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das ewige leid mit dem eigenen label...

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CASKETNAIL
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hi zusammen!

ich forsche hier schon seit einigen stunden zum thema "eigenes label und die ersten schritte in diese richtung" herum und bin im zuge dessen auf das buch "novum records - von der kunst, ein eigenes label zu gründen" gestoßen.

(ich spiele in einer hardcore/metal band aus darmstadt und mache momentan ein praktikum bei nem verlag...und mein mentor hat mir den vorschlag gemacht, das ich doch einfach mein eigenes label gründen soll, quasi mein "gesellenstück" als einstieg in die branche und wir auf diesem label anfang 2006 unser album erscheinen lassen)

da mein momentanes fachwissen noch nicht für so eine spontane aktion ausreicht sieht dieses buch natürlich auf den ersten blick sehr interessant und hilfreich für meine ambitionen aus.

auf der dazugehörigen homepage www.label-gruendung.de gibts ein bissl info und eine leseprobe, was mich allerdings noch nicht für einen kauf überzeugen kann, deshalb die frage an euch:

hat jemand dieses buch bereits gelesen? wie würdet ihr dieses buch bewerten? ist es realitätsnah? kann es wirklich auf verständliche art und weise den einstieg in die musikbranche in form des eigenen labels vermitteln? würdet ihr es weiter empfehlen?

schonmal ein dickes dankeschön an alle antworter/innen...

paddy
www.casketnail.com
 
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Das würde mich auch interessieren! Push!!! :D

Wir haben schon unser eigenes Label, nur noch keinen offiziellen Strichcode für die CDs. Naja, erst mal volljährig werden, dann kommt das!

Pretty Pink Records 4ever! :rolleyes:
 
zu dem Buch kann ich nichts sagen. Ich habe kein Buch gebraucht, um mir das entsprechende Wissen anzueignen.

@düssel-tier
ich kann deinen Satz nicht so ganz deuten. Hast ein label und nicht volljährig?

Irgendwie scheint das so eine neue Mode zu werden mit Labelgründung. Ihr solltet euch auf eure Fähigkeiten besinnen, nämlich das Musizieren, sonst gibts irgendwann fast soviel Labels wie Bands. Ob das Sinn macht, kann ich mir nicht vorstellen.
 
Ich frage mich halt auch was ich mit einem eigenen Label soll. Nur zwecks des Label-Codes ? Den bekomme ich auch z.B. von vielen Studios.
Ein eigenes Label bringt mir gar nichts wenn ich nicht einen guten Vertrieb dahinter habe denn den eigentlich Sinn eines Labelsvertrags, das ich einen zinslosen Kredit bekomme, habe ich ja beim eigenen Label nicht.

Also bitte klaert mich mal auf was ihr euch von einem eigenen Label erwartet weil ich versteh den Sinn dahinter nicht wirklich :)
 
Whych schrieb:
Also bitte klaert mich mal auf was ihr euch von einem eigenen Label erwartet weil ich versteh den Sinn dahinter nicht wirklich :)

Das ist einfach alles recht blauäugig...wie du schon sagtest...was soll ein Label ohne gesicherten Vertrieb???
Da ist doch das eigentliche Problem, ein Platte machen ist kein Problem, sie loszuwerden schon :D
 
CASKETNAIL schrieb:
hat jemand dieses buch bereits gelesen? wie würdet ihr dieses buch bewerten? ist es realitätsnah? kann es wirklich auf verständliche art und weise den einstieg in die musikbranche in form des eigenen labels vermitteln? würdet ihr es weiter empfehlen?

hi all,

bin zurück aus dem Urlaub und werde versuchen, nach und nach zu den noch relevanten Threads meine Kommentare abzugeben.

