cubase vs. ....

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lukas82
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Hallo ich bin seit Version 7 auf Logic, zuvor Cubase und will nun wieder wechseln weil bei Cubase und anderen DAW's viele Funktionen wesentlich besser und übersichtlicher gestaltet sind. Und Logic vorallem, meiner Meinung nach, immer wie mehr zu einem Spielzeug wird.

Nun denke ich aber dass sich verschiedene DAW's die zu dieser Zeit noch unvollständig waren, zu ebenso umfänglichen Programmen entwickelt haben, die ich aber noch nie ausprobiert habe. Z.B Live, digital Performer und von Studio One hört man in letzter Zeit auch viel gutes.
Ich würde gerne mal von denjenigen, die schon mit verschiedenen Daw's gearbeitet haben, hören warum sie die eine der anderen vorziehen? Und dass man mit allen ans gleiche Ziel kommt usw. ist mir klar. nur spielt es für mich ne wesentliche Rolle wie die ganze Handling so flutscht und wieviel Zeit man verbraten kann mit Bugs usw..

Hauptkriterien sind für mich Stabilität und intuitive Bedienung.

Ich mache sowohl Bandsachen wie auch elektr. Musik
 
Eigenschaft
 
Naja ich will's mal so sagen: du siehst wieviele Fragen zu jeder DAW jede Woche auf diesem Forum landen? Jede DAW hat eine eigene Logik wie man bestimmte Schritte am besten ausführt. Das heißt aber nicht das die eine besser ist als die andere.

Ich komm zum Beispiel super mit Cubase zurecht und mit Logic gar nicht. Das kommt daher das ich in meinem Leben 5 mal einen Mac in der Hand hatte aber mit Windows aufgewachsen bin und mich mit Cubase jetzt schon 3 Jahre lang beschäftige.

Arbeite dich in ein Programm gut ein, das bringt dir mehr als lange nach "dem Besten" zu suchen. Die Stabilität hängt meistens mehr mit deinem Pc zusammen, da es bei manchen funktioniert und bei anderen nicht. Da alle Mac's gleich sind bist du da mit Logic wahrscheinlich eh auf der richtigen Seite.

lg
 
Von Cubase 7 gibt es eine Demo, von Studio One , Live und Sonar ebenfalls, Reaper kannst du 60 Tage kostenlos testen.

Jede hat ihre Stärken und Schwächen.

Ich - langjähriger Cubase-User, erst auf Windows, nun auf'm Mac - habe mehrfach andere DAWs getestet, bin aber letzlich immer wieder bei Cubase gelandet.

Die Hands on Cubase-DVDs von dvd-lernkurs.de und die DVDs von audio-workshop.de haben mir bei der Lernkurve sehr geholfen.

Logic war für mich immer ein Buch 7 Siegeln, ich kam damit irgendwie nicht klar.
 
Solltest Du einen iLok2 zur Hand haben, von Pro Tools 11 gibt es auch eine Demo.
 
Ich habe, ebenfalls als langjähriger Cubase- User, vor einiger Zeit auf Reason 7 upgedatet. Habe mir 2008 Reason 4 gekauft, das ist schon ein ganz schön großer Sprung, der da in den Versionen stattfand. Es macht sehr viel Spaß, mit Reason zu arbeiten, es ist viel intuitiver als Cubase (ich besitze Cubase 6 btw.) und mittlerweile eine komplette DAW, nicht nur, wie damals, ein Synth/ Sampler den man rewired.

Ich habe zudem in letzter Zeit sehr viel Positives über Studio One gehört, schätze, ich werde das auch mal testen- im Moment bin ich jedoch noch von Reason geflasht...:)

Greetz,

Blake
 

Ich würde gerne mal von denjenigen, die schon mit verschiedenen Daw's gearbeitet haben, hören warum sie die eine der anderen vorziehen?

Von der Radioarbeit her kenne ich (außer DigAS und DiRa, die hier aber wohl weniger interessant sind) Samplitude 7 (schon was älter :rolleyes:) und Ardour 2 bzw. 3 (http://ardour.org).
Mit Samplitude geht es sehr schnell, besonders Schnitte und Blenden (Musik etc.) - ist halt die übliche Maus-Bastelei auf dem Bildschirm.
Mit Ardour dauert es in der Regel länger, macht dafür mehr Spaß, denn zusammen mit einem externen Regelpult hat man fast schon analoge Gefühle :engel:.
Klanglich tun sich beide nichts. (Samplitude für Win kostet allerdings viel Geld, Ardour für Linux gibt's gratis oder gegen einen kleinen Obulus).

Michael
 
hey..
also ich hab schon mit Cubase, Logic Pro und FL Studio gearbeitet.
Ich muss die ganz ehrlich sagen, nimm FL Studio! DU kannst damit alles machen und elektr. Musik lässt sich viel schneller bei gleichem Ergebniss erstellen als in Cubase. FL ist zwar Pattern bassiert, du kannst damit trotzdem Audiosachen aufnehmen und bearbeiten.
Also ich kanns dir nur ans herz legen.

