Brain-Death
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So, da ich mich nun nach langer Zeit wiedermal dazu entschlossen habe, nicht faul zu sein und ein bisschen eigene Musik aufzunehmen, war meine erste Frage, in welchem Tuning ich das wohl machen sollte.
Erst wollte ich meine Gitarre wieder auf Standard C stimmen, ich ließ sie dann aber doch im aktuellen Drop B Tuning.
Da ich früher aufgrund von Geldmangel häufig Fahrradspeichen als Saiten benutzt habe, ist meine Gitarre auch eher den tieferen Tunings angepasst worden.
Dickere Saiten sind also kein Problem, tiefer als Drop B sollte es trotzdem nicht sein, da sich die höheren Saiten so gerade gut spielen und auch gut klingen. Außerdem habe ich beim aufspannen der Saiten zuviel weggeschnitten, wenn ich die noch tiefer drehe, dann rutscht sie aus der Kurbel.
Trotzdem fehlte mir eine gehörige Portion "Fettness", also entschied ich mich für das sogenannte (lat.) "Tunus Dropus Supernikus", bei welchem man die tiefe Saite nicht nur dropt, sondern das ganze gleich 3 Oktaven tiefer.
Da die Saite zu kurz war, habe ich eifnach eine 070er und eine alte 056er zusammengeschweißt und wieder auf"gespannt".
Dieser Sound ist absolut das, wonach ich ewig gesucht habe und jetzt kann ich endlich meine Musik aufnehmen!
Gerade die tiefe Low-Low-Low-B-Saite spielt sich unglaublich geschmeidig, sie wickelt sich regelrecht ums Plektrum, die restlichen Saiten werde ich noch durch dünnere ersetzen müssen, aufgedrieselte Kopfhörerkabel währen vielleicht passend.
Hier noch ein aktuelles Foto:
Erst wollte ich meine Gitarre wieder auf Standard C stimmen, ich ließ sie dann aber doch im aktuellen Drop B Tuning.
Da ich früher aufgrund von Geldmangel häufig Fahrradspeichen als Saiten benutzt habe, ist meine Gitarre auch eher den tieferen Tunings angepasst worden.
Dickere Saiten sind also kein Problem, tiefer als Drop B sollte es trotzdem nicht sein, da sich die höheren Saiten so gerade gut spielen und auch gut klingen. Außerdem habe ich beim aufspannen der Saiten zuviel weggeschnitten, wenn ich die noch tiefer drehe, dann rutscht sie aus der Kurbel.
Trotzdem fehlte mir eine gehörige Portion "Fettness", also entschied ich mich für das sogenannte (lat.) "Tunus Dropus Supernikus", bei welchem man die tiefe Saite nicht nur dropt, sondern das ganze gleich 3 Oktaven tiefer.
Da die Saite zu kurz war, habe ich eifnach eine 070er und eine alte 056er zusammengeschweißt und wieder auf"gespannt".
Dieser Sound ist absolut das, wonach ich ewig gesucht habe und jetzt kann ich endlich meine Musik aufnehmen!
Gerade die tiefe Low-Low-Low-B-Saite spielt sich unglaublich geschmeidig, sie wickelt sich regelrecht ums Plektrum, die restlichen Saiten werde ich noch durch dünnere ersetzen müssen, aufgedrieselte Kopfhörerkabel währen vielleicht passend.
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