Da wir selbst im September für Labelleute mit einem eigenen viertägigen Seminar und Profi-Referenten starten, wäre mein eigener Kommentar nach der Lektüre des Buches möglicherweise befangen. Aber am treffendsten hat das wohl ein Kritiker von www.musicoutlook.de skizziert
Die Rezension gibt es unter: http://www.musicoutlook.de/index.php?id=57&backPID=57&tt_news=1049

Kurz und knapp aber: das Buch ist die eine Spur - die Praxis läuft oft ziemlich anders ab.

Whych schrieb:
Ich frage mich halt auch was ich mit einem eigenen Label soll. Nur zwecks des Label-Codes ? Den bekomme ich auch z.B. von vielen Studios.

Kann auch Whych nur 105prozentig recht geben!

Ein Label nur für den "Eigenverbrauch" ist quatsch. Es macht nur Sinn, wenn man damit auch vor hat, andere Bands an den Start zu bringen. Dann sollte man es aber sinnvollerweise geschäftsmäßig machen.

Wer das vor hat, kann sich ja mal unsere Seminarinhalte auf www.allmusic.de (Rubrik Seminar Record-Company) saugen. Ist hochkarätig und daher auch nicht billig!

Viele Grüße
 
An ein eigenes Label hatte ich auch schon gedacht, was sich aber zunehmend als schwierig erweist. Ich kenne jemanden, der bei einem Label arbeitet und dieser hat einen Kollegen, der wiederum versucht so etwas hochzuziehen- es ist ne mordsarbeit, alleine sowieso unmöglich.
Auf der anderen Seite denk' ich immer: was der Bohlen kann, das kann ich auch. Man kann von dem Mann halten was man will, aber er scheint die richtigen Strategien zu kennen, um mit Musik Geld verdienen zu können(...und das anscheinend nicht zu knapp...)
 
Tobeman schrieb:
Auf der anderen Seite denk' ich immer: was der Bohlen kann, das kann ich auch. Man kann von dem Mann halten was man will, aber er scheint die richtigen Strategien zu kennen, um mit Musik Geld verdienen zu können(...und das anscheinend nicht zu knapp...)

Bohlen ist als erstes Produzent. Das ist eine ganz andere Schublade. Da hat er eine Menge Geld gemacht und davor noch mit Modern Talking. Das man dann irgendwann sagt man macht sein eigenes Label um auch noch da zu Verdienen ist ok aber erstmal brauchst du einen Namen und vorallem Geld. Was willst du deinen Kuenstlern den bieten die du unter Vertrag nimmst ? Kannst du die Knete fuer Produktion, Promotion, Tour etc. vorstrecken ? Kennst du Vertriebe die deine CDs dann auch verkaufen ? Kennst du genuegend Leute die dein euchs ins Radio, TV oder sonstwas bringen ?
Ja man kann von Bohlen denken was man will aber es kann wohl doch nicht jeder was er macht sonst gaebs mehr von seiner Sorte ;)
 
nein, das geld habe ich natürlich nicht. aber andere professionelle labels hatten das geld am anfang ja nu auch nicht. irgendwo muss man halt anfangen, dabei ist es gleichgültig ob man socken oder cd's verkauft- investieren mit risiko muss man wohl immer. wenn man immer vor dem geldberg zurückschreckt, dann dürfte keiner ein geschäft uffmache.
trotzdem geht's mir nicht mehr aus dem kopf: was hat dieser mann gemacht, wie lautet das rezept zum erfolg oder für erfolgssteigerung?:screwy:

da anscheinend regerer verkehr an dieser stelle herrscht: ist jemand mitglied im vdm(verband deutscher musikschaffender)? lohnt sich die mitgliedschaft? was bekomme ich dort, was es in anderen verbänden/vereinen nicht gibt?
der mitgliedsbeitrag von 70€ je monat ist schon recht übel...
 
Im Rahmen einer Recherche zwecks Existenzgründung eines Musiklabels brauche ich Hinweise, Links, Tipps und Tricks zu diesem Vorhaben. Insbesondere Kosten zu Promotion und Werbung, Anwaltskosten, steuerlichen Belangen sind ebenfalls willkommen. Besten Dank!
 
