Dawn of Eternity - Mirror

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Zu unserem neuen Album "The Ghost I Am", das nach (wirklich) langer Arbeit doch endlich fertig wurde haben wir das Video "Mirror" online gestellt das ich euch hier vorstellen möchte.


Dawn of Eternity ist aus einem Projekt der Sängerin Sara Seubert und Gitarrist Johannes Kittel entstanden. Die Band wurde Ende 2012 von Sara, Johannes, Torsten Ossowicki und Sven Fichtner gegründet. Das erste Album „Guilty“ erschien im May 2012. Nach diversen wechseln am Bass wurde die Band mit dem Beitritt von Chris Töpp 2016 vervollständigt.

Die erste Idee der Musik war stark vom „Fallen“ Album der band Evanescence beeinflusst. Mit den Jahren und den neu hinzugefügten growls von Gitarrist Johannes entwickelte sich die musik in ein duett aus Sara’s schöner, klaren Stimme untermalt von Johannes‘ dreckigen aggressiven Schreien. Das Fundament wurde aus solidem melodic death mit einer spur progressive gebildet.

2017 begannen die Aufnahmen des nun erschinenen Albums “the Ghost I am”. Im Gegensatz zur bisherigen Philosophie wurde ein zarter Hauch an electro Elmenten hinzugefügt. Das Songwriting, hauptsächlich getragen von Gitarrist Johannes und Schlagzeuger Torsten, bewegte sich von einem mehr klassischen Heavy Metal hintergurnd hin zu progressiven Melodic Death mit einem Hauch von Doom. Der Bass, eingespielt von Chris, gewachsen aus 25 Jahren Blues, Rock’n’roll und Hard Rock steuert den nötigen Groove bei, den viele modere Metal Bands heute schmerzlich vermissen lassen.

Das Album wurde im Deadlight Studio Nürnberg aufgenommen, gemixt und gemastert.
Besondere Hilfestellung wurde von Bora Öksuz (Stahlzeit) geleistet.
 
Eigenschaft
 
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Hmm.... die ungewöhnliche Stimme wirkt auf mich zuerst mal interessant und macht von Anfang an neugierig. Der Song schaffte es eine Minute lang, mich bei der Stange zu halten und ich wartete gespannt darauf, dass sich noch irgendetwas steigert. Kam leider nicht und das Ungewöhnliche driftete in Richtung "nervt". Gute Idee grundsätzlich, hoch professionelles Video, dessen nervöse Schnittfolgen aber irgendwann nicht mehr zu den Sphärenklängen passen wollen. Insgesamt passiert mir da für einen 5-Minuten-Song zu wenig. Aufnahme- und Tonqualität sehr gut gemacht.

Für mich leider nix, ist aber natürlich nur meine Meinung. Wünsche viel Erfolg!
 
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Geil gemacht. Guter Song, interessant arrangiert, beeindruckende Stimme. Ich hab den Song komplett durchgehört, fand auch das Video absolut passend und abwechslungsreich gestaltet. Auf die üblichen Proberaum-Klischees hätte man vielleicht verzichten können ;)
 
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Hmm.... die ungewöhnliche Stimme wirkt auf mich zuerst mal interessant und macht von Anfang an neugierig. Der Song schaffte es eine Minute lang, mich bei der Stange zu halten und ich wartete gespannt darauf, dass sich noch irgendetwas steigert. Kam leider nicht und das Ungewöhnliche driftete in Richtung "nervt".
Geht mir leider auch so. Vor allem die Passagen in denen man fast nur noch hellen Gesank und wummernde Bass-Drum hört.
 
Das Video ist klasse und sehr professionell gemacht. Der Song als solches leider eher nicht. Er bleibt früh am Berg der Dramaturgie hängen und zieht sich über die Zeit. Diese präsente Stimme muss passend eingebaut werden, sonst wird aus interessant schnell nervig.
 
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Für mich leider nix, ist aber natürlich nur meine Meinung. Wünsche viel Erfolg!
Dem (gesamten) Post stimme ich vollumfänglich zu.

Plus: Growling gehört für mich zu den infantilsten Fremdschäm-Techniken und diese hier sind obendrein nicht gut ausgeführt. Weg damit und der Song wird schonmal weniger "nervig". Imho!
 
