"DAW-less", aber wie?

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DAW-less ist der neue Hit, der sich seit ein paar Jahren immer häufiger als Merkmal in Videotiteln auf YouTube findet.

Alte Hasen unter euch denken sich vermutlich:"Normal, so haben wir damals angefangen".
Für mich, als DAW- Nutzer der ersten Recordingversuche zu Bandzeiten, gestalten sich die einfachsten Lösungsansätze allerdings als "fünf mal um die Ecke gedacht".

Deswegen die Frage an euch:
Ich besitze ein Electribe 2 und kann das entsprechend "programmieren", oder aber die Sequenzen mit den Pads einspielen.
Ich möchte nun aber den Spieß: "Sequenzer -> Synthesizer" umdrehen.
Also: Eine Spur mit einem EXTERNEN Synthesizer in ein Gerät einspielen (mit Loop, so als würde ich den Sequenzer programmieren. Nach x Steps von Vorn).
Dann soll, während das eben Eingespielte wiedergegeben wird, die Möglichkeit bestehen, auf einem weiteren Track vom selben Synth mit anderen Einstellungen eingespielt zu werden.
Am Ende soll dann beispielsweise ein Part mit 8 Tracks herauskommen, die ich alle vom selben Synthesizer aus (und natürlich mit seinem eigenen Sound) eingespielt habe.

Welches Gerät eignet sich für so ein Vorhaben am besten? Gibt es sowas überhaupt? Wie sehen alternative Lösungsansätze aus?

Schonmal vielen Dank für die Antworten :)
 
Eigenschaft
 
Als Rekorder eignet sich tatsächlich jede DAW bspw. Reaper, Cubase, GarageBand oder Ableton in Verbindung mit einem Audiointerface und einem funktionierenden Computer.

Willst du völlig ohne PC arbeiten kannst du mal nach multitrack Recordern suchen.
Gab/Gibt es von Tascam, Yamaha, Fostex, Sony, Boss, Roland etc.
Heute neu nur digital

Die Gab es je nach Ausführung mit integriertem Mischpult und Vorverstärkern oder separat nur als Rekorder. Allesamt haben gemeinsam dass der finale mix beim ausspielen (bouncen)auf ein weiteres Aufnahmemedium aufgenommen wird.
Angefangen hat damit der berühmte Les Paul
Ebenso hatte jede Epoche ihr Aufnahmemedium:
Bsp aus dem Bereich des Multitrackverfahren sind:
-Das klassische Tonband in versch. Ausführungen.
-Audiokasette (Achtung oft andere Bandlaufgeschwindigkeit als Tapedecks )
-DAT Tape
-ADAT ( SuperVHS Videobänder )
-Minidisc
-Festplatten und andere moderne Speichermedien
- Looper

-vermutlich gab es noch mehr, wachswalze und co hab ich mal weggelassen


Check mal Multittrack bei EBay da gibts ne Menge, jede Art jeder Preis

Oder Wikipedia
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mehrspurrekorder

 
DAW-less ist der neue Hit, der sich seit ein paar Jahren immer häufiger als Merkmal in Videotiteln auf YouTube findet.
in dem Fall (Hinweis im Titel) ist es schlicht ein Marketing Gimmick, um sich vom 'grossen Rest' abzusetzen ;)
Das Beispiel lässt sich mit jedem Multitrack Aufnahme System (also auch DAW) problemlos umsetzen.
Man muss auch nicht alle features einer DAW in jedem Fall zum Einsatz bringen.

Ich nutze weder die Kanal-EQs oder Kompressoren noch die Busse 'meiner' DAW (SAW Studio)
Loops und Beats kann ich selbst im uralten Pro Tools 5 TDM problemlos und mit Spass schnitzen.
(die timeline bietet praktisch unendlich Platz für's Design und am Ende lassen sich die zueinander passenden Elemente schnell herausholen/zusammenfassen, weil die Regionen mit Namen vom Programm in einer Liste geführt werden)

'DAW-less' wäre imho eher ein Ansatz für komplettes live-Einspielen... aber auch da bietet sich nach der Aufnahme ein Arrangieren an - vielleicht eher eine Sache von Arbeitsablauf und Strategie.
Für solche (spontanen) Zwecke nehme ich gern ein iPad. Einschalten und loslegen, sehr flexibel und gute Sounds... keine Nebengeräusche etc. Hat aufgrund der praktischen Vorteile bei mir gegen einen Tascam Multitracker gewonnen.
 
Schonmal vielen Dank für die umfangreichen Antworten!
Tatsächlich will ich jetzt beim Zusammenschrauben ohne Computer arbeiten. Später mal in eine DAW übertragen, aber um Grundstrukturen und Parts zusammenzubauen, möchte ich gerne ohne Computer auskommen.

