[Demonstration] Neue und verbrauchte Saiten im direkten Vergleich

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Hallo!
Vor allem als Anfänger bekommt man oft zu hören, dass man jeden Song mit frischen Saiten einspielen soll. Vielen mag das übertrieben vorkommen und die 6 € könnten dem Einen oder dem Anderen auch zu teuer sein.
Also habe ich den direkten Vergleich gemacht.

Es wurden jeweils die gleichen Settings, Effekte, Lautstärken usw. verwendet.
(Verzeiht mir bitte kleine Spielfehler, ist nur zu Demonstrationszwecken)

Verbrauchte Saiten

Neue Saiten

Ihr hört der Unterschied ist zwar nicht gravierend, jedoch nicht von der Hand zu weisen. Für Diejenige, die ein gutes Ergebnis erzielen wollen, sind die paar Euro sind also gut investiert :great:


LG
Armin
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde den Unterschied marginal, in diesem Beispiel eigentlich kaum wirklich der Rede wert. Wie alt und abgenudelt waren die "verbrauchten" Saiten denn? Eigentlich sollte der Unterschied gerade clean gespielt am meisten auffallen, ich finde aber in diesem Fall den clean Sound viel zu stumpf (Humbucker? Amp? Einstellung?) um sich ein richtiges Bild machen zu können, dagegen hatte aber ich den Eindruck, dass mit Zerre das zweite Beispiel etwas mehr Biss hat. Ich würde das aber eher einem besser vorgeheizten Amp zuschreiben als den Saiten. Oder war die Aufnahme nur Modeler/Digital? Selbst Transistorschaltungen können durch Temperatur im Klang beeinflusst werden..
Aber grundlegend finde ich es gut und richtig, die Saitenfraktion auch daran zu erinnern dass ein neuer Satz ab und zu, und gerade vor einer Recordingsession zu wechseln. Am besten am Tag davor und schon zwei, drei Stunden eingespielt. Ich habe auch schon sehr deutliche Unterschiede gehört zwischen abgenudelten und neuen Saiten... wobei ich da nicht ausschließen kann, dass der jeweilige Gitarrist nicht eventuell auch andere Saiten aufgezogen hat als zuvor drauf waren.
Ein neuer Satz vor einer langen Aufnahmesession hat noch einen Vorteil: die glatten neuen Saiten schonen die Finger mehr als alte, abgespielte. Nach spätestens 5 Stunden weiß man diesen Unterschied zu schätzen.
 
Hey, danke für deine Antwort!
Die Gitarren sind direkt aufgenommen und mit Revalver vst verzerrt, also machen die Saiten den Unterschied =). Ich muss zugeben, dass die verbrauchten Saiten schon recht lange auf der Gitarre drauf waren. Trotzdem finde ich es interessant den Unterschied zu hören. Das ist mir einmal bei der Aufnahme eines Songs aufgefallen. Ich habe ziemlich lange dafür gebraucht, weil das Stück recht lange und schwer zu spielen ist, ich musste viel experimentieren. Am Ende ist da noch ein "Brecher-Riff", und das klang viel kraftloser als die Gitarren am Anfang, und auch leiser.
Was das cleane betrifft hast du recht, ich habe nur Humbucker auf der Gitarre, nebenbei wurde dort auch kein EQ usw. verwendet.

LG
Armin
 
Ich kann vielleicht mal nen Vergleich mit einem Freund aufnehmen, mit seiner Tele oder einer sehr guten Strat, da kann man den Unterschied dann sicher clean auch klar hören. Aber nagel mich nicht drauf fest, ich hab ziemlich viel zu tun, und bei ihm schaut's zeitlich auch nicht besser aus.
 
[Update]
Jetzt habe ich an den cleanen Parts etwas gemacht. Leider kann ich den ersten Beitrag nicht mehr bearbeiten, wenn ein Moderator so freundlich wäre :rolleyes:?