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Hab schon Sachen im Radio gehört die weit weniger ansprechend waren.
Das ist nicht meine Musik aber zugehört hab ich trotzdem.
 
die weibliche Stimme ist nicht rund und zu spitz für mich...da sollte sountechnisch was gemacht werden damit sich die Stimme wärmer und weicher anhört
 
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Fairerweise muss ich sagen, dass die Stimme der Sängerin und sämtliche Instrumente auf hohem Niveau liegen.
Allein betrachtet macht jeder seinen Part schon professionell...da steckt schon Potential drin.
Zeitweise kann man die Vermutung haben, dass jeder vorne sein möchte, was den Song in der Harmonie nicht zugute kommt.
 
Den Drummer kenne ich doch irgendwoher... ;)
 
Ich staune über die eher schlechten Bewertungen! Ich hab' nix zu meckern. Und wundere mich, dass anscheinend so viele Leuts hier im Board besser sind als das, was da gezeigt und zu Gehör gebracht wurde...
 
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Es geht...glaube ich darum, ob einem das Video gefällt....nicht ob man irgendwas besser kann.
Außerdem werden hier keine Bewertungen abgegeben, sondern Meinungen und Kritiken geäußert.
 
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Vielleicht ist es auch einfach nur eine Musikrichtung die hier nur wenige mögen. :engel:
 
Guten Tag,

Sehr schöner Videoclip! Hut ab! Der Song strahlt innere Energie und Überzeugungskraft aus. :great:
Gruß, Vladimir
 
Ich kritisiere nichts am Video oder dem Stil, das ist alles künstlerische Freiheit, und passt durchaus in meinen Geschmacksbereich.

Technisch wirken die Aufnahmen in Ordnung, soweit sich das im kompletten Mix noch bewerten lässt. Der Mix an sich ist aber noch nicht ausgereift. Die Stimme steht zu flach und zu plakativ im Vordergrund, die Gitarren sind zu weit in den Hintergrund gedrängt. Handwerklich zwar das richtige Rezept, aber schlecht abgeschmeckt. Es ergibt sich für mich keine klangliche Einheit im Mix, und die kleinen Unsicherheiten in der Stimme werden besonders im Anfangsteil dadurch wie durch ein Vergrößerungsglas blosgestellt.
 
Den Song find ich gut, Gesangsstimme paßt, Growling geht absolut klar und der Mix ist auch OK.


Plus: Growling gehört für mich zu den infantilsten Fremdschäm-Techniken und diese hier sind obendrein nicht gut ausgeführt. Weg damit und der Song wird schonmal weniger "nervig". Imho!

Was und vor allem wie rumgenörgelt wird ... Jeder darf und soll seine Meinung äußern aber bitte im angemessenen Ton. Man kann nicht alles hinter "imho" verstecken, dass zeugt von sozialer Inkompetenz. Bei der Art und Weise wie du Growling als "infantile Fremdschäm-Technik" bezeichnest frage ich mich, ob man dir dein Förmchen im Kindergarten geklaut hat. Es hätte auch gereicht zu sagen "ist nicht meins und ohne fänd ich besser". So rutscht du leider in die Sparte: albern, arrogant, inkompetent.
 
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Ja, das Gequake ist sehr viel objektiver. Vor allem ohne "für mich" und "imho". :ugly:
 
Das Grundkonzept find ich ansich gut, aber irgendwie hört es sich für mich nicht rund an. Ich glaube, eure Sängerin hat eine ziemlich gute Stimme. Glaube deswegen, weil sie im Mix nicht kräftig genug klingt. Sie ist zwar extrem im Vordergrund, aber besticht vor allem durch Lautstärke anstatt durch Charakter und Volumen.

Zudem sind die Gitarren viel zu weit im Hintergrund, aber die Bassdrum wummert vor sich hin. Der Gesamtmix fühlt sich für mich einfach nicht ausgewogen an. Ich vermisse auch eine gewisse Dynamik im Mix. Wenn das allerdings alles so gewollt war, dann darf man das selbstverständlich unter künstlerischer Freiheit verbuchen, letztendlich müsst ihr mit dem Produkt zufrieden sein.
 

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