Das leidige Thema: Lernbücher

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Pyra
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Schade dass die Boardsuche nicht funktioniert, aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich jetzt sicher die letzten 7-8 Seiten durchgestöbert habe :p

Nun, mein Anliegen: Vor ca 10 Jahren begann ich mit dem Keyboardspielen. Mit Lehrer und allem drum und dran. Mein Lernheft war (ja, genau) das klassische "Der neue Weg zum Keyboardspiel" von Axel Benthien. Nun ja, ich habe das erste Heft jüngst nochmal durchgearbeitet, um wieder reinzukommen. Allerdings ist von damals nicht so sehr viel hängen geblieben (zum besseren Verständnis: Ich spiele nicht seit 10 Jahren, ich hatte damals nur einige Stunden) und das Keyboardspiel sagt mir eigentlich auch gar nicht mehr so zu. Ich möchte viel lieber Klavier lernen um "richtige" Stücke spielen zu können und nicht immer nur auf ein paar Akkorden rumdrücken.

Könnt ihr mir zu einem Buch oder Heft (am besten Anfänger) raten, dass man auch gut alleine durcharbeiten kann, bei dem einem das Klavierspiel beigebracht wird? Die Tatsache dass man dabei auf einem Keyboard (61 Tasten) übt, macht hoffentlich keinen großen Unterschied, ..abgesehen von den fehlenden Pedalen, dem nicht vorhandenen Feeling und dem schlechten Klang.. (anderes Thema).

Bitte ratet mir nicht zusätzlich zu einem Lehrer, ich weiss, das wäre besser (Haltung, Kontrolle, blabla), aber ich habe dafür a) keine Zeit und b) kein Geld.
 
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c) interressiert es mich gar nicht so :D
 
nicht immer nur auf ein paar Akkorden rumdrücken.

mehr kannst du auf einem 61 tasten keyboard aber nicht machen. von richtig klavier spielen kann nicht die rede sein. das sag sogar ich, obwohl ich bis ich 16 war, immer nur auf leichten keyboardtasten gespielt hab und das nicht unbedingt bereue ...
 
c) interressiert es mich gar nicht so :D

Wieso ist eigentlich jeder daran interessiert, einen in >seine< vorgefertigte Strategie, wie man etwas zu lernen hat, reinzuzwängen? Meine Güte! Wenn die Leute es so wollen, dann lass sie doch, oder klär sie ggf. auf, statt so einen Spruch zu schieben. Aber als Tastenlehrer kann man vermutlich gar nich anders reagieren.

Ich suche nur ein gutes Buch/Heft für's Selbststudium, dass mir jemand empfehlen kann, weil er es vielleicht selbst für brauchbar hält. Ansonsten kann ich mich auch durch Amazon-Rezesionen wälzen.

@ SYQ: Danke für deine Anmerkung. Da hast du schon recht, es ist nicht grade optimal. Aber man kann zumindest mehr als auf einem mit 44 oder 49 Tasten spielen. Vielleicht gibt es ja auch sowas, das einen Spagat zwischen Beidem macht.
 
Wieso ist eigentlich jeder daran interessiert, einen in >seine< vorgefertigte Strategie, wie man etwas zu lernen hat, reinzuzwängen?
Weil der Meister der Meister ist und selbst entscheidet, wie er seine Schüler unterrichtet. Genauso wie der Schüler entscheidet, zu welchem Meister er geht. ;)
 

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