Verbrauchte Saiten

Neue Saiten

[Bitte schön. Banjo]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde den Unterschied marginal, in diesem Beispiel eigentlich kaum wirklich der Rede wert. Wie alt und abgenudelt waren die "verbrauchten" Saiten denn? Eigentlich sollte der Unterschied gerade clean gespielt am meisten auffallen, ich finde aber in diesem Fall den clean Sound viel zu stumpf (Humbucker? Amp? Einstellung?) um sich ein richtiges Bild machen zu können, dagegen hatte aber ich den Eindruck, dass mit Zerre das zweite Beispiel etwas mehr Biss hat. Ich würde das aber eher einem besser vorgeheizten Amp zuschreiben als den Saiten. Oder war die Aufnahme nur Modeler/Digital? Selbst Transistorschaltungen können durch Temperatur im Klang beeinflusst werden..
Aber grundlegend finde ich es gut und richtig, die Saitenfraktion auch daran zu erinnern dass ein neuer Satz ab und zu, und gerade vor einer Recordingsession zu wechseln. Am besten am Tag davor und schon zwei, drei Stunden eingespielt. Ich habe auch schon sehr deutliche Unterschiede gehört zwischen abgenudelten und neuen Saiten... wobei ich da nicht ausschließen kann, dass der jeweilige Gitarrist nicht eventuell auch andere Saiten aufgezogen hat als zuvor drauf waren.
Ein neuer Satz vor einer langen Aufnahmesession hat noch einen Vorteil: die glatten neuen Saiten schonen die Finger mehr als alte, abgespielte. Nach spätestens 5 Stunden weiß man diesen Unterschied zu schätzen.

Guter Beitrag,

Ich kann bei Gelegenheit auch mal nen Vergleich machen. Sobald ich wieder nen neuen Song aufnehmen will (das wird aber erst in 4-5 Wochen sein), werd ich die Saiten wechseln. Und meine aktuellen sind schon richtig gammelig (heiße Sommertage -> schwitzige Hände -> Saiten nach nen paar Tagen schon katastrophe)...
Mir kam der 1zu1 Vergleich auf jeden Fall immer viel viel viel stärker vor als dem Beispiel hier. Am schlimmsten is eigentlich wie Attack und Präsenz verloren gehen... früher mochte ich auch den glasigen und metallischen Klang neuer Saiten nicht... inzwischen bin ich süchtig danach, aber zu faul alle 2-3 Wochen die Saiten zu wechseln...
 
Schöne Demonstration... nur weiss ich noch nicht, was mir da demonstriert wird. Dass man das Gras wachsen hört, wenn man etwas zu oft anhört vielleicht. Geht mir manchmal so, wenn ich etwas zu oft höre und vor allem, wenn ich "verbessern" möchte. Oder dass man mit einem "Hintergedanken" glauben kann etwas anderes zu hören...
Zwischen den Aufnahmen höre ich jedenfalls keinen Unterschied im Sinne von "eines ist besser als das andere". Nichtmal ernsthaft, dass da etwas anders wäre... Hab sogar zwischendurch angehalten und im anderen Fenster weitergehört. Leider durch jeweils insgesamt drei Mausklicke nicht ohne Pause dazwischen.
Nun hab ich mal die beiden Mp3 in Samplitude geladen um schneller umschalten zu können. Ich weiss wirklich nicht, was Du da hörst... es knistert manchmal etwas, kann sein, dass beide Spuren zusammen ein bischen übersteuern, aber nach der Demonstration würde ich für solche Musik das Geld für die Saitenwechsel eher sparen...

Mal im Ernst.. Du nimmst uns auf den Arm.? Beide Aufnahmen gleichzeitig abgespielt bringen zwar ein leichtes Clipping und das stört natürlich ein wenig. Aber die Aufnahmen sind derart deckungsgleich, dass ich kaum glauben mag, dass sie jeweils eigene Aufnahmen sein sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ monsy: Danke =)
@ mipooh: Der Unterschied ist subjektiv, vor allem mit Kopfhörern erkennbar. Und glaub mir, wenn ICH einen Unterschied höre, dann ist er da ;)...
Aber Ansichtssache, wenn du gern mit abgenudelten Saiten aufnimmst und mit dem Sound zufrieden bist, gehst du mit dem Geld lieber 2 Bier trinken.

LG
Armin
 
Zuletzt bearbeitet:
Also der Unterschied ist definitiv hörbar.
Es klingt etwas dichter in den Höheren Mitten um 2khz mit den neuen Saiten.
Nur eine Nuance, aber für nen guten modernen Metal Sound brauchts das halt...
 
Gerade der cleane Part klingt schon deutlich anders. Ansonsten ist mir der Unterschied auf Kopfhörern auch deutlich mehr aufgefallen.

Wäre vll interessant, sich das ganze noch von einem guten Analyzerplugin auch quantitativ bestätigen zu lassen.
 
Die Betonung lag auf quantitativ.
Ich bin halt Vollblutphysiker, insofern drängt sich mir da immer eine gewisse Notwendigkeit auf, rein qualitative Beobachtungen in Zahlen oder Diagramme zu fassen:redface:.

So Far...

Laguna
 
ich finde grade im verzerrten bereich is der unterschied mariginal ^^ da müssens nicht immer die 100% frischen saiten sein. bei cleanen parts klingt aber gleich alles präziser glockiger frischer. hier in dem beispiel leider nicht ganz so zu hören. am besten is ne reine amp aufnahme ohne den ganzen chorus und reverb kruscht.
 
