Schnemax
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
hier mal ein Songtext, welchen ein Artikel im Spiegel (Die Unersättlichen) bei mir initiiert hat. Der Hintergrund ist das Web mit seinen diversen sozialen Netzwerken, mit den Aktivitäten von Softwarefirmen, Texte (z.B. aus Mails) zu analysieren, sie zu interpretieren und daraus Aussagen zu bilden. Und gleichzeitig den vermehrten Anstrengungen von Personalabteilungen, auch soziale Netze als Rekruitinginstrument zu benutzen.
Mir wäre daran gelegen, dass ihr mit über den Text schaut um die eine oder andere Unebenheit auszubügeln. Auch der Refrain könnte noch intensiver sein - noch etwas mehr Kontrast zum Text. Jongleur hat mal einen sehr interessanten Denkansatz hinsichtlich den Refrains (Hookslines) in einem anderen Beitrag gemacht, was aber leider nicht gleichbedeutend ist, dass mir deswegen gleich die Hookline des Tages einfällt .
Also - hier der Text:
In den Weiten des Webs in den Tiefen von Twitter
Du bist naiv, legst sie ab, nur Informationssplitter
Du öffnest dich ganz für Facebook & Co
Hast nichts zu verbergen das denkst du
Irgendwer, irgendwas verknüpft deine Spuren
Das Web schläft nicht lauter erleuchtete Fluren
Es malt neue Bilder und du scheinst beglückt
Doch plötzlich ist es da das Gerücht
Es schleicht herum und du siehst es nicht
Es bedroht dich noch fühlst Du es nicht
Es ist wie eine Hydra ein Ungeheuer
Und es verbreitet sich schnell wie ein Buschfeuer
Refrain
Und es nimmt dich
es bestimmt dich
Es erstickt dich
und ergreift Besitz von Dir
Es erdrückt dich
lässt dich nicht mehr atmen
Das Gerücht
Es nährt sich von einem unendlichen Quell
Und vermehrt sich geräuschlos, unsagbar schnell
Es hat unzählige Väter doch keiner zeigt sich
Es nimmt Besitz von dir - langsam - genüsslich
Es schneidet in dich du möchtest aufschreien
Schmerzen, Erbrechen, du möchtest ausspeien
Du möchtest ihn schlagen doch du siehst den Feind nicht
Niemand den du greifen könntest nichts gar nichts
Und du bist verzweifelt möchtest (et)was tun
Willst dich verkriechen aber weißt nicht wohin
Die Köpfe der Hydra recken sich, sehen dich
Und das Gerücht wird genährt es verfolgt dich
Refrain 2x
Leider hab ich noch überhaupt keinen Plan, wie ich das musikalisch umsetzen könnte. Aber ich muss den Text mal sacken lassen, dann sehe ich weiter.
hier mal ein Songtext, welchen ein Artikel im Spiegel (Die Unersättlichen) bei mir initiiert hat. Der Hintergrund ist das Web mit seinen diversen sozialen Netzwerken, mit den Aktivitäten von Softwarefirmen, Texte (z.B. aus Mails) zu analysieren, sie zu interpretieren und daraus Aussagen zu bilden. Und gleichzeitig den vermehrten Anstrengungen von Personalabteilungen, auch soziale Netze als Rekruitinginstrument zu benutzen.
Mir wäre daran gelegen, dass ihr mit über den Text schaut um die eine oder andere Unebenheit auszubügeln. Auch der Refrain könnte noch intensiver sein - noch etwas mehr Kontrast zum Text. Jongleur hat mal einen sehr interessanten Denkansatz hinsichtlich den Refrains (Hookslines) in einem anderen Beitrag gemacht, was aber leider nicht gleichbedeutend ist, dass mir deswegen gleich die Hookline des Tages einfällt .
Also - hier der Text:
In den Weiten des Webs in den Tiefen von Twitter
Du bist naiv, legst sie ab, nur Informationssplitter
Du öffnest dich ganz für Facebook & Co
Hast nichts zu verbergen das denkst du
Irgendwer, irgendwas verknüpft deine Spuren
Das Web schläft nicht lauter erleuchtete Fluren
Es malt neue Bilder und du scheinst beglückt
Doch plötzlich ist es da das Gerücht
Es schleicht herum und du siehst es nicht
Es bedroht dich noch fühlst Du es nicht
Es ist wie eine Hydra ein Ungeheuer
Und es verbreitet sich schnell wie ein Buschfeuer
Refrain
Und es nimmt dich
es bestimmt dich
Es erstickt dich
und ergreift Besitz von Dir
Es erdrückt dich
lässt dich nicht mehr atmen
Das Gerücht
Es nährt sich von einem unendlichen Quell
Und vermehrt sich geräuschlos, unsagbar schnell
Es hat unzählige Väter doch keiner zeigt sich
Es nimmt Besitz von dir - langsam - genüsslich
Es schneidet in dich du möchtest aufschreien
Schmerzen, Erbrechen, du möchtest ausspeien
Du möchtest ihn schlagen doch du siehst den Feind nicht
Niemand den du greifen könntest nichts gar nichts
Und du bist verzweifelt möchtest (et)was tun
Willst dich verkriechen aber weißt nicht wohin
Die Köpfe der Hydra recken sich, sehen dich
Und das Gerücht wird genährt es verfolgt dich
Refrain 2x
Leider hab ich noch überhaupt keinen Plan, wie ich das musikalisch umsetzen könnte. Aber ich muss den Text mal sacken lassen, dann sehe ich weiter.
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