defrigge
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Ich habe mich zwar immer gefreut, einen Sequencer an Bord des Kronos zu haben, aber richtig Freude hat das Arbeiten damit nie gemacht: zu unübersichtlich, zu umständlich, zu langsam, zu wenig editierfreudig.
Inzwischen hatte ich mir für mobiles Aufnehmen Cubasis auf dem iPad installiert: mit Microkorg XL+ und iPad in den Urlaub, an den Strand oder in den Garten, das hat einfach Spass gemacht. Nun habe ich Cubasis mal per USB mit dem Kronos verbunden (iPad passt auf die rechte Fläche meines Kronos 73) und schnell gemerkt, dass das elementare Aufnehmen so zehnmal leichter und schneller geht als mit dem internen Sequencer.
Das USB-Kabel stellt sowohl eine Midi- als auch eine Audio-Verbindung her, und zwar in beide Richtungen:
- man kann vom Kronos aus iPad Apps spielen und deren Audio in die USB-INs des Kronos routen (die USB Ins muss man entsprechend einstellen), so kann man übrigens auch iPad Arpeggiator-Apps mit dem Kronos verwenden
- vor allem aber kann man umgekehrt sämliche Kronos-Sounds als klassische Doppeltracks Midi+Audio in Cubasis aufnehmen. Und da Cubasis nicht nur einen Piano Roll Editor hat, sondern inzwischen auch Automation schreiben und lesen kann, funktioniert das Ganze per direkter Handeingabe über Touchscreen ausgesprochen flüssig.
Nach dieser Erfahrung hat sich für mich der Bedarf nach besseren Sequencern in Worlstations komplett erledigt. Es ist zwar für evtl. Live-Zwecke immer noch gut, wenn ein elementarer Sequencer an Bord ist, aber das eher zum Abspielen als zum Aufnehmen von Ideen und Stücken.
Inzwischen hatte ich mir für mobiles Aufnehmen Cubasis auf dem iPad installiert: mit Microkorg XL+ und iPad in den Urlaub, an den Strand oder in den Garten, das hat einfach Spass gemacht. Nun habe ich Cubasis mal per USB mit dem Kronos verbunden (iPad passt auf die rechte Fläche meines Kronos 73) und schnell gemerkt, dass das elementare Aufnehmen so zehnmal leichter und schneller geht als mit dem internen Sequencer.
Das USB-Kabel stellt sowohl eine Midi- als auch eine Audio-Verbindung her, und zwar in beide Richtungen:
- man kann vom Kronos aus iPad Apps spielen und deren Audio in die USB-INs des Kronos routen (die USB Ins muss man entsprechend einstellen), so kann man übrigens auch iPad Arpeggiator-Apps mit dem Kronos verwenden
- vor allem aber kann man umgekehrt sämliche Kronos-Sounds als klassische Doppeltracks Midi+Audio in Cubasis aufnehmen. Und da Cubasis nicht nur einen Piano Roll Editor hat, sondern inzwischen auch Automation schreiben und lesen kann, funktioniert das Ganze per direkter Handeingabe über Touchscreen ausgesprochen flüssig.
Nach dieser Erfahrung hat sich für mich der Bedarf nach besseren Sequencern in Worlstations komplett erledigt. Es ist zwar für evtl. Live-Zwecke immer noch gut, wenn ein elementarer Sequencer an Bord ist, aber das eher zum Abspielen als zum Aufnehmen von Ideen und Stücken.
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