Der berühmteste unbekannte Bassverstärker

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Hallöli,

ich weiß nicht, ob das unter "Amps & Boxen", "FAQ" oder einfach in die Plauderecke gehört.
Ich habe es einfach mal hier reingesetzt ...

Vorwort
Obwohl ich KEIN Experte für Vintage Amps, die Geschichte von Fender, Marshall oder anderer Herstellern bin möchte ich hier etwas über den wohl meist gebauten / nachgebauten Bassverstärker aller Zeiten schreiben - über den wahrscheinlich die wenigsten von uns Bassisten gespielt haben.
Gewähr für hundertprozentig korrekte Angaben kann ich leider nicht übernehmen. Ich bitte darum, mich gegebenenfalls zu korrigieren!

Die ersten Bassverstärker
Die Geschichte des Bassverstärkers beginnt einige Jahre, bevor Leo Fender den ersten in Serie gebauten Bass auf den Markt bringt.
Kontrabassisten hatten bereits seit den 1930er Jahre große Schwierigkeiten sich in lauten Bigbands Gehör zu verschaffen. So beschlossen zwei Amerikaner während des Zweiten Weltkriegs ein Tonabnehmer-Verstärker-System zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Der "Verstärkte - Pflock / Stift" (Amplified Peg) gab der Firma der beiden den Namen: "Ampeg". Die ersten Bassverstärker hatten die sensationelle Leistung von 18 Watt und einen großen 12" Lautsprecher.

Leo Fender
Nachdem Leo Fenders erste elektrische Gitarre, die Esquire (in späteren Abwandlungen Broadcaster / Nocaster / Telecaster genannt), ein riesiger Erfolg war, brachte Fender 1951 den ersten seriell gefertigten Bass mit Bundstäbchen auf den Markt.
Die simpel anmutende Idee mit den Bundstäbchen vereinfachte das Erlernen des Bassspiels ungemein und ermöglichte einer großen Anzahl von Anfängern und Umsteigern, innerhalb kürzerer Zeit präzise Bass zu spielen. Wohl auch aus werbetechnischen Gründen erhielt der Bass den, Namen "Precision Bass".

Leo Fender war, anders als Les Paul, kein Musiker / Gitarrist, sondern ein Techniker. Bevor er seine erste E-Gitarre auf den Markt brachte, hatte er bereits (1946) Gitarrenverstärker wie den Fender "Deluxe", "Princeton" oder "Professional" konstruiert und vermarktet. Was lag da näher, als auch Verstärker für seine neuen Bass-Gitarren (man verzeihe mir dieses Wort, das ich aus historischem Kontext benutze) herzustellen?!

Der Fender Bassman
So kam 1952 der erste Fender Bassman in die Musikgeschäfte. Die Bassmans veränderten jedes Jahr ihr Aussehen und wurden immer leistungsstärker. Der Bassman von 1955 hatte bereits vier 10" Lautsprecher, unterschied sich jedoch in einigen wichtigen Details vom 1959er Modell.

bassman01hb0.jpg


Der Fender Bassman von 1961 stand mit seinen "echten" zwei Kanälen Pate für viele Verstärker der 1960er Jahre - aber das ist eine andere Geschichte. Hier geht es um den Bassverstärker, der zwischen diesen beiden Modellen liegt.
Obwohl er nur zwei Jahre im Programm von Fender war (im Grunde ein Flop), wurde er das meist kopierte Verstärkerkonzept einer ganzen Ära. Auf ihn bauen die ersten Modelle von Traynor's (der YBA-1), der Mesa Boogie Mark I und last but not least der Marshall JTM45 auf. Urvater all dieser Amps ist der