@ monsy: Danke =)

Ich meinte Sir Stony

Nur eine Nuance, aber für nen guten modernen Metal Sound brauchts das halt...

Ich denke es gibt genug andere Musikrichtungen bei denen es mindestens genau so notwendig ist... und nur sehr wenige wo gegenteiliges "passend" wär.


ich finde grade im verzerrten bereich is der unterschied mariginal ^^ da müssens nicht immer die 100% frischen saiten sein.

Naja... Dass der Unterschied HIER im verzerrten Beispiel so marginal ist, mag auch daran liegen, dass der Zerrsound nich das gelbe vom Ei ist. Eine Modeller Highgainzerre mit zuviel Gain drin, sorgt nicht grade für einen authentischen Höreindruck... und je mehr man mit Modellern ins crunchige geht, desto weniger klingt der Sound "natürlich"... sehr sehr schmaler Grad da einen passenden Modellingsound hinzudrehen... :).
 
Schöne Demonstration... nur weiss ich noch nicht, was mir da demonstriert wird. Dass man das Gras wachsen hört, wenn man etwas zu oft anhört vielleicht. Geht mir manchmal so, wenn ich etwas zu oft höre und vor allem, wenn ich "verbessern" möchte. Oder dass man mit einem "Hintergedanken" glauben kann etwas anderes zu hören...
Zwischen den Aufnahmen höre ich jedenfalls keinen Unterschied im Sinne von "eines ist besser als das andere". Nichtmal ernsthaft, dass da etwas anders wäre... Hab sogar zwischendurch angehalten und im anderen Fenster weitergehört. Leider durch jeweils insgesamt drei Mausklicke nicht ohne Pause dazwischen.
Nun hab ich mal die beiden Mp3 in Samplitude geladen um schneller umschalten zu können. Ich weiss wirklich nicht, was Du da hörst... es knistert manchmal etwas, kann sein, dass beide Spuren zusammen ein bischen übersteuern, aber nach der Demonstration würde ich für solche Musik das Geld für die Saitenwechsel eher sparen...

Mal im Ernst.. Du nimmst uns auf den Arm.? Beide Aufnahmen gleichzeitig abgespielt bringen zwar ein leichtes Clipping und das stört natürlich ein wenig. Aber die Aufnahmen sind derart deckungsgleich, dass ich kaum glauben mag, dass sie jeweils eigene Aufnahmen sein sollen.

Man hört definitiv einen Unterschied. Da reichen einem ja schon die ersten Töne......und ich hör mir das gerade über InEar-Kopfhörer an. Und was soll die letzte Aussage? Wenn du es schon in Samplitude geladen hast sollte dir auch auffallen, dass er das schon recht ordentlich eingespielt hat, bis auf 1-2 kleine Ungenauigkeiten (die man doch schon hört.....). Und wenn dir auch DAS nicht aufgefallen ist, solltest du dir mal die Wellenformen angucken, dann könntest du dir auch diese unqualifizierten Kommentare sparen. Da macht sich einer schon die Mühe und darf sich auch noch so ein Gelaber anhören dürfen, sorry.......aber wo landen wir hier denn bald. Zu Thema Clipping: Wie wärs mit Pegel runterfahren? Mein Gott ein Wunder: KEIN CLIPPING MEHR!!!!

Ich sag danke an machinehater.

Ich hab hier mal beide Dateien durch Frequal-izer gejagt (oben alt, unten neu):
SaitenAlt.png

SaitenNeu.png


Also ich denke es sollte mittlerweile bekannt sein, dass frische Saiten eigtl. Pflicht sind, wenn man aufnehmen möchte. Für Preproduction oder zum Festhalten von Ideen ist klar, dass man sich das da auch sparen kann, aber sollte es mal ernst werden tun die 10 € für Saiten denke ich auch nicht weh.

MfG
 
Man hört definitiv einen Unterschied...
Und was soll die letzte Aussage? Wenn du es schon in Samplitude geladen hast sollte dir auch auffallen, dass er das schon recht ordentlich eingespielt hat, bis auf 1-2 kleine Ungenauigkeiten (die man doch schon hört.....). Und wenn dir auch DAS nicht aufgefallen ist, solltest du dir mal die Wellenformen angucken, dann könntest du dir auch diese unqualifizierten Kommentare sparen. Da macht sich einer schon die Mühe und darf sich auch noch so ein Gelaber anhören dürfen, sorry.......aber wo landen wir hier denn bald. Zu Thema Clipping: Wie wärs mit Pegel runterfahren? Mein Gott ein Wunder: KEIN CLIPPING MEHR!!!!

