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burnpotter
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Hallo Leute,
ich bin momentan auf der Suche nach der DAW mit der ich einsteige. Erst ging es um Studio One und Ableton. Nachdem ich mich informiert hatte, fiel Ableton aber weg, da der kreative Prozess bei mir nicht in der DAW stattfindet, sondern an den Instrumenten und genau das ja der große Vorteil von Ableton ist.
Studio One sieht als Laie recht übersichtlich aus, etwas trist, aber mittlerweile habe ich gelesen, dass Cubase die ultimative Midi-DAW ist.
Mein Vorhaben gestaltet sich wie folgt: Ich schreibe die Songs einer normalen 4 Mann-Bandbesetzung, bin selber Gitarrist. Das mache ich alles per Looping am Amp. Jetzt habe ich aber schon einiges an Geld für Native Instruments Komplete 9 investiert, damit ich Möglichkeiten habe die Musik, die ich komponiere in halbwegs guter Qualität auf dem Computer zu gestalten. Mit dabei sind ja hochwertige Instrumente wie Studio Drummer oder Guitar Rig. Außerdem sind noch einige Synthesizer vorhanden, die zum Experimentieren mit elektronischer Musik einladen. Das habe ich ebenso aus Zeitvertreib noch vor. Also ist alles für viele Musikrichtungen da.
Als Intrumente benutze ich E-Gitarre, E-Bass, ein Midi-Keyboard und in Zukunft wahrscheinlich ein Mikrofon. Damit werde ich über ein Audio-Interface alles machen.
Wichtig wäre für mich jetzt eure Einschätzung ob man als Anfänger auch Erfolg mit einer (abgespeckten) Cubase-Version haben kann und Elements in diesem Fall die ersten Monate reicht. Klar ist, dass der Support so hoch ist, wie bei keiner anderen DAW, über Cubase gibt es sogar ja zig Bücher. Ich dachte immer, dass es bei Cubase hauptsächlich ums Recorden geht, aber scheinbar war das bis vor ein paar Jahren ja noch die Kinderkrankheit von Steinberg. So kommt mir Studio One wie eine abgespeckte Version von Cubase vor.
Danke für eure Meinung
burnpotter
ich bin momentan auf der Suche nach der DAW mit der ich einsteige. Erst ging es um Studio One und Ableton. Nachdem ich mich informiert hatte, fiel Ableton aber weg, da der kreative Prozess bei mir nicht in der DAW stattfindet, sondern an den Instrumenten und genau das ja der große Vorteil von Ableton ist.
Studio One sieht als Laie recht übersichtlich aus, etwas trist, aber mittlerweile habe ich gelesen, dass Cubase die ultimative Midi-DAW ist.
Mein Vorhaben gestaltet sich wie folgt: Ich schreibe die Songs einer normalen 4 Mann-Bandbesetzung, bin selber Gitarrist. Das mache ich alles per Looping am Amp. Jetzt habe ich aber schon einiges an Geld für Native Instruments Komplete 9 investiert, damit ich Möglichkeiten habe die Musik, die ich komponiere in halbwegs guter Qualität auf dem Computer zu gestalten. Mit dabei sind ja hochwertige Instrumente wie Studio Drummer oder Guitar Rig. Außerdem sind noch einige Synthesizer vorhanden, die zum Experimentieren mit elektronischer Musik einladen. Das habe ich ebenso aus Zeitvertreib noch vor. Also ist alles für viele Musikrichtungen da.
Als Intrumente benutze ich E-Gitarre, E-Bass, ein Midi-Keyboard und in Zukunft wahrscheinlich ein Mikrofon. Damit werde ich über ein Audio-Interface alles machen.
Wichtig wäre für mich jetzt eure Einschätzung ob man als Anfänger auch Erfolg mit einer (abgespeckten) Cubase-Version haben kann und Elements in diesem Fall die ersten Monate reicht. Klar ist, dass der Support so hoch ist, wie bei keiner anderen DAW, über Cubase gibt es sogar ja zig Bücher. Ich dachte immer, dass es bei Cubase hauptsächlich ums Recorden geht, aber scheinbar war das bis vor ein paar Jahren ja noch die Kinderkrankheit von Steinberg. So kommt mir Studio One wie eine abgespeckte Version von Cubase vor.
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