Fender Bassman 59.
Fender Bassman 5F6-A

Mit seinen 45 Watt war der Bassman von 1959 und 1960 ein relativ leistungsstarker Verstärker. Aufgrund seiner offenen Rückwand / Bauweise hörte der Frequenzgang jedoch bereits bei 90 Hz auf - nicht gerade berauschen für einen Bassverstärker. Das könnte ein Grund dafür sein, warum bereits zwei Jahre nach seiner Einführung der Bassman 61 als Top mit geschlossener Boxen auf den Markt kam.
Gitarristen interessierte das Manko der mangelnden Basswiedergabe nicht - und so dürfte es bereits damals Gitarristen gegeben haben, die den Bassman mit seinen vier 10 Zoll Lautsprechern dem Deluxe oder Princeton vorzogen und den Bassman als Gitarrenverstärker "missbrauchten".
Der Bassman 59 wäre wohl bedeutungslos für die Verstärkergeschichte geblieben, hätte nicht ein Mann auf der anderen Seite des Atlantiks in seinem kleinen Musik- und Elektronikladen bei London das Konzept "geklaut".

bassman02yd0.jpg



Bevor wir uns diesem Mann widmen schauen wir uns kurz die Bedienfront des Bassman 59 (von rechts nach links) an, denn sie wird uns später wieder begegnen. Zuerst finden wir zwei unterschiedlich empfindliche Eingänge für den Normal Kanal. Dann folgen die beiden Eingänge für den Bright Kanal, die beiden Volumenregler, die Dreiband-Klangreglung (Vorstufe) und der Presence Regler für die Endstufe. Kontrollleuchte, Standby Schalter und Netzschalter (inkl. Sicherung) vervollständigen das Panel.

Jim Marshall
Anfang der 1960er Jahre unterrichtete Jim Marshall Musikschüler (unter anderem Mitch Michell von der Jimi Hendrix Experience), hatte einen kleinen Musik- und Elektronikladen in Kensington bei London.
Die Verstärker der damaligen Zeit waren bei weitem nicht so robust wie manche glauben mögen. Daher war die Kombination aus Musikgeschäft plus Werkstatt ideal im neuen Medium der elektrifizierten Musik.
Herr Marshall verkaufte und reparierte also fleißig Verstärker mehrerer Marken; darunter auch Fender Verstärker. Die steigende Nachfrage hatte Lieferengpässe, sowohl bei Verstärkern als auch Ersatzteilen zur Folge.
Also entschloss sich Herr Marshall, seine eigenen Verstärker zu produzieren und zu verkaufen. Und welchen Verstärker nahm er sich zum Vorbild? Das 10 Cent Stück dürfte gefallen sein. Ein Blick auf die Bedienfront eines Marshalls (besonders nach der vorherigen Aufzählung beim Bassman 59) sollte die Antwort geben.


bassman03ij8.jpg


Damit keine Missverständnisse auftreten: Jim Marshall veränderte einiges am Innenleben seiner Amps im Vergleich zum Bassman. Es handelt sich, selbst bei den frühen Marshalls nicht um 1:1 Kopien.
Ob die leicht veränderte Röhrenbestückung wirklich das Produkt ausgefeilter Soundtests war oder schlicht daran lag, dass amerikanische Röhren teurer und viel schwerer zu bekommen waren, lassen wir allerdings dahingestellt. Diese Frage wird sich niemals klären lassen. Fakt ist aber, dass gerade Engpässe in der Röhrenbeschaffung europäischen Werkstätten große Probleme machten. Auch andere Bauteile wie der Trafo und die Impedanz wurde geändert.