Wer ist "man"? Ich bin auch "man" und ich höre da definitiv keinen Unterschied. Da mein Mischer kaputt war, habe ich aber nicht mit Kopfhörer hören können, sondern nur durch die Monitorboxen.
Die etwas beleidigenden Bemerkungen hättest Du uns auch ersparen können. Ich hab schon gesehen, dass die Wellenformen nicht völlig identisch waren und das Clipping habe ich auch durch Pegel runterfahren entfernt. Trotzdem habe ich keinen wirklichen Unterschied gehört, der einen Satz Saiten wert gewesen wäre.
Spricht ja nichts dagegen dass jemand anderes das anders sieht. Nur so aufzuspielen bräuchtest Du Dich meinetwegen nicht... wenn, dann tu´s für Dich.
 
Was für eine beleidigende Bemerkung bitte? Dass deine Aussage, er wolle uns mit 2 deckungsgleichen Aufnahmen auf den Arm nehmen, völliger Schwachsinn ist? Oder welche? Sorry, dass ich dich für solche hochqualifizierten Aussagen nicht mit Blumen bewerfe, aber wenn das schon eine Beleidigung für dich ist, wenn man deine Aussagen als Schwachsinn bezeichnet, dann solltest du dir mal Gedanken über deine Kritikfähigkeit machen.
Du sagst, dass du kaum glauben kannst, dass das 2 unterschiedliche Aufnahmen sind, und jetzt schreibst du, dass dir schon aufgefallen ist, dass die Wellenformen sich unterscheiden, also definitiv 2 unterschiedliche Aufnahmen sind. Merkst selbst oder? Denk einfach das nächste mal nach bevor du wild drauf los schreibst und Usern Dinge vorwirfst. Das haben sie (meistens) nicht verdient.
 
Bitte beruhigt Euch wieder und bleibt sachlich!

Alle bitte erstmal kräftig durchatmen und dann zurück zum Thema. Man kann verschiedener Meinung sein, ohne gleich andere angreifen zu müssen, weder direkt noch durch abwertende Wortwahl.

Also bleibt bitte sachlich, weitere Ausflüge ins Persönliche werde ich hier nicht dulden.

Banjo

 
Unterschiede sind zu hören. Wenngleich nicht gewaltig, aber sie sind zu hören.
Höre mir das über meine Naim Audio anlage zu Hause an. Die schafft es Unterschiede dar zustellen.

Wie gesagt, im normalen Betrieb ist nicht sehr viel zu hören.

Trotzdem ist bei mir alle viertel Jahr Saitenwechsel angesagt. Egal wie oft ich die bespielt habe. Ist ja kein Beinbruch :great:

Danke für Deinen Beitrag. War mal interessant einen Vergleich zu bekommen.
 
Also, ich hab es mir nochmal mit Kopfhörern angehört. Kleine Loops um beim Umschalten nicht unnötig Zeit dazwischen zu haben. Sobald ich meinte, oh, ja, jetzt meine ich was zu hören, habe ich bemerkt, dass zumindest meine Idee, welches Sample es denn nun war, mehrfach falsch war. Also zB der gerade als "doch etwas glockenreiner" identifizierte Part (aus dem zweiten Teil) stammte dann von den alten Saiten und umgekehrt.
Ich bin davon überzeugt, dass neue Saiten (vor allem auf einer Akustikgitarre) anders klingen können als völlig abgenudelte. Bei E-Gitarren habe ich den Unterschied nie so ausgeprägt empfunden.

Mich hätte es (nach meinem Höreindruck) nicht wirklich gewundert, wenn sich der Threadstarter einen kleinen Scherz erlaubt hätte. Wenn andere den Unterschied klar hören, nehme ich das mit Erstaunen zur Kenntnis. Worüber ich da staune, das kann ich nicht wirklich einschätzen. Dürfte nachvollziehbar sein... denn ich höre das ja nicht.
Kann sein, dass andere besser hören können als ich und es kann auch sein, dass andere mehr Einbildungskraft haben.. ich weiss es nicht.
(Würde mich nicht wundern, wenn Leute mit "ähnlich schlechtem Gehör wie meinem" sich lediglich nicht trauen ihre Wahrnehmung hier zu äußern, um nicht als die mit "keiner Ahnung" dazustehen.)

Dass ich mir nicht die Mühe gemacht hätte, für mich herauszufinden ob ich etwas hören kann, wird niemand ernsthaft behaupten wollen. Falls doch, ich habe sicher mehr als insgesamt 1/2 Stunde darauf aufgewendet, mir extra ein Plugin besorgt um evtl im Spektrometer was zu sehen.. eine Funktion, mit der ich beide Spuren dort hätte übereinanderlegen können hab ich leider nicht gefunden. Und irgendwann war es mir dann auch nicht mehr so wichtig, weil mein Fazit eben anders war als das der meisten sonst beteiligten.
 

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