Tobeman schrieb:
der mitgliedsbeitrag von 70€ je monat ist schon recht übel...

Du bist schon sicher, dass Du in die Geschäftswelt vorstoßen möchtest?

Was sind in der Geschäftswelt 70 €? Als Label ist z.B. die Mitgliedschaft im VUT - Verband unabhängiger Tonträgerunternehmen, Musikverlage und Musikproduzenten e.V. überaus wichtig und EMPFEHLENSWERT. Dort kostet der Jahresbeitrag z.B. 350 €!

Aber durch Verbandsmitgliedschaften hat man i.d.R. auch entsprechende Sonderkontitionen (VUT z.B. mit GEMA u.a.m.).

Haben wir nicht schon mal miteinander telefoniert? Wie auch immer: wenn man sich fundiert auf geschäftsmäßigem Terrain bewegen will, muss man sich auch auf die geschäftsmäßigen Tarife einstellen.

Wir führen z.B. selbst ein viertägiges Label-Kompaktseminar durch, wo sich auch Labelgründer viele wichtige Praxistipps und Kontakte holen. Dafür zahlen wir auch zwei hochkarätigen Dozenten entsprechende Honorare - und deswegen kosten die vier Tage (inklusive Übernachtung, Verpflegung, Seminarunterlagen) auch rd. 380 € (zzgl. UST). Im Geschäftsbereich ist das aber noch ein Preisschmankerl.

Insbesondere Kosten zu Promotion und Werbung, Anwaltskosten, steuerlichen Belangen sind ebenfalls willkommen.

Genau das pflückt z.B. unser Business-Dozent in drei Veröffentlichungs-Strategiesträngen (Low-Budget, Mid-Level, Major-Level) über etliche Stunden sehr detailliert auseinander. Aber ich bin nicht legitimiert, seine Excel-Sheets hier zu veröffentlichen oder an Dritte weiterzugeben.

Sorry! Nur der Nachsatz: wenn man es schon geschäftsmäßig angehen will, dann muss man sich auch preislich auf ein geschäftsmäßiges Level einstellen. ABER: das sind Betriebskosten und als solche wieder gegenzurechnen.

Nichts für ungut...
 
Ja, wir haben schon miteinander telefoniert. Ich habe mir die Unterlagen ausgedruckt und werde sie noch meinem Cheffe vorlegen.

70€ sind tatsächlich nicht viel Geld- aber pro Monat und zzgl. MwSt. find' ich schon heftig. Zumal gibt es keine Aussagen und Referenzen im Netz zum Verband Deutscher Musikschaffender- warum auch immer...
Da nehme tatsächlich lieber die Mitgliedschaft im VUT auf, die beraten mit Sicherheit professionell.

Aber eigentlich geht es eher darum erstmal "lose" Daten im Netz zu sammeln, sodass wir eine erste Vorkalkulation erstellen können. Bitte weiterhin Tipps+Tricks, Hinweise, Links, Kostenvoranschläge etc. als Antwort hier reinstellen und/oder via private Nachricht schicken.
Besten Dank!
 
irgendwie sind deine Fragen für mich unverständlich. Was willst du denn kalkulieren? Du musst doch selbst wissen, wie du starten willst. Willst du nur den Labelcode, dann kostet es nicht viel, hast du allerdings genügend Kapital, dann sollstest du selbst wissen, was du investieren möchtest.

Das ist alles eine reine Vetragssache. Bezahlt die Band ihre CD-Produktion selbst, kannst du dir selbst ausrechnen, was es kostet, ein paar Demo´s an verschiedene Radiostationen zu versenden. Dabei ist es auch dir überlassen, ob du an 50 oder an 100 Sender schickst.