Jim Marshalls Verstärker schlugen in England ein wie eine Bombe. Nicht zuletzt, weil zu Jims Kundschaft berühmte Musiker gehörten, deren Sonderwünsche Marshall umsetzten konnte. Zum Beispiel wollte Pete Townshend eine 812er Box haben, was sich jedoch schnell als kaum transportierbar herausstellte. Also baute Marshall ihm ein Fullstack aus zwei 412er Boxen. Diese Konstruktion zweier geschlossener Boxen behob gleichzeitig das Problem der Basswiedergabe - wodurch das Fullstack auch für Bassisten interessant wurde.
London war nun mal ein "kleines Dorf". Profi-Musiker kannten sich untereinander und so gehörten auch Gitarristen wie Eric Clapton, Jack Bruce, Jim Page oder Paul Kossoff bald zu den Kunden. Zudem tat sich Marshalls Schüler Noel Redding genau zu dieser Zeit mit einem ehemaligen Gitarristen von Little Richards Begleitband zusammen. Was lag näher, als dass dieser Gitarrist namens Jimi Hendrix ebenfalls Marshall Amps spielte?! Da es Mitte der 60er Jahre noch keine PAs im heutigen Sinne gab, trat Hendrix auch schon mal mit einem Setup aus 18 Marshall Verstärkern auf.
Die Beatles sollen sich übrigens öfters die Haare gerauft haben, weil sie durch einen Vertrag an VOX gebunden waren.

Bis Mitte der 1970er Jahre wurden diese Marshall Amps mit den verschiedensten Wattzahlen und mit kleinen Unterschieden regulär produziert. Es gab sie sowohl als Gitarren-, wie auch als Bassverstärker zu kaufen (mit 50 bis 200 Watt Leistung). Auch nach dem Verschwinden aus der "normalen Produktpalette" kommen immer wieder Sondermodelle dieses legendären Verstärkers auf den Markt.

Gitarrenverstärker mit regelbarer Verzerrung durch einen Gain Regler gab es übrigens auch erst seit Mitte er 1970er Jahre! Vorher war Verzerrung einzig durch das Aufdrehen den Volumenreglers zu erreichen. Man erfand zwar "Power Soaks", die einen Teil der Leistung in Wärme statt Lautstärke umsetzten, toll war das aber nicht - dafür oft gefährlich.

bassman04fd5.gif


In eigener Sache
In den 1980er Jahren habe ich als Gitarrist über ein gebraucht gekauftes 100 Watt Bass-Marshall Topteil aus den 70er Jahren gespielt. Die original 4x15er Bass Box (so groß wie ein Ampeg Kühlschrank aber mit dem Wirkungsgrad einer toten Schildkröte) tauschte ich gegen ein 412er Gitarren Box von Kitty Hawk, denn die war deutlich preiswerter als eine Marshall Box. Da das Top so tierisch laut war, war an Verzerrung nur mit vorgeschaltetem Overdirve-Pedal (BOSS SD-1) zu denken. Ein geiler Sound! Vom Verzerrer in eine A/B-Box, mit der ich auswählen konnte, ob der Bright oder Normalkanal befeuert wird.

Schlussbemerkung
Obwohl nur eine kleine Gruppe von Gitarristen (!) heutzutage noch den Fender Bassman 59 spielt, hat das Konzept dieses Bassverstärkers die Verstärkerwelt und Musikgeschichte geprägt wie kein anderer. Besonders wenn man bedenkt, dass nicht nur der Marshall, sondern auch der erste Mesa Boogie (Mark I) auf dem Konzept des Bassman aufbauen.

Und wenn mal wieder ein Gitarrist über fehlende Kanäle oder Ausstattung an eurem Bassverstärker rumnörgelt, könnt ihr ihm sagen: Der wichtigste Verstärker in der Geschichte der Gitarrenverstärker war ursprünglich ein Bassverstärker! :)

Gruß
Andreas
 
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Shice ist DAS gut :great: :great: :great:

Ich kann mich nur mal wieder bedanken für die ganze Arbeit die du dir manchmal machst :cool:
 
ich weiß nicht, ob das unter "Amps & Boxen", "FAQ" oder einfach in die Plauderecke gehört.
Ich hab deinen Beitrag in die FAQ kopiert und diesen Thread hierher zu den Verstärkern verschoben. So geht nichts verloren und man kann sich trotzdem unterhalten.:)

@Thema:
Wie immer saubere Arbeit.:great:
 
gab es von dem Fender auch Kopien? Sonst steht nämlich da, wo ich Bass unterricht habe, auch so einer rum und wird von allen gespielt, wusste gar net das der so was tolles ist. Und ein Bass verstärker noch dazu, ich glaub den werd ich auch ma testen. :D

Btw: klasse Beitrag!! Aber leider kommt da diese schöne Meldung : "Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du Cadfael erneut bewerten kannst."

