howard jones
Registrierter Benutzer
Hallo!
Den Motif XF7 hab ich nun ein paar Wochen.
Und da das Teil so wahnsinnig viel kann gibt es auch viel zu entdecken und zu erarbeiten.
Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden was für ein tolles Instrument ich für mein Geld bekommen habe.
Wie der Motif klingt und welche Sounds er mitgebracht hat, das war für mich das Wichtigste.
Und da bin ich auch richtig glücklich mit meiner Kaufentscheidung.
Ein Thema was für mich neu ist, sind die Arpeggios.
Meinen letzten Synthesizer hab ich vor etwa 10 Jahren gekauft.
Diese Entwicklung mit den Arpeggios ist da völlig an mir vorbei gegangen.
Jetzt, da ich mir die ganzen Sachen auf dem Instrument so anhöre, erkenne ich auch dass
in den modernen Produktionen die man im Radio so hört, das auch angewendet wird.
Ich finde dass die Gattungen der Rapper, HipHopper, House-DJ's davon am meisten haben dürften.
Wenn es über 7000 Arpeggios gibt, dann scheint das aber schon ein Schwerpunkt zu sein.
Ich selbst sehe jetzt für mich nicht so den Nutzen (spiele auch in einer Band).
Manche Performances sind so ausgearbeitet, dass sie einem Style eines Entertainerkeyboard ähneln.
Den Akkord vorzugeben nach dem sich die Onboard-Begleitband richtet
und dazu eine Melodiestimme dazu improvisieren zu können ist ja eine feine Sache.
Das dürfte aber nicht der wirkliche Sinn der Arpeggios sein - oder vielleicht doch auch?
Haben andere Workstations das Thema Arpeggios auch in dem Maße?
Das wär's erstmal für's Erste.
Im Laufe der Zeit gibt es bestimmt noch andere Themen die ich gern besprechen würde.
Gerne könnt ihr auch eure Themen die euch zum Motif beschäftigen hier anreihen.
Ein zweites Thema möchte ich hier gleich noch dranhängen.
Ich finde es seltsam dass so ein Instrument kein Notenstativ dabei hat.
Habe auch schon eine Diskussion im englischsprachigen Motifator-Forum mitverfolgt.
Bin also nicht der einzige dem das so geht. Dort arbeiten einige mit der Lösungsmöglichkeit
von Haftmagneten.................. wirklich beschämend für ein ansonsten als Profiinstrument einzustufendes Gerät.
Wenn ein Instrument schon solche schönen Klaviersounds hat,
dann möchte man doch auch mal ein entsprechendes Stück damit spielen.
Und selbst Profis brauchen ab und zu mal Noten. Oder nicht?
Soll man dahinter vermuten dass man sich bei Yamaha zu sehr auf die Zielgruppe
"Musikproduktion im Studio" versteift hat?
Über objektiven und freundlich gehaltenen Meinungsaustausch würde ich mich freuen.
howard
Den Motif XF7 hab ich nun ein paar Wochen.
Und da das Teil so wahnsinnig viel kann gibt es auch viel zu entdecken und zu erarbeiten.
Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden was für ein tolles Instrument ich für mein Geld bekommen habe.
Wie der Motif klingt und welche Sounds er mitgebracht hat, das war für mich das Wichtigste.
Und da bin ich auch richtig glücklich mit meiner Kaufentscheidung.
Ein Thema was für mich neu ist, sind die Arpeggios.
Meinen letzten Synthesizer hab ich vor etwa 10 Jahren gekauft.
Diese Entwicklung mit den Arpeggios ist da völlig an mir vorbei gegangen.
Jetzt, da ich mir die ganzen Sachen auf dem Instrument so anhöre, erkenne ich auch dass
in den modernen Produktionen die man im Radio so hört, das auch angewendet wird.
Ich finde dass die Gattungen der Rapper, HipHopper, House-DJ's davon am meisten haben dürften.
Wenn es über 7000 Arpeggios gibt, dann scheint das aber schon ein Schwerpunkt zu sein.
Ich selbst sehe jetzt für mich nicht so den Nutzen (spiele auch in einer Band).
Manche Performances sind so ausgearbeitet, dass sie einem Style eines Entertainerkeyboard ähneln.
Den Akkord vorzugeben nach dem sich die Onboard-Begleitband richtet
und dazu eine Melodiestimme dazu improvisieren zu können ist ja eine feine Sache.
Das dürfte aber nicht der wirkliche Sinn der Arpeggios sein - oder vielleicht doch auch?
Haben andere Workstations das Thema Arpeggios auch in dem Maße?
Das wär's erstmal für's Erste.
Im Laufe der Zeit gibt es bestimmt noch andere Themen die ich gern besprechen würde.
Gerne könnt ihr auch eure Themen die euch zum Motif beschäftigen hier anreihen.
Ein zweites Thema möchte ich hier gleich noch dranhängen.
Ich finde es seltsam dass so ein Instrument kein Notenstativ dabei hat.
Habe auch schon eine Diskussion im englischsprachigen Motifator-Forum mitverfolgt.
Bin also nicht der einzige dem das so geht. Dort arbeiten einige mit der Lösungsmöglichkeit
von Haftmagneten.................. wirklich beschämend für ein ansonsten als Profiinstrument einzustufendes Gerät.
Wenn ein Instrument schon solche schönen Klaviersounds hat,
dann möchte man doch auch mal ein entsprechendes Stück damit spielen.
Und selbst Profis brauchen ab und zu mal Noten. Oder nicht?
Soll man dahinter vermuten dass man sich bei Yamaha zu sehr auf die Zielgruppe
"Musikproduktion im Studio" versteift hat?
Über objektiven und freundlich gehaltenen Meinungsaustausch würde ich mich freuen.
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