Nullchecker
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Es ist ja nichts neues und das hat bestimmt jeder schonmal erlebt:
Man spielt auf seinem Equipment, man kennt den Sound, er tut was er soll, nichts weltbewegendes und dann gibt man sein Instrument in die Hände von nem Kollegen und auf einmal glaubt man nich, was für nen geilen Sound man eigentlich hat.
So weit so gut.
Jetzt will ich's aber genauer wissen, weil gestern ein fast noch seltsamerer Effekt aufgetreten ist:
Ich war zu Besuch bei nem Bekannten um mal nen flotten Bassjam zu zweit zu starten. Ich mit meinem Fender Jazz, dem Tube Bass und dem DB-500 (roland). Ja, das is mein Sound, ja den mag ich. Mein Bekannter über nen Ashdown Perfect Ten und seinem Wal bzw. Sandberg Basic.
Und da war es wieder. Ich bin natürlich wieder begeistert vom Wal, nehm ihn in die Hand und irgendwie ist fast alles verflogen. Er nimmt meinen Jazz in die Hand und fass es nicht, wie geil er klingt. Und auch er fand den Sound, den ich da produziert hab, wieder sehr genial. Die Vermutung, die jetzt viele vll haben, kann ich gleich mal widerlegen: Es liegt NICHT an den Fingern. Wir spielen beide auf ungefähr dem gleichen Level und keiner hat in irgendeiner Form magische Hände.
Was aber am Ungewöhnlichsten war: Wir hatten beide den Eindruck, dass es deutlicher druckloser klang, wenn man selber gespielt hat.
Und genau darum geht's mir! Druck kann doch eigentlich kein subjektives Empfinden sein oder? Entweder man spürt die Bässe unten rum richtig schön oder eben nich. Das geht mir irgendwie nich so ganz in die Birne.
Gibt's dafür logische Erklärungen, die mit den Naturwissenschaften bewiesen werden können oder ist das einfach der Fluch des bösen Bassteufels?
zu Hilfe
Grüße,
..... Dani
Man spielt auf seinem Equipment, man kennt den Sound, er tut was er soll, nichts weltbewegendes und dann gibt man sein Instrument in die Hände von nem Kollegen und auf einmal glaubt man nich, was für nen geilen Sound man eigentlich hat.
So weit so gut.
Jetzt will ich's aber genauer wissen, weil gestern ein fast noch seltsamerer Effekt aufgetreten ist:
Ich war zu Besuch bei nem Bekannten um mal nen flotten Bassjam zu zweit zu starten. Ich mit meinem Fender Jazz, dem Tube Bass und dem DB-500 (roland). Ja, das is mein Sound, ja den mag ich. Mein Bekannter über nen Ashdown Perfect Ten und seinem Wal bzw. Sandberg Basic.
Und da war es wieder. Ich bin natürlich wieder begeistert vom Wal, nehm ihn in die Hand und irgendwie ist fast alles verflogen. Er nimmt meinen Jazz in die Hand und fass es nicht, wie geil er klingt. Und auch er fand den Sound, den ich da produziert hab, wieder sehr genial. Die Vermutung, die jetzt viele vll haben, kann ich gleich mal widerlegen: Es liegt NICHT an den Fingern. Wir spielen beide auf ungefähr dem gleichen Level und keiner hat in irgendeiner Form magische Hände.
Was aber am Ungewöhnlichsten war: Wir hatten beide den Eindruck, dass es deutlicher druckloser klang, wenn man selber gespielt hat.
Und genau darum geht's mir! Druck kann doch eigentlich kein subjektives Empfinden sein oder? Entweder man spürt die Bässe unten rum richtig schön oder eben nich. Das geht mir irgendwie nich so ganz in die Birne.
Gibt's dafür logische Erklärungen, die mit den Naturwissenschaften bewiesen werden können oder ist das einfach der Fluch des bösen Bassteufels?
zu Hilfe
Grüße,
..... Dani
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