P.S Bei mir hats sich sogar ne eigene Windowspartiton aufn Mac ergattert ;)
 
hey..
also ich hab schon mit Cubase, Logic Pro und FL Studio gearbeitet.
Ich muss die ganz ehrlich sagen, nimm FL Studio! DU kannst damit alles machen und elektr. Musik lässt sich viel schneller bei gleichem Ergebniss erstellen als in Cubase. FL ist zwar Pattern bassiert, du kannst damit trotzdem Audiosachen aufnehmen und bearbeiten.
Also ich kanns dir nur ans herz legen.

P.S Bei mir hats sich sogar ne eigene Windowspartiton aufn Mac ergattert ;)

Auch in Cubase kannst du mit Pattern's arbeiten :rolleyes: man muss nur wissen wie/wo.
 
FL ist halt irgenwie....naja....wie der Magix Music Maker. Mehr muss ich nicht sagen.
Reaper ist meine DAW of choice. Kann alles, ist schnell und leicht zu verstehen, und kann einfach alles. Und kostet nur 60€ was einfach der Hammer ist.

Cheers
 
FL ist halt irgenwie....naja....wie der Magix Music Maker. Mehr muss ich nicht sagen.
Reaper ist meine DAW of choice. Kann alles, ist schnell und leicht zu verstehen, und kann einfach alles. Und kostet nur 60€ was einfach der Hammer ist.

Cheers

Du hast dich wohl nicht ernsthaft damit beschäftigt, behaupte ich. FL ist absolut mächtig, vor allem wenn man Beats und Elektro-lastige Musik macht. Dazu kann man mit der Producer-Version auch aufnehmen, also ein komplettes DAW ist "drin". Dann noch unzählige Instrumente und sonstige späße, da könnte man ganze Bücher darüber schreiben. Allerdings ist die Bedienung erst mal gewöhnungsbedürftig und man braucht etwas Zeit um rein zu kommen.

Ich bin wie viele hier immer wieder bei Cubase gelandet und da bleibe ich auch. Dazu benutze ich FL, hauptsächlich um die Drum-MIDI's zu erstellen/bearbeiten.
 
Allerdings ist die Bedienung erst mal gewöhnungsbedürftig und man braucht etwas Zeit um rein zu kommen.

wie bei jeder DAW ;) nur weil die eine logic heißt muss sie nicht für jeden logisch sein. sowas ist eine weapon-of-choice, da kann man nicht einfach sagen "die da is die beste!" find ich
 
Vom Handling her ist Studio One unschlagber. Allerdings sind die Möglichkeiten, mit Midi zu Arbeiten sehr eingeschränkt.
Aufnehmen, Plugins über Midi ansteuern macht SO aber. Studio One läuft eigentlich stabil.

Wer Midifiles etc. bearbeiten will, ist wohl mit Cubase besser beraten. Die Midifunktionen u.v.m. sind in Cubase unschlagbar.
 
ich benutze SAW Studio (lite), weil es einer 'Bandmaschine on steroids' am nächsten kommt...
es gibt auch moderne skins, aber ich mag den 'alten, hässlichen' am liebsten :D
für meine Arbeitsweise ist es (vor allem) schnitttechnisch ideal
die Bedienung dürfte einem 'Cubisten' das blanke Entsetzen in's Gesicht treiben... :p
das Programm hat sich über Jahre so gut wie nicht verändert - und ist auf einem CoreDuo rasend schnell
(erwähnt wird es hier nur der Vollständigkeit halber und um der Werkzeugpalette einen Farbtupfer hinzuzufügen)

cheers, Tom
 
wie bei jeder DAW ;) [...] sowas ist eine weapon-of-choice

Da ist total was dran, finde ich :) - selbst bei einem so einfachen Programm wie Audacity muß ich mich (da ich selten damit arbeite) jedesmal wieder kurz neu reindenken, wenn ich meinen Studenten die ersten Schritte nahebringen will.

Michael
 
ich benutze SAW Studio (lite), weil es einer 'Bandmaschine on steroids' am nächsten kommt...
es gibt auch moderne skins, aber ich mag den 'alten, hässlichen' am liebsten :D
für meine Arbeitsweise ist es (vor allem) schnitttechnisch ideal
die Bedienung dürfte einem 'Cubisten' das blanke Entsetzen in's Gesicht treiben... :p

Der Preis auch, der Preis auch! Für den Preis der Vollversion bekommt man ja einen Mörder-Rechner! :D
 
gutes Stichwort: es spart einen Mörderrechner :D
das rennt sogar auf einem PIII mit 850 MHZ, ich hab' noch ein ThinkPad A21p...
... und kann das auch einfach auf'm Stick mitnehmen, kein Lizenzwiggel... :p
die Versionen sind übrigens identisch bis auf das Mengengerüst und die Videospur/Library Ansicht
(die fehlen in Basic)
es spart mir genug Zeit und Nerven, dass sich der Preis für mich rechnet
natürlich ist das ein Nischenprodukt, aber die Leute, die es kaufen, geben es von sich aus nicht weiter
insofern scheint das 'Geschäftsmodell' zu funktionieren - ist ja mehr oder weniger eine one-man-show

cheers, Tom
 

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