Bei Multitrackrecordern muss ich allerdings quasi immer Aufnahme drücken, einspielen, Aufnahme stoppen, zurückspulen, zweiten Track wählen, Aufnahme starten, einspielen...und besonders den Synthesizer in die einzelnen Kanäle umstöpseln. Oder sehe ich das falsch?
Ich suche da schon nach etwas, das mehr wie ein Sequenzer arbeitet, den ich "live" bespielen kann. Den ich aber mit den Sounds eines externen Synthesizers bestücken kann.
 
Dann nimm ne DAW, warum willst du darauf verzichten. Ist die unkomplizierteste Methode theoretisch geht sogar ein Smartphone
Verstehe noch nicht so ganz worauf du hinaus willst.

Computer + Interface + Ableton Live
Kostet nicht mehr als eine Hardwarelösung und bietet um Vielfaches mehr

Die derzeit erhältlichen Hardwaregeräte sind im Prinzip auch nur DAWs


Oder suchst du einen Hardware Sequenzer?
Was für einen Synthesizer nutzt du denn?
 
Vielleicht formuliere ich falsch...

Das Komponieren von Einzelstücken, aus denen mal Songs werden, möchte ich ohne Computer durchziehen.
Als Synthesizer habe ich noch nichts konkretes, es steht aber der Prologue von Korg in der Überlegung.

Jetzt möchte ich mit einem möglichst schlanken Workflow den Synth einspielen können, die nächste Spur auswählen, direkt einen Layer drüberspielen können und so weiter.
In etwa so, als würde ich an meinem Sequenzer (in dem Fall Electribe) im "Live modus" mit den Pads zunächst die Kickdrum platzieren, dann, während das eben eingespielte looped, in die Snare wechseln, diese einspielen, nächster Wechsel für Bassline, etc. pp.
Was ich eben vermeiden möchte, ist, dass ich mich mit einer umständlichen Menüführung immer wieder zum Anfang des Parts springen muss, um einen Layer aufzunehmen oder eingespielte Layer zu löschen, wenn ich sie in den Sand gesetzt habe.

Es geht in der Idee weniger um das "Recording", als um das "Looping". Und das ganze mit möglichst vielen Spuren und ohne auf den Computer angewiesen zu sein^^
 
Bei Multitrackrecordern muss ich allerdings quasi immer Aufnahme drücken, einspielen, Aufnahme stoppen, zurückspulen, zweiten Track wählen, Aufnahme starten, einspielen...und besonders den Synthesizer in die einzelnen Kanäle umstöpseln. Oder sehe ich das falsch?
exakt so ist das... und nicht nur bei Multitrackern, sondern grundsätzlich immer.
(wie sollte es auch anders gehen, schon rein von der Physik her ?) ;)
Entweder steckt man die Kabel direkt am Gerät um oder nutzt eine Patchbay (die ggf ferngesteuert ist).
DAWs haben sich ua auch deshalb etabliert, weil dieser Arbeitschritt damit einfach, zuverlässig und billig erledigt werden kann.

Wenn dich moderne Rechner und ihre Ausstattung nerven, kauf' einfach alte - es gibt Tonnen davon für peanuts. Brauchen ja nicht an's Internet...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Was ich eben vermeiden möchte, ist, dass ich mich mit einer umständlichen Menüführung immer wieder zum Anfang des Parts springen muss, um einen Layer aufzunehmen oder eingespielte Layer zu löschen, wenn ich sie in den Sand gesetzt habe.
die Ansicht dürfte daran liegen, dass du dich nie mit dem workflow von Software-Lösungen vertraut gemacht hast. Das geht tatsächlich mit praktisch jedem der 'besseren' Systeme - Stichwort loop recording, comping, punch in/out.
 
Ideal hierfür ist Ableton Live es wurde genau hierfür entwickelt Loopen bis der Arzt kommt mit Erweiterung durch APC40/20 oder Push Controller brauchst du quasi fast keinen Monitor mehr
Ultra schnelle und einfach Menüführung


Alternativ solltest du einfach nen
Looper probieren ein befreundeter drummer verwendet für ein Konzept welches deinem ähnlich scheint diesen

Boss RC300 Loop Station https://m.thomann.de/de/boss_rc300_loop_station.htm

Ich durfte zeitweise für eine theaterprodukrion über einen EHX 4500 multitrack incl fußcontroller verfügen, das ist schon absolute Oberliga aber insgesamt bei ca 800,- angesiedelt

https://goo.gl/images/hqEGnS
 
Hm... Evtl. würde sich MPC Live dafür eignen? Oder Toraiz SP-16?

Ich habe z.B. einen Electribe Sampler. Der kann zwar sogar aufnehmen, aber viel passt in den RAM-Speicher nicht rein, und schneiden kann man die Samples auch nicht. Aber mit MPC Live oder Toraiz SP-16 müsste das wohl gehen?...

