
Izelion
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Forumsgemeinde,
nach einer kleinen Pause möchte ich mich auch mal wieder mit etwas neuem am Forums leben beteiligen. Ich habe versucht eure Ratschläge zu früheren Werken mehr zu berücksichtigen und habe daher mehr auf indirekte bzw. auf versteckte Weise eine Geschichte erzählt. Diejenigen die mich hier schon länger verfolgen, die können damit sicher etwas anfangen und allen anderen, euch hoffe ich gefällt dieser Text einfach.
Die See ist rau,
Die Wellen schlagen vors Schiff,
Im größten Sturm,
umsegelte ich manches Riff.
Bin manchmal tagelang,
auf einer Sandbank gelegen,
bis mich beim nächsten Sturm,
die Wellen wieder bewegten.
und jedes Meer auf dem ich war,
hat seine Spuren eingebrannt,
der scharfe Wind der Schmerz,
das Salz und der Sand.
es ist die Erinnerungen
die die Schmerzen nie vergisst
egal woher egal wie lang
die Narbe auch ist
Nur weil die Tränen getrocknet sind
sind die Wunden nicht verschlossen
Sie werden nicht wie die Spuren im Sand von der Flut verwischt
Nur weil das Herz aufhört zu bluten
heißt es nicht
dass alles gut ist.
Kurz waren die Momente
Wo die See ruhig vor mir lag
Kurze Zeiten
In der die Sonne für mich schien
Es reichte nicht mal aus
Um Kraft zu tanken
Für die nächsten Stürme
Die am Horizont schon schrien
und jeder Sturm den ich erlebte,
hat seine Spuren eingebrannt,
der scharfe Wind der Schmerz,
das Salz und der Sand.
es ist die Erinnerungen
die die Schmerzen nie vergisst
egal woher egal wie lang
die Narbe ist
Nur weil die Tränen getrocknet sind
sind die Wunden nicht verschlossen
Sie werden nicht wie die Spuren im Sand von der Flut verwischt
Nur weil das Herz aufhört zu bluten
heißt es nicht
dass alles gut ist.
Und wenn ich eines Tages dann,
den Heimathafen erreiche,
zum letzten Mal den Anker wirf in See.
wenn ich die Segel dann einhole,
die Wind spür und die Sole,
wünsch ich mir das ich Lachend von Bord geh.
wünsch ich mir das ich Lachend von Bord geh.
(c) text by Roland Born
nach einer kleinen Pause möchte ich mich auch mal wieder mit etwas neuem am Forums leben beteiligen. Ich habe versucht eure Ratschläge zu früheren Werken mehr zu berücksichtigen und habe daher mehr auf indirekte bzw. auf versteckte Weise eine Geschichte erzählt. Diejenigen die mich hier schon länger verfolgen, die können damit sicher etwas anfangen und allen anderen, euch hoffe ich gefällt dieser Text einfach.
Die See ist rau,
Die Wellen schlagen vors Schiff,
Im größten Sturm,
umsegelte ich manches Riff.
Bin manchmal tagelang,
auf einer Sandbank gelegen,
bis mich beim nächsten Sturm,
die Wellen wieder bewegten.
und jedes Meer auf dem ich war,
hat seine Spuren eingebrannt,
der scharfe Wind der Schmerz,
das Salz und der Sand.
es ist die Erinnerungen
die die Schmerzen nie vergisst
egal woher egal wie lang
die Narbe auch ist
Nur weil die Tränen getrocknet sind
sind die Wunden nicht verschlossen
Sie werden nicht wie die Spuren im Sand von der Flut verwischt
Nur weil das Herz aufhört zu bluten
heißt es nicht
dass alles gut ist.
Kurz waren die Momente
Wo die See ruhig vor mir lag
Kurze Zeiten
In der die Sonne für mich schien
Es reichte nicht mal aus
Um Kraft zu tanken
Für die nächsten Stürme
Die am Horizont schon schrien
und jeder Sturm den ich erlebte,
hat seine Spuren eingebrannt,
der scharfe Wind der Schmerz,
das Salz und der Sand.
es ist die Erinnerungen
die die Schmerzen nie vergisst
egal woher egal wie lang
die Narbe ist
Nur weil die Tränen getrocknet sind
sind die Wunden nicht verschlossen
Sie werden nicht wie die Spuren im Sand von der Flut verwischt
Nur weil das Herz aufhört zu bluten
heißt es nicht
dass alles gut ist.
Und wenn ich eines Tages dann,
den Heimathafen erreiche,
zum letzten Mal den Anker wirf in See.
wenn ich die Segel dann einhole,
die Wind spür und die Sole,
wünsch ich mir das ich Lachend von Bord geh.
wünsch ich mir das ich Lachend von Bord geh.
(c) text by Roland Born
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