De Hjältemodiga (cover)

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Hey Leute,

es ist schon wieder eine Weile her als ich mein Wolfslied hochgeladen habe und ich dachte, ich versuch's mal mit einem neuen Lied (es ist wieder schwedisch, aber ich habe mir eure Tipps zu Herzen genommen). Die Aufnahme ist zwar auch schon wieder circa zwei Wochen alt, aber ich denke nicht, dass sich bei meinen Gesangskünsten in der kurzen Zeit besonders viel verändert hat.

Ansonsten habe ich jetzt seit etwas über einen Monat Gesangsunterricht, also ich stehe noch am Anfang..

Ja, ich hoffe es gefällt euch ein wenig und über Tipps freue ich mich immer :)


 
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Toll, du machst gegenüber der letzten Aufnahme gute Fortschritte, klare Aussprache, Töne sauber (fast) gehalten, weiter so...
 
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Dankeschön, das freut mich sehr!
 
Liebe Leah,

ich schließe mich dem Ralphgue nur an :) Toll gemacht, vor allem für so eine kurze Zeit.

Das mit "raussingen" hat aber noch mehr Potential ;-)

Liebe Grüße und bin weiterhin gespannt,
Kristina
 
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Ich finde das Leute, die nichtkommerzielle Musik wie du und auch noch, wie ich "höre", "schöne" (liegt im Ohr des Betrachters) Songs erstellen erstens sehr selten und zweitens bewundernswert sind.
Mich spricht deine Musik sehr an, und deswegen, scheiss auf "wie klingt es", wie ist meine Stimme usw., mach einfach...
 
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Das mit "raussingen" hat aber noch mehr Potential ;-)

Liebe Kristina,
ich hab mich so über deine Antwort gefreut! Schön, wenn ihr meint, dass ich Fortschritte mache, ich kann das irgendwie total schlecht einschätzen.
Das Lied wird im Original allerdings auch eher "sanft" gesungen, aber du hast schon recht... ich werde versuchen, nächstes Mal mehr ins Mikrofon zu schreien ;)


Mich spricht deine Musik sehr an, und deswegen, scheiss auf "wie klingt es", wie ist meine Stimme usw., mach einfach...
Auch bei dir möchte ich mich nochmal bedanken, das ist sehr, sehr motivierend :) Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich ein schwedisches Lied nehmen sollte. Englisch und Deutsch sind hier im Forum dann doch üblicher und ich meine: Wie viele Leute können schon schwedisch? Ich kann's jetzt selber auch nicht fließend, aber ich liebe die Sprache einfach, daher freut es mich total, dass es dir gefällt.
 
hallö,
Dein Gesang hat für mich etwas sehr berührend kindliches, aber auch übermütig-freches. Da hat’s mich interessiert, wo das Lied herkommt.
Nun finde ich umso mehr, dass das wunderbar zu diesem lied passt. das ist aus kalle blomkvist von astrid lindgren. der text ist schon so schön!
Über Kopfsteinpflaster, in den Gassen. Wir schleichen und kämpfen. Die Heldenmutigen. Du weißt nie was als nächstes passiert. Mit Plänen, die wir schmieden, die heldenmutigen Abenteuerer.
Zuerst ein Held und dann ein Meisterdetektiv. Alles kannst du sein mit ein wenig Phantasie....

Eine hochemotionale Kindergeschichte:
Da passt dein Gesang ganz wunderbar,
er klingt für mich so unverstellt-natürlich-freudig!

wenn du gesanglich trotzdem was ausprobieren willst, (was ja jetzt eher eine kontraindizierte empfehlung ist ;-)
dann folgendes:
probier mal rechtzeitig vorm start schon etwas früher mit dem atem holen fertig zu sein und den ersten paar lauten und tönen damit ein wenig mehr präzision zu geben.
sie klingen nicht falsch, aber für mich manchmal etwas „verhuscht-geeilt“. kann’s nicht besser beschreiben...
herzlichen gruss
karin
 
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hey leah,
das hier ist MEIN schwedisches lieblingsstück, aus „wie im himmel“: einem film über menschen, die durchs singen „frei werden“.
die hauptdarstellerin gabriella von ihrem sie unterdrückenden mann.
wir singen das in unserem chor. da hat das schwedische und diese „befreiungsgeschichte“ eine besondere faszination und große wirkung auf die zuhörer, finde ich.
falls du’s nicht kennen solltest...:



herzlichen gruss
karin
 
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Liebe Karin,

erstmal vielen, vielen Dank für deinen Kommentar! Ich habe mich total darüber gefreut :) Um ehrlich zu sein habe ich bisher noch nicht viele Leute gefragt, wie sie meinen Gesang empfinden, und dafür ist es für mich um so spannender, eure Meinungen zu hören die (zum Glück) bisher ja positiv waren :)

...etwas sehr berührend kindliches, aber auch übermütig-freches.

Ein Kind bin ich zwar nicht mehr, aber ich nehme es trotzdem mal als Kompliment. Als frech wurde ich lustigerweise schon oft bezeichnet, aber mir war nicht klar, dass man das so heraushört. Mir hat es einfach richtig viel Spaß gemacht das Lied einzusingen, ich liebe wie gesagt schwedisch und ja, ich mag auch Astrid Lindgren bzw. ihre Geschichten. Besonders der Text von De Hjältemodiga gefällt mir sehr gut (und wenn du noch mehr Hintergrundinfos wissen möchtest: Das Bild in dem Video ist übrigens auch aus Schweden und zeigt den Weg zum Katthult Hof, wo Michel aus Lönneberga wohnt).

Stimmt, die ersten Töne klingen tatsächlich ein bisschen gehuscht/geeilt... das liegt wahrscheinlich daran, dass ich Gesang und Klavier getrennt aufgenommen habe. Für mich war es dann ein bisschen stressig, synchron zum Klavier zu singen und herauszuhören, wann jetzt mein Einsatz kommt.

Den Film wie im Himmel habe ich mir angeschaut, bevor ich zum ersten Mal zum Gesangsunterricht gegangen bin, weil ich mir vorher noch ein paar Tricks abschauen und wissen wollte, wie das eigentlich abläuft. Die Grundidee fand ich total schön, allerdings ist es ein sehr dramatischer und trauriger Film... aber Gabriellas Song ist einfach nur genial. Ich habe mich bisher noch nicht ernsthaft damit befasst, aber es wird langsam höchste Zeit.


Vielen Dank nochmal :)

Liebe Grüße,
Leah
 
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Ein Kind bin ich zwar nicht mehr, aber ich nehme es trotzdem mal als Kompliment.

Nur so war es gedacht

Für mich war es dann ein bisschen stressig, synchron zum Klavier zu singen und herauszuhören, wann jetzt mein Einsatz kommt.

Da kannst du mal probieren, das zwischenspiel immer mitzusummen und den wiedereinsatz deines gesangs nicht als „neustart“, sondern als „weitersingen„ zu betrachten. das ist für jeglichen einstieg nach einem vorspiel oder einem zwischenspiel super, wenn man sich das mal angewöhnt hat, bleibt mann dann, so finde ich, das ganze lied präsenter und die anfänge sind viel „organischer, präziser und damit auch sauberer“. anfangstöne und auch (endtöne) brauchen ja immer besondere aufmerksamkeit.

ich finde übrigens, man sieht sehr oft chöre oder sänger, die gelangweilt warten, bis ihr nächster einsatz kommt.
(am schlimmsten dann, wenn das während einem solo passiert).
das nimmt den stücken dann, wie ich finde, viel von ihrem reiz und wirkt
manchmal dann auch einfach unprofessionell.
viele grüße
karin
 
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