Ich verwende den Electribe Sampler hin und wieder, um Grooves zu machen, weil es damit relativ schnell und einfach geht.
Aber es gibt Limitierungen, so dass ich die Aufnahmen dann doch in die DAW übernehme.

Ich habe mir zwar auch schon Alternativen zur DAW überlegt, aber eine DAW-Software ist schnell gestartet, Audiofiles sind schnell reingezogen, Audiomontage ist schnell und übersichtlich gemacht. Und aufnehmen geht damit auch einfach, schnell und übersichtlich, wenn man die Software bereits gut kennt. Ich verwende ganz alte Versionen, die ich schon seit langem benutze und weil mir das ausreicht.

Ich verwende seit einigen Jahren keine virtuellen Instrumente mehr und fast keine virtuellen Effekte. Aber nur deswegen, weil ich virtuelle Regler nicht mag. Ich nutze jetzt wieder mehr Hardware. Aber die letztendliche Audio-Montage mache ich dann doch in der DAW.

Wenn ich Einspielungen detaillierter ausarbeiten möchte, nehme ich auf MIDI-Spuren auf. Und erst auf einer DAW kann man das wirklich übersichtlich editieren. Vielleicht geht das mit der MPC Live auch einigermaßen. Oder halt auf der größeren MPC X. AKAI liefert da auch eine Software für den Rechner mit. Evtl. taugt die was.

Wenn ich einfach mal schnell Ideen aufnehme, kann ich auch mal gleich als Audio aufnehmen. Dann fehlt mir aber die Möglichkeit Details zu verändern. Ist z.B. eine Synth-Note zu leise und dabei auch stärker gefiltert, bleibt sie auf der Audiospur stärker gefiltert auch wenn ich sie lauter mache. Und meist ist es nicht eine einzige Note, sondern mehrere oder ganz viele.

Ich habe z.B. den Yamaha MOX6 ausprobiert, aber der Sequencer macht auf Dauer keinen Spaß, nicht zu vergleichen mit Cubase. Gut, Audio kann das Ding eh nicht aufnehmen. Klanglich war ich da auch nicht ganz zufrieden.

Dann habe ich die MPC5000 gekauft. Sequencer taugt mir da auch nicht, ist zudem buggy. Als Klangerzeuger nutze ich aber das Teil. Hat zwar auch seine Limitierungen, aber klanglich finde ich den ganz gut. Abgesehen von Effekten. Habe dann doch ein paar externe gekauft.

Das Thema finde ich aber generell spannend und überdenke immer wieder, wie ich Musik in Zukunft machen will, und schaue mir auch gerne an, wie andere Leute es machen und was sie darüber denken. Meine DAW-Software nutze ich übrigens seit 20 Jahren, aber nicht jeden Tag. Früher habe aber öfter benutzt. Davor habe ich aber auch mal komplett auf der KORG X3R sequenziert. Ging zwar auch, aber heute möchte man sich so etwas nicht mehr antun. Ganz moderne Software muss es für mich aber auch nicht sein. Alles per Touchscreen – bin nicht sicher, ob mich das auf Dauer glücklich machen würde.
 
Irgendwie verstehe ich diesen Trend nicht ganz. Ich finde es cool, wenn Leute wirklich gut spielen und quasi wie bei einem echten Liveact vorgehen. Oft habe ich aber das Gefühl, dass sich manche Leute besser fühlen, die nicht müde werden dieses DAW-less zu betonen. Das erinnert mich ein bisschen an den Kult um Rotary-Mixer, der im DJ-Bereich momentan getrieben wird.
Vielleicht bin ich aber auch zu sehr Pragmatiker oder es schlägt bei mir mein Job als Naturwissenschaftler durch, aber ich gestalte meine Abläufe gerne effizient und sehe persönlich eigentlich keine Vorteile darin ohne Daw zu arbeiten, sowohl finanziell als auch von den technischen Möglichkeiten. Alleine Routings und Effektierungen beim Mixing sind in der DAW so schnell und unkompliziert realisierbar, warum will man auf diese Möglichkeiten verzichten?
 
Oft habe ich aber das Gefühl, dass sich manche Leute besser fühlen, die nicht müde werden dieses DAW-less zu betonen.
Das sehe ich teilweise genau so. ich sehe mir ein Video nicht deshalb "lieber" an, weil es das Prädikat "Dawless" trägt, und tatsächlich sind diese Liveperformances häufig von Zufall geprägt. So Geräte lassen sich nicht hundertprozentig genau bedienen.