Möchtest du die Produktionskosten einer CD selbst übernehmen, musst du nur wissen, was sie kostet. Dazu gibts endlos viele Angebote im Netz und auch Threads hier im Forum. Wie du diese Exemplare vertreibst, bleibt dir überlassen. Entweder du nimmst aus deinem Budget das Geld für ordentliche Werbung und verkaufst sie in einem eigenen Shop oder du verteilst sie an viele Geschäfte. Du kannst dir aber auch einen Verlag suchen, der im Vertrieb aktiv ist. Dessen Anteile wirst du dann erfahren ;)

Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten eines Geschäftsstarts. Wichtig dabei ist allerdings der Erfolg. Hierbei meine ich nicht die Qualität der Musik, sondern die Art, wie man diese promotet. Wenn Bohlen beispielsweise sagt, ein Song ist gut und TV-Werbung macht, werden die Scheiben meist tausendfach verkauft. Wenn du die Scheiben aber nur an ein paar Geschäfte verteilst, kann es lange dauern, bis du deine Produktion verkauft hast.

Sehr wichtig ist unter anderem deine Spürnase! Setzt du immer aufs falsche Pferd, wirst du entweder dein vorhandenes Kapital verspielen oder ohne dieses erst gar nicht zu welchem kommen :)
 
Da hier mehrfach nach Stichpunkten gefragt wurde, worauf man bei einer Labelgründung achten muss, darf ich Euch kurz einen Überblick des Contents unserer Labelseminare geben, weil dort auch die Eckpunkte explizit benannt sind:

DER BUSINESSBEREICH:
  • Kriterien für das Künstlersigning (Persönlichkeit, Song, Artistroster, Vermarktungshilfen, Qualität/Performance-Live-Technik, Infrastruktur/Management-Booking-Bandstruktur, Reaktion/Publikum-Markt )
  • Produktion (Produzent, Produktionsplanung, Demos, Pre-Production, Recording, Mix, Mastering, Authoring, Encoding)
  • Die Tonträgerkalkulation (Absatzschätzung, Einflussfaktoren, Vorauszahlungen, variable Kosten, fixe Kosten)
  • Artwork (Fotograf, Briefing, Location, Styling, Visagist, Shooting, Cover-Artwork, Ausstattung des Produkts, CI-Konzept)
  • Herstellung der Tonträger (Ausstattung, Kosten, Auflage, Disposition)
  • Vermarktung (Marketingplan, TV-Funk-Spots, Anzeigen, Beileger-CDs, Plakatierungen, Handelsmarketing, Crossmarketing, Sponsoring, Toursupport/Buy-on )
  • Promotion (TV, Funk, Presse, Club, Online, Street, Medienreisen, Instrumente, Präsentationen)
  • Vertrieb (Strukturen/national-international, Händler, E-Commerce, Music-Download, Lager, Versand, Shipping, Disposition, Vertriebsfee, Rabatte, Erlösschmälerungen, Retouren, Vertriebsabrechnung)
  • Die Lizenzabrechnung (Inland, Ausland, Einschränkungen, Fristen, Prüfung)
  • Das Controlling einer Tonträgerfirma (Rentabilitätsplanung, Liquiditätsplanung, Einzelkalkulation, Nachkalkulation)
  • Kommunikation (Außenwirkung, PR, Künstlerpflege)
  • Personal (Rekrutierung, Jobs, Arbeitszeiten, Know-how, Verdienstmöglichkeiten)
DER VERTRAGSBEREICH:
  • Das juristische Fundament (Welche Gesetze finden Anwendung, Grundzüge des Gesellschaftsrechts, Vertragsrecht, Leistungsstörungen, Marken-/Wettbewerbsrechte, Namensrechte, Urheberrecht)
  • Vertrags- und Schuldrecht (Werk- u. Dienstleistungsverträge, Vertragserfüllung, Leistungsstörung, Wie lese ich einen Vertrag?, Wie bereitet man Verhandlungen vor?)
  • Vertragsanalysen (Künstlerexklusivvertrag, Bandübernahmevertrag, Produzentenvertrag, Vertriebsvertrag, Managementvertrag)
  • Der Verlag (Eigenverlag, Verlag oder Edition, Co-Verlag, Aufgaben, Kleine Münze, Großes Recht, Druck und Abdruck, License Management, Werbung, Synchronisation, Programmerstellung, Sonstige Verlagseinnahmen, Sub-Verlag, Beteiligungen)
  • GEMA, GVL, KSK
Ist eine ganze Menge! Wenn man den Schritt zur eigenen Labelgründung aber gehen will, dann sollte man sich sehr intensiv vorbereiten. Wir vermitteln das z.B. in einem viertägigen Kompaktseminar mit Dozenten die jahrelange und erfolgreiche Praxiserfahrung haben. Nur angelesenes Wissen zu saugen, ist zwar auch möglich, aber dann meistens auf dem Stand der einstigen Drucklegung. Die Branche aber entwickelt sich wöchentlich fort... Dessen sollte man sich gegenwärtig sein.

