Das Kickstarterprojekt gTar - Gitarre lernen mit dem iPhone

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Das iPhone avancierte für viele Musiker zu einer Art Schweizer Armeemesser im täglichen Gebrauch. Nun soll es (angehenden) Gitarristen auch Lieder lehren. Das Project gTar von incident ist eine Gitarre die über einen iPhone Dock verfügt. Der Hals dieses Instruments ist mit Dioden bestückt, welche durch Aufleuchten die zu spielenden Noten markieren.

Drei Lernmodi sorgen für eine permanente Steigerung des Schwierigkeitsgrades.
  • Easy: Hier werden nur die offenen Saiten angeschlagen
  • Medium: Hierbei werden die Bünde berücksichtigt, falsche Noten jedoch ausgeblendet
  • Hard: Hier verhält sich die gTar wie eine reguläre Gitarre. Die Noten werden angezeigt und "falsche" Töne sind ebenso zu hören
hand_closeup.jpeg
Zudem gibt es noch die Modi Smartmode und Freeplay. Beim ersten besteht die Möglichkeit einen Song unabhängig davon zu spielen, ob der richtige Bund gedrückt wurde. Bei Freeplay verhält sich die gTar wie eine normale Gitarre.Gesteuert wird die Gitarre über das iPhone. Über die gTar-App können Songs und Modi angewählt werden, aber auch alternative Klänge wie Piano, Schlagzeug usw.

Erhältlich ist die gTar vorerst nur über die Kickstarter-Seite, doch da der benötigte Betrag zur Produktion nicht nur erreicht, sondern
beinahe ums dreifache überschritten wurde, ist davon auszugehen, dass die gTar demnächst im Handel zu finden sein wird.

Quelle:
http://www.kickstarter.com/projects/incident/gtar-the-first-guitar-that-anybody-can-play
 
Eigenschaft
 
Furchtbar.

Da empfehl ich doch lieber 99Euro Startersets:weird:
 
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wenn der Chef anruft - abdämpfen der Saiten nicht vergessen......

Bei Kinderorgeln gibts ja auch welche mit Leuchttasten. Ich würde mir sowas nicht kaufen und ob man überhaupt schneller lernt, hab da auch meine Zweifel.
Vielleicht gibts ja mal eine SM-Version. Die bestraft einen dann mit Stromschlägen, wenn man sich verspielt hat, hihi...

Aber die Katze bei 1:22 Min. fetzt.
 
Zwar nichts für mich, aber nicht schlecht.
Ich bin eigentlich kein Smartphone-für-alles-Freund, aber dennoch froh, dass diese technische Umsetzung eines Leuchtkeyboards nicht iTar heißt.
 

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