Darf man Resonanzen per EQ minimieren?

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pluggy
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Hi,

Ich habe mit meinen Monitorboxen (Fostex PM2) bei der derzeitigen Aufstellung in meinem Zimmer ziemliche probleme mit Resonanzen bei 130 Hz.

Da ich diese vor allem zum Abmischen verwende und weder die Lautsprecher verrücken kann, noch eine derzeit eine Bassfalle bauen will, habe ich mir gedacht, dass ich das vielleicht einfach mit einem EQ in der DAW lösen könnte.

Ein Bandpassfilter mit -5.5dB bei 130Hz und Q42 lässt die von mir getesteten Musikstücke im Bassbereich gleich viel neutraler klingen, eher so wie mein Beyerdynamik DT990.

Spricht was dagegen, das Resonanzproblem so zu lösen (vorausgesetzt ich deaktiviere natürlich den EQ vor dem endgültigen Rendern des Songs)?

Vielen Dank,

Adrian
 
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ich würde mal auf die schnelle sagen nein es spricht nichts dagegen.
wenn du so besser mischen kannst und dadurch deine mixe besser werden stellt der Eq in der summer kein problem da (vorrausgesetzt du deaktivierst ihn vor dem bouncen - aber das hast du ja selbst gesagt! ;))

Lg Melody
 
spricht eigentlich nichts dagegen solange es kein schlechter eq ist.

was spricht gegen einen externen hardware EQ ? der müsste dann halt schon was kosten damits gut klingt aber dann hast nicht das gefrickelt in der DAW
 
was spricht gegen einen externen hardware EQ ? der müsste dann halt schon was kosten damits gut klingt aber dann hast nicht das gefrickelt in der DAW

Naja, du sprichst das Problem schon selbst an - dagegen sprechen die Kosten. Schon die Fostex PM2 haben mein Budget ziemlich ausgeschöpft :)
 

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