollbracht
Der Sieg wurde vollbracht
Der Sieg wurde vollbracht
Der Sieg wurde vollbracht
Der Sieg wurde vollbracht
Vollbracht, vollbracht
Vollbracht, der Sieg
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben