CaptainKarracho
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Das Gitarrentief hat bei mir zugeschlagen...
Seit langem stieß ich mal wieder auf dieses Forum und mache spontan davon gebrauch. Angerfangen zu spielen habe ich Ende 2002/3, lange Zeit alleine... später mit Unterricht. So saß ich Stundenlang vor dem PC und habe Komponiert, improvisiert, gelernt und nach gespielt... In Bands spielte ich auch.
Doch seit der letzten Flaute mit meiner Band (ca. 1,5 Jahre) stellte ich das Spielen hinten an und wurde bis jetzt immer weniger.... (jetzt bin ich fast 30)
Nich das die Gitarre an stellenwert bei mir verlohren hätte, aber ich kann mich immer weniger dazu überwinden...
Ich weis nicht woran es liegt... seit dem hat sich auch viel geändert bei mir: Freundin, Sport, Zeichnen und angefangenes Studium! Aber selbst in den Semesterferien wo ich doch relativ viel Zeit habe gehe ich nicht mehr so oft an die Gitarre wie früher, oder wie ich gerne würde...
Nicht das ich mir, während ich auf dem Sofa entspanne denke "Jetzt spielste wieder nich!" sondern macht es mich hinterher eher traurig das ich nicht gespielt habe. Trauriger werde ich wenn ich merke das ich immer schlechter werde.
Darmals hatte ich ein "1 Stunde täglich" Übungsporgramm bevor ich anfing zu spielen/komponieren. Heute komme ich vielleicht auf 5 Tage die Woche in dennen ich maximal 20... 30 Minuten spiele und improvisiere.
Jetzt war ich 2 Wochen im Urlaub und die Gitarre fehlte mir wirklich... Zuhause angekommen spielte ich dann trotzdem am ersten Tag nicht und am 2. dann vielleicht mal 30... 40 Minuten.
Das Einzige was mich ein wenig bei Stange hällt das ich Unterricht gebe und mich dafür mal vorbereiten "muss". Wobei ich mir nach dem Vorbereiten meist sage "jetzt brauchste ja auch nich mehr spielen... haste ja schon!" und leg die Klampfe weg.
Hattet ihr auch schon mal so ein Tief?
Ich will mich nich bei euch aushäulen, aber vielleicht finde ich ja ma Gleichgesinnte die vielleicht erzählen können wie sie da wieder raus gekommen sind...
Seit langem stieß ich mal wieder auf dieses Forum und mache spontan davon gebrauch. Angerfangen zu spielen habe ich Ende 2002/3, lange Zeit alleine... später mit Unterricht. So saß ich Stundenlang vor dem PC und habe Komponiert, improvisiert, gelernt und nach gespielt... In Bands spielte ich auch.
Doch seit der letzten Flaute mit meiner Band (ca. 1,5 Jahre) stellte ich das Spielen hinten an und wurde bis jetzt immer weniger.... (jetzt bin ich fast 30)
Nich das die Gitarre an stellenwert bei mir verlohren hätte, aber ich kann mich immer weniger dazu überwinden...
Ich weis nicht woran es liegt... seit dem hat sich auch viel geändert bei mir: Freundin, Sport, Zeichnen und angefangenes Studium! Aber selbst in den Semesterferien wo ich doch relativ viel Zeit habe gehe ich nicht mehr so oft an die Gitarre wie früher, oder wie ich gerne würde...
Nicht das ich mir, während ich auf dem Sofa entspanne denke "Jetzt spielste wieder nich!" sondern macht es mich hinterher eher traurig das ich nicht gespielt habe. Trauriger werde ich wenn ich merke das ich immer schlechter werde.
Darmals hatte ich ein "1 Stunde täglich" Übungsporgramm bevor ich anfing zu spielen/komponieren. Heute komme ich vielleicht auf 5 Tage die Woche in dennen ich maximal 20... 30 Minuten spiele und improvisiere.
Jetzt war ich 2 Wochen im Urlaub und die Gitarre fehlte mir wirklich... Zuhause angekommen spielte ich dann trotzdem am ersten Tag nicht und am 2. dann vielleicht mal 30... 40 Minuten.
Das Einzige was mich ein wenig bei Stange hällt das ich Unterricht gebe und mich dafür mal vorbereiten "muss". Wobei ich mir nach dem Vorbereiten meist sage "jetzt brauchste ja auch nich mehr spielen... haste ja schon!" und leg die Klampfe weg.
Hattet ihr auch schon mal so ein Tief?
Ich will mich nich bei euch aushäulen, aber vielleicht finde ich ja ma Gleichgesinnte die vielleicht erzählen können wie sie da wieder raus gekommen sind...
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