[...] aber ich gestalte meine Abläufe gerne effizient und sehe persönlich eigentlich keine Vorteile darin ohne Daw zu arbeiten, sowohl finanziell als auch von den technischen Möglichkeiten.
Das kommt drauf an, wie du "effizient" definierst. Für mich ist es effizient, so zu arbeiten, wie ich es von meinem Electribe gewohnt bin. Also Spur auswählen, einspielen, nächste Spur wählen, spielen. Und das eben sehr intuitiv, ohne Bildschirm, ohne fürs recorden "ready- en" und dabei ggf vergessen, die alte Spur abzuschalten...
Finanziell mag das sein. 100 Euro für ne Standardausgabe oder ggf 120+ für ein externes Gerät.

Ich betone nochmal, dass ich am Ende natürlich die einzelnen erstellten Teile in eine DAW überführen werde um sie dort zu arrangieren usw, vorher möchte ich allerdings meine Ideen direkt hörbar machen, und das ohne ein Empfinden von "Mehraufwand".
 
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man braucht nicht unendlich viele Spuren, eigentlich reicht ein einfacher Multitrack-Recorder für die meisten Anwendungen doch aus.
Ich bin viel unterwegs und recorde meine Konzerte nur in Stereo mit einem billigen Zoom H2n.
Wenn ich mir außerhalb ein Reordingstudio einrichte, nehme ich alles mit den Zoom R-16 auf, das reicht dicke aus.
Das wird dann nur noch abgemischt und gemastert -fertig.
 
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Ja, bei Live performances versteh ich das total, weil ja auch das Risiko eines PC Absturzes wegfällt. Mir geht es vor allem um Effektierungen, die können bei moderner elektronischer Musik recht komplex sein und das kann bei Hardwareeffektgeräten schnell teuer und aufwändig oder gar nicht möglich werden. Natürlich ist mir klar, dass dies nicht in jeder Anwendung notwendig ist.
Natürlich hat es auch seine Vorzüge, da Hardware schon sehr zum experimentieren einlädt, aber auf eine andere Art (Ich liebe es auch, mich mal ohne Rechner zu nem Synth zu setzen und einfach drauf los zu programmierwn und spielen, bis uch auf nen interessanten Sound und ne Melodie komme die dazu passt) Gerade Detailarbeit im Studio, wie Manipulation von Samples zb. find ich aber ohne DAW fast nicht möglich.
Aber am Ende ist es auch eine Geschmackssache :)
 
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Typische aktuelle DAWs sind mir zum Aufnehmen 'visuell' im Weg - ich habe das ursprünglich mit einer minimal Lösung (Multitrack-DAW) auf dem iPad gemacht. Da sieht man nur die Spuren und punch in/out Marker auf dem Bildschirm, quasi wie eine klassische Bandmaschine ohne Umspulzeiten.

Inzwischen nehme ich meist eine Mixer/Routing Anwendung (AUM), bei der die benötigte Anzahl Kanäle und Signalwege 'on the fly' angelegt wird. Jeder Weg kann abgehört, stummgeschaltet und/oder aufgenommen werden. Die Spuren werden automatisch benannt und in einem Ordner von AudioShare (gleicher Entwickler) gesammelt. Von dort lassen sie sich später per WLan zum Arrangieren auf den Rechner kopieren.
AUM speichert die einzelnen Setups (die durchaus komplex werden können) zwecks späterer Weiterverwendung. Das Ganze ist praktisch mit dém Einschalten aufnahmebereit, wenn keine zusätzlichen Synth- oder Effektapps geladen werden (ansonsten kommen ein paar Sekunden dazu).
 
Bei Multitrackrecordern muss ich allerdings quasi immer Aufnahme drücken, einspielen, Aufnahme stoppen, zurückspulen, zweiten Track wählen, Aufnahme starten, einspielen...und besonders den Synthesizer in die einzelnen Kanäle umstöpseln. Oder sehe ich das falsch?
Beim Boss BR800 sind die Eingänge nicht einem festen Kanal zugeordnet, es entfällt also das Umstecken. Funktioniert sogar am kleinen Bruder Boss BR 80. Beim Br800 kannst du Aufnahme stopp und Start auch mit einem Pedal steuern, die Tracks sind direkt wählbar und zurückspulen ist auch nur ein Tastendruck.
 
Ich würde diesen Thread dann mit dem Ergebnis meiner weiteren Recherche schließen:


In nem Video von Cuckoo wird sehr gut demonstriert, wie man (zumindest mit dem MK I ) genau die Funktionien bekommt, die ich brauche.
8 Stereo- Kanäle sind mehr als genug Puffer, jeder Kanal lässt sich außerdem (zumindest in einem gewissen Rahmen) overdubben, außerdem ist das gute Stück als Sampler mit Step-Sequenzer geeignet.

Und leider schweineteuer :bang:
 
MPC Live würde ich mir anschauen.
 

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