Das erste Equipment...

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Hi alle.

Mir ist gerade aufgefallen, ich bin von meinem ersten Equipment (welches ich ja eigentlich noch habe) irgendwie geprägt worden. Zum einen habe ich GANZ am Anfang Gibson Pleks gespielt, dann ein Jahr lang Dunlops.. mittlerweile merke ich dass ich mit Gibson doch besser zurechtkomme. Mit meiem Marshall MG habe ich ja keinen sooo tollen Verstärker, aber er klingt im Zerrbereich ja sehr rau und brüllt eher, als zu sägen (imo). Hatte dann mal ein Line6 Übermetal, aber mittlerweile spiele ich wieder die MG Zerre, und alle modelling Amps (inklusive Vox) oder Kreissägen Zerren..geben mir irgendwie nichts. Genauso bei der Gitarre, wenn auch nicht so krass. Denkt ihr es ist einfach nur die Gewöhnung? habt ihr ähnliche Erfahrung gemacht, dass ihr von eurem ersten Equipment heute noch geprägt seid?
 
Eigenschaft
 
Ja, ich liebe immer noch Les Pauls wie am ersten Tag, obwohl ich sie optisch scheußlich fand, den Klang aber unheimlich schön fand :D

Ansonsten hänge ich immer noch beim gleichen Plek-Hersteller (Dunlop Gator), nur in einer anderen Stärke. Früher verschiede Stärken über einem Milimeter, heute etwas weniger. Gibt zwar noch 2 andere Pleks die ich gerne spiele, die Dunlops aber am häufigsten.

Achja, und entgegen vieler Meinungen mag ich meinen MG-30 eigentlich ganz gerne. Mit dem Korg AX1500 davor noch besser. Zum üben reicht er allemale, auch wenn der Klang nicht DER Klang ist, den ich suche. Aber warum sollte ich mir irgendwann einen großen Amp kaufen, wenn er nur auf Zimmerlautstärke gespielt wird und nicht seine Leistungs erbringen kann.
 
also ich bin froh das ich jetzt ne epiphone LP habe und von dem H&K 15w auf den marshall DSL50 umgestiegen bin....aber naja....ich muss sagen das ich meine alten presents auf meinem korg ax1500g noch ziemlich gerne spiele und das auch über den H&K amp ( zB nachts um 5h ) ........ da kann ich dir zustimmen hab da so meine einstellungen die mir einfach ans herz gewachsen sind
 
Naja, ich habe mit ner J&D Les Paul und nem Peavey Rage angefangen. Viel ist davon nicht übrig geblieben...
Was mich mehr geprägt hat waren die folgenden Anschaffungen, z.B. mein Laney GH100L der mich zum britischen Sound brachte, an dem ich bis heute klebe.
Lieber schön kratzig, rotzig und direkt als zu glatt und rund.
 
Also meinen ersten Amp habe ich immernoch und werde ihn auch nicht hergeben -- Der Marshall Valvestate 8080 Combo hat mir jahrelang treue Dienste geleistet und er war nur einmal krank in der ganzen, langen Zeit.
Viele, nette Gigs hatte ich mit ihm und es hängen da irgendwie total viele Errinnerungen dran. Ich hab das Teil, als ich noch kein Auto hatte, manchmal die drei Kilometer von mir bis zum Proberaum durch die Gegend geschleppt. :redface:

Auch wenn ich irgendwann 80 oder so bin ( wenn ich`s denn so weit schaffen sollte ), wird das Teil bei mir im Wohnzimmer stehen.

Ergo : Ein echtes Erbstück !!
 
Harlequin schrieb:
Achja, und entgegen vieler Meinungen mag ich meinen MG-30 eigentlich ganz gerne. Mit dem Korg AX1500 davor noch besser. Zum üben reicht er allemale, auch wenn der Klang nicht DER Klang ist, den ich suche. Aber warum sollte ich mir irgendwann einen großen Amp kaufen, wenn er nur auf Zimmerlautstärke gespielt wird und nicht seine Leistungs erbringen kann.

Ich freunde mich mit meinem MG auch immer mehr an, je mehr andere Amps in dieser Preisklasse ich höre :D

Bisher lässt sich scheinbar noch keine Tendenz erkennen.. nur weiter so :D
 
das ich von meinem allerersten equipment noch geprägt bin, kann man eigentlich überhaupt nicht sagen. ich habe erst nach 3 jahren gitarrespielen rausgefunden auf was ich stehe. vom anfangs dünnen ibanez hals hin zum fetten gibson ZW hals oder fetten fender-strat hals a la jeff beck; von d_addario 9er seiten hin zu ernie ball 9-er sätzen; von ernie ball 9-er sätzen hin zu ernie ball 10-er sätzen; von marshall valvestate zum engl powerball; von der marshall valvestate box hin zur marshall V30 box. Diese ganzen änderungen haben sich nach ca. 5 jahren spielen ergeben. Seit ca. 2 jahren habe ich an diesem setup nichts mehr geändert, ist somit die längste zeit das ich das gleiche zeuch benütze.
das einzige was mir wirklich noch nachhängt sind die Pleks. Ich habe IMMER die Dunlop Jazz III Mini-Pleks gespielt. Und selbst diese Pleks habe ich jetzt umgestellt auf die Dunlop Jazz III "Jumbo?" Pleks. Die sind etwas größer und es fällt mir bei rhytmus sachen leichter, damit zu grooven. Grad bei funk-zeug oder ähnlichem.

also mir hängt garnichts mehr nach von früher eigentlich. ich habe eher das gefühl das ich fünf jahre gebraucht habe bis ich jetzt endlich die richtigen einstellungen für mich gefunden habe.
 
bei mir is es so mit den unlackierten häsen...einmal un immer wieder :rolleyes:
 
das einzige, was ich noch von meinem "ur"-equipment habe, ist meine erste e-gitarre, welche ich für 20 mark auf nem flohmarkt gekauft habe.:great: :great: :great:
:rock:
 

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