lg
 
...wie sieht die Situation für die Gründung eines Musikverlages aus?!;)
 
Tobeman schrieb:
...wie sieht die Situation für die Gründung eines Musikverlages aus?!;)

Was verstehst Du jetzt unter "Situation"???

Prinzipiell sieht es so aus, dass z.B. ein gewichtiger Teil der A&R-Arbeit inzwischen von Verlagen geleistet wird. Record-Companies - insbesondere die größeren - sind mehr und mehr nur noch am so genannten "finished product" interessiert. Sprich: am liebsten haben sie es, wenn man (Verlage, Produzenten...) ihnen alles fertig bringt und sie quasi nur noch die "Briefmarke" draufkleben müssen, damit das Ding zum POS kommt.

Der Bereich zwischen Verlag und Label "verschwimmt" entsprechend immer mehr. Das führt bei der vorgenannten Inhaltsaufstellung aber der Dozent Bob Lyng beim Seminar sehr detaillilert aus.

Was der in zwei/drei Stunden sagt, lässt sich hier leider nicht annähernd in Schriftform wiedergeben.

lg.
 
Mal ganz kurz von meiner Seite:
Bin unter anderem im Existenzgründungsbereich tätig. Und die Anfragen wie hier heißen in dem Bereich: "Ich will mich selbstständig machen. Was gibt´s denn da so für Tipps und wieviel kann ich dabei verdienen?". So hat das absolut keinen Wert.
Was ist Deine Situation? Warum willst Du das? Weißt Du, was das ist und was es dazu braucht? Wieviel know-How und Kompetenzen hast Du, wieviel brauchst Du? Wie ist Deine Geschäftsidee?
Erst dann kommt es überhaupt zu der Überlegung: Will ich das wirklich? Wie mache ich einen businessplan und wie komme ich an die Startbedingungen, die ich brauche?

Kurz: Die Anfragen gehören alle in das frühe Anfangsstadium einer Idee bzw. einer bestimmten Überlegung. Da ist jeder weitere Rat vergossen.
Wichtig für Interessierte sind Hinweise auf links und Bücher und vor allem, mal mit ein paar Leuten in labels etc. zu sprechen.
Konkret: Sich auf WEB-Seiten umtun, danach ein Praktikum bei nem Verlag, Vertrieb oder einem label machen.
 
...ich bin derzeit Mitarbeiter in einer Produktionsfirma, die bereits eine Edition mit einem Verlag in München gegründet hat. Wir müssen also nicht bei Adam und Eva beginnen. Die Gründung unseres eigenen Labels ist die konsequente Fortführung, um uns in der Musikbranche zu etablieren. Ich trage für uns alle wichtigen Informationen und Kalkulationszahlen zusammen- wer da was weiß(Tipps, Tricks, Links, Hinweise, wichtige Zahlen etc.), immer her damit:great:
 
das buch auf label-gruendung.de hat mit dem buch von "novum-records" nichts zu tun...

Anmerkung von UranusEXP:

Die Domain hat wohl irgendwann den Inhaber gewechselt, dort sind jetzt auch ganz andere Inhalte zu finden, wobei es logischerweise um das gleiche Thema geht, das die Internetadresse eben nahelegt.
 
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