Wenn man dein Postings/Karma verhältnis anschaut, sollte ich nicht der einzige sein, dem das so geht...
 
Hallo Maddin BP,

in den letzten 14 Tagen bist Du mindestens der dritte User der mir mitteilt, dass er mich leider nicht bewerten kann. :)
Eigentlich bräuchte ich eine weitere Zeile mit "Karma-Punkte, die nicht erteilt werden konnten". Das würde mittlerweile eine höhere dreistellige Summe ergeben. :D
Aber ich kann und will mich wirklich nicht über mangelndes Feedback per Karmapunkte oder nette PNs beklagen! Da trifft es viele andere härter als mich.

@ Basterix: Danke für das Verschieben! :great:
Ich frage mich, ob man den Beitrag noch irgendwo ins Gitarrenforum stellen sollte, denn im Grunde ist dieser Thread ja sowohl für junge Bassisten wie Gitarristen - und Gitarristen schauen hier relativ wenig rein. Vielleicht besprichst Du (oder ein anderer Mod) das mit jemandem aus dem Gitarrenbereich. Hoss, Hans3 oder andere HCAs finden vielleicht auch Fehler in meiner Story???!

@Maddin: Es gibt unzählige Kopien sowohl des Fender Bassman als auch der Marshall Verstärker. Besonders englische Firmen haben sich da in den 60er und 70er Jahren ins Zeug gelegt. Es gibt aber auch kuriose "Ostblock" Kopien.
"Toll" ist relativ. ;) So ein alter unbeachteter Verstärker kann eben Teil einer "großen Geschichte" sein. Viele dieser Verstärker haben eben auch den Sound (und die Leistung) der 60er und 70er Jahre. Dass da heutzutage kaum noch jemand drauf abfährt ist verständlich. Erst wenn Stars diese Verstärker "wiederentdecken" kommen sie zu neuem Ruhm.

Unser Bassist hat mir damals seinen 100 Watt Marshall Röhrenamp verkauft, weil der an der Box (tote Riesenschildkröte) viel zu leise war und viel zu früh zerrte. Da brachte selbst ein 100 Watt Peavey Amp einen besseren Sound!

Aber bitte nicht slappen über den "alten Verstärker" wo Du Unterricht hast! Walking Bass Läufe oder andere Figuren, die die Speaker nicht wie wild nach vorne springen lassen ...

Gruß
Andreas
 
Andreas, es klingt schon gebetsmühlenartig von mir: sehr gute Arbeit.

(Kannst Du vllt noch einige Webseiten mit weiteren Informationen verlinken oder Literatur nennen. Dann käme das einer wissenschaftlichen Dokumentation schon ziemlich nahe - kannst drauf wetten, dass das von Schülern als Referat für den Musikleistungskurs verwendet wird :D; gibt es überhaupt noch Musikleistungskurse?? ohje, ich hab keine Ahnung mehr von sowas, ich werde alt bzw. die Kinderchen sind noch zu jung)
 
Hi, echt super Arbeit, *THUMBSUP*

Kann dich leider auch nicht bewerten...
 
Ich mach das mit den Karmapunkten wieder wett :D :)
Danke Andreas, sehr viel Mühe und ein sehr schöner Bericht.
 
