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DiekenZakk
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hallo community!
bin ebenfalls neu hier und da ich ein ähnliches problem wie der TE habe, dachte ich mir, ich mach hier einfach mal weiter.
zu meinem problem:
ich habe schon mehrere jahre klavier, hobbymäßig gespielt, auch mit lehrer, musste dann verletzungsbedingt 2 jahre ausfallen lassen. die damaligen lehrer haben so gut wie nie die theorie zum thema gemacht, im vordergrund stand es immer, das stück an sich spielen zu können. die stücke konnte ich mir schnell merken, da ich anscheinend der typ bin, der sich abfolgen und wann, welche finger wo liegen müssen, gut merken kann, auch wenn das stück mehrere seiten hat. leider weiss ich bei keinem stück, was genau ich da eigentlich spiele.
mein ziel ist es, bekannte lieder aus egal welchem genre, nach meinem "eigenen gehör" zu covern. nebenbei möchte ich auch mehr komponieren können.
natürlich habe ich mir einige bücher zum thema harmonielehre gekauft, kann aber mit diesen, schlecht praxisorientiert üben oder ich wüsste nicht, wie.
wie genau lernt man skalen, so das diese wie aus der pistole geschossen kommen? sollte man sich alle möglichen kombination und deren töne (zB h d f, für h vermindert) auswendig lernen? oder lernt man "nur" die intervallabstände der jeweiligen skalen (+1,+1,+0,5,...), so dass ich von jedem grundton über die skalen wandern kann? wie ist das wenn die "fortgeschrittenen" skalen (kirchentonarten, arab. skala, usw.) und akkorde gebraucht werden? wie lernt man diese?
wie ist das als geübter pianist? während eines jams sagt zB der bassist: " jetzt f phrygisch!", leuchten einem die tasten vor dem geistigen auge auf?
beim komponieren möchte ich zb gerne wissen, welche akkorde kommen noch in frage, damit man ein wenig rumbasteln kann. zb man spielt akkorde C moll, F moll, G, welche sich so schon meiner meinung nach ganz nett anhören, woher weiss man was noch passen könnte, wenn man andere stimmungen erzeugen möchte?
würde mich freuen, wenn mir jmd. denkansätze, oder übungsideen nennen könnte, oder am besten wie er das damals gemacht hat, sich die harmonielehre anzueignen. denn so wie es momentan ist, komme ich irgend wie nicht voran. bin für jede idee dankbar! (möchte mir die theorie ohne lehrer beibringen, da es nur hobbymäßig und für private zwecke gedacht ist)
gruß
dieken
bin ebenfalls neu hier und da ich ein ähnliches problem wie der TE habe, dachte ich mir, ich mach hier einfach mal weiter.
zu meinem problem:
ich habe schon mehrere jahre klavier, hobbymäßig gespielt, auch mit lehrer, musste dann verletzungsbedingt 2 jahre ausfallen lassen. die damaligen lehrer haben so gut wie nie die theorie zum thema gemacht, im vordergrund stand es immer, das stück an sich spielen zu können. die stücke konnte ich mir schnell merken, da ich anscheinend der typ bin, der sich abfolgen und wann, welche finger wo liegen müssen, gut merken kann, auch wenn das stück mehrere seiten hat. leider weiss ich bei keinem stück, was genau ich da eigentlich spiele.
mein ziel ist es, bekannte lieder aus egal welchem genre, nach meinem "eigenen gehör" zu covern. nebenbei möchte ich auch mehr komponieren können.
natürlich habe ich mir einige bücher zum thema harmonielehre gekauft, kann aber mit diesen, schlecht praxisorientiert üben oder ich wüsste nicht, wie.
wie genau lernt man skalen, so das diese wie aus der pistole geschossen kommen? sollte man sich alle möglichen kombination und deren töne (zB h d f, für h vermindert) auswendig lernen? oder lernt man "nur" die intervallabstände der jeweiligen skalen (+1,+1,+0,5,...), so dass ich von jedem grundton über die skalen wandern kann? wie ist das wenn die "fortgeschrittenen" skalen (kirchentonarten, arab. skala, usw.) und akkorde gebraucht werden? wie lernt man diese?
wie ist das als geübter pianist? während eines jams sagt zB der bassist: " jetzt f phrygisch!", leuchten einem die tasten vor dem geistigen auge auf?
beim komponieren möchte ich zb gerne wissen, welche akkorde kommen noch in frage, damit man ein wenig rumbasteln kann. zb man spielt akkorde C moll, F moll, G, welche sich so schon meiner meinung nach ganz nett anhören, woher weiss man was noch passen könnte, wenn man andere stimmungen erzeugen möchte?
würde mich freuen, wenn mir jmd. denkansätze, oder übungsideen nennen könnte, oder am besten wie er das damals gemacht hat, sich die harmonielehre anzueignen. denn so wie es momentan ist, komme ich irgend wie nicht voran. bin für jede idee dankbar! (möchte mir die theorie ohne lehrer beibringen, da es nur hobbymäßig und für private zwecke gedacht ist)
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