DanElectro 63 vs. Epiphone EB-3

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tarantism
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Morgen,

Bin noch totaler Anfänger in Sachen Bass und möchte mir eine neue Bassgitarre besorgen. Welches von den Beiden könnt ihr mir eher empfehlen? Die DanElectro kostet 300€ und die Epiphone 240€...

GRUSS
 
Eigenschaft
 
Hallo tarantism,

ich würde sagen, keiner von beiden ;)

Der Danelectro ist derzeit zumindest hierzulande neu nicht zu haben, es sei denn, Du hast einen Laden gefunden, der noch welche übrig hat.
Ich meine, Thomann hatte die letzten Reste aufgekauft und da sind sie nun auch weg.
Die Konstruktion ist auch etwas speziell, das muß man mögen.

Und der Epiphone ist auch ziemlich eigen. Ich habe selbst so einen, aber ich stehe auch auf genau diese Tonabnehmer am Hals.
Wobei ich inzwischen alle Tonabnehmer ausgetauscht und den Gurtpin zweimal versetzt habe wegen Kopflastigkeit. Die Brücke wird auch noch getauscht, da bleibt also nicht mehr viel vom Original übrig. Für einen Einsteiger finde ich ihn in mehrfacher Hinsicht problematisch.

Mit einem Squier-Jazzbass ist das Leben viel einfacher, wäre meine Empfehlung. Der liegt preislich auch grob in der selben Größenordnung.
Im Review-Thread gibt's aber auch noch andere "Anfängerempfehlungen". Schau Dich da ruhig etwas durch.

Und am Ende die Dinger einfach selber anspielen.

der Omnimusicus
 
Danke erstmals für die Antwort:

Der Danelectro ist derzeit zumindest hierzulande neu nicht zu haben, es sei denn, Du hast einen Laden gefunden, der noch welche übrig hat.
Ich meine, Thomann hatte die letzten Reste aufgekauft und da sind sie nun auch weg.
Die Konstruktion ist auch etwas speziell, das muß man mögen.

Ich wohne in Österreich und dort hat ein Geschäft noch neue davon auf Lager. Sind die wirklich etwas Besonderes? Wenn ja, dann klingt das für lediglich 300€ nicht so verkehrt...

PS: Von Squier habe ich eine E-Gitarre! :D
 
für einen anfänger eher ungewöhnliche bässe, da etwas speziell vom aussehen wie auch vom klang. meistens nimmt man ja als anfänger erstmal nen günstigen preci oder jazzbass, sind überall einsetzbar und die häufigst genutzten bässe.wenn dir aber eine der beiden bässe sehr gefällt dann nimm den, schlecht sind beide nicht.Danelectro bässe sind jetzt nichts besonders wertvolles oder so, aber recht selten geworden und haben halt nen besonderen eigenen charakter, diese lipstick pu´s und so...hier im forum hatte moulin glaub ich mal nen review über den danelectro geschreiben musst mal suchen.
 
... Ich wohne in Österreich und dort hat ein Geschäft noch neue davon auf Lager. Sind die wirklich etwas Besonderes? Wenn ja, dann klingt das für lediglich 300€ nicht so verkehrt..
aber eben "eigen" i.s. "wer´s mag und wo es passt" ;). moulin hat ja in seinen reviews
https://www.musiker-board.de/reviews-bass/325594-bass-danelectro-dano-63-kurzreview.html#post3767402
https://www.musiker-board.de/reviews-bass/444829-bass-danelectro-dano-63-longscale-bass.html
soundsamples und du kannst dir vor ort ein eigenes bild machen. z.b. in richtung "vintage-mit-saft-und-kraft" fände ich den
Epiphone EB-3 CH Bundle

besser.

der spielt sich für meinen geschmack komfortabel, ist auch ein "charakterbass" für wenig geld, aber von der nickneigung her eher nur mit einem entsprechenden gurt zu bändigen. musst du ausprobieren. ich spiele, auch aus dem grunde, lieber´n shortie.
 
Also meinen Dano 63 spiele ich beim nächsten Gig. :great:
Aber wie der Epiphone klanglich speziell ist so ist es der Dano von der Optik.
 

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