Ups!

einen Fehler habe ich bereits gefunden. :redface:
Marshalls Musikschüler war nicht Noel Redding, sondern Mitch Michell von der Jimi Hendrix Experience. Habe die beiden durcheinander gewürfelt. Dabei war es ja nur ein Trio! :redface:

@ Elkulk: Das meiste wusste ich noch aus der Zeit als ich jung war. ;)
Gegengelesen habe ich einiges zum Beispiel auf den Websites von Marshall, Fender oder Ampeg. Wikipedia (sowohl deutsch als englisch - wo einiges mehr steht) war ebenfalls hilfreich.
Leider habe ich den Link nicht griffbereit, wo man die frühen Fender Amps tabellarisch finden kann.

Hilfreich für die Recherche ist oft die Google Bildersuche! Darüber findet man oft bessere Quellen als über die Textsuche. Darüber habe ich auch diese Seite der TU-Berlin gefunden: http://www.emsp.tu-berlin.de/lehre/mixed-signal-baugruppen/bmplus

Die Schüler der Musik-Leistungskurse sollten jetzt die passenden Quellen zu meiner kleinen Geschichte raussuchen. Dann können sie auch noch Änderungen vornehmen und auf Zwischenfragen des Lehrers antworten. ;)

Gruß
Andreas
 
... Marshalls Musikschüler war nicht Noel Redding, sondern Mitch Michell von der Jimi Hendrix Experience. ...
Na sowas, Mitch Mitchell, Schlagzeuger, Schüler von Marshall; war der auch Schlagzeuger? - Ach, ja, wikipedia sei Dank, tatsächlich, Jim Marshall war ursprünglich Schlagzeuger.

Hab ich wieder was gelernt; das wird "meinen" Schlagzeuger, ein großer Fan von Hendrix und Mitchell, sicher interessieren.
 
Sehr schöner Bericht! :great:

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie stark der Einfluss des Ingeneurs Leo Fender bis heute ist. Nahezu alles, was er angefasst hat, ist zur Legende geworden: der Bassman, die Stratocaster, der Precision Bass, der Jazz Bass, .... Generationen von Amp- und Instrumentenbauern stützen sich auf seine Erfindungen.

Interessant, dass bei den Hiwatt-Verstärkern (ich bin hiwatt-Fan ;) ) das Bedienpanel im Grunde genauso aufgebaut ist wie bei Marshall, nur seitenverkehrt. Das wurde wohl gemacht, um sich optisch bewusst von Marshall bzw. Fender zu unterscheiden.
 
Hallo fourtwelve,

zwischen HiWatt und Marshall gibt es noch einen zweiten "wichtigen" Unterschied!
Der Mittenregler sitzt beim HiWatt nicht zwischen Bass und Treble, sondern zwischen Treble und Presence!
Beim HiWatt sind zwar im Vergleich zum Bassman Treble und Bass vertauscht, aber der Mittenregler sitzt an der gleichen Stelle.

Gruß
Andreas

EDIT: Hier noch ein Bildchen. Dieser HiWatt hat zwar ein Mastervolumen, alles andere ist aber (fast) wie beim Bassman angeordnet:

hiwatt01uh9.jpg
 
@ Basterix: [...] Ich frage mich, ob man den Beitrag noch irgendwo ins Gitarrenforum stellen sollte, [...]
Die Frage ist nur wie?
Bei Änderungen müsste man dann immer beide Themen bearbeiten, wenn ich den Thread ebenfalls in die Gitarren-FAQ kopiere.:confused:
 
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Sehr schöner Bericht! :great:

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie stark der Einfluss des Ingeneurs Leo Fender bis heute ist. Nahezu alles, was er angefasst hat, ist zur Legende geworden: der Bassman, die Stratocaster, der Precision Bass, der Jazz Bass, ....


Und nicht zu vergessen, Musicman, sowie G&L, sind auch seine legendäre Schöpfungen.

Grüsse
Dennis
 
Ich darf auch derzeit nicht schon wieder Cadfael bewerten - dann zumindestens schriftlich danke für die interessante Story :)
 

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