4horsemen
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 14.03.22
- Registriert
- 01.09.05
- Beiträge
- 11
- Kekse
- 0
Servus Forum!
Nach etwa 10 Jahren Pause widme ich mich wieder dem Gitarre spielen.
Habe mir gestern ein Steinberg UR44 gekauft und am Win 10 Rechner angeschlossen.
Der ASIO Treiber seitens Yamaha funktioniert scheinbar wie er soll. In den Einstellungen des Rechners habe ich sowohl Wiedergabe als auch Aufnahme-Device das UR44 gesetzt.
Angeschlossen am UR44 sind zwei - wie ich finde - gut klingende Nubert NuPros A-20 via Klinke-Cinch. Abspielen von Musik klappt prima.
Dann habe ich heute Früh Cubase AI installiert und sofort für 50,- auf Cubase 9 LE upgegradet.
Cubase startet auch und das Plugin von Bias FX wird gefunden.
Alle Einstellungen in Cubase habe ich vorgenommen wie auf den Bildern zu sehen.
Als Eingang nutze ich am UR44 Eingang 2, nach dem ich bemerkt habe, dass Eingang 1 deutlich übersteuert, Warum weiß ich leider nicht, denn beide Eingänge sind Hi-Z!
So...ich kann also in Cubase 9 LE eine neue Audio-Spur anlegen und dieser die passenden Ein-und Ausgänge zuweisen (Siehe Bild).
Wenn ich das Monitoring Symbol anklicke höre ich meine Gitarre dann clean über die Lautsprecher. Auch wenn das Bias FX Plugin durch auswählen unter "Insert-Effekte" gestartet ist, bleibt der Klang der Gitarre clean.
Ich habe also ein wenig geschreddert und das aufgenommen. Und beim Abspielen des Materials wird das vormals cleane Zeugs nun mit der Amp-Simulation von Bias FX abgespielt....es zerrt also mächtig. So weit...so gut.
Bitte haltet mich nicht für völlig verblödet, aber es kostet mich bereits den gesamten Sonntag das Netz zu durchforsten und nach dem Grund zu suchen, warum bei Spielen selbst nur die cleane Gitarre erklingt. So ist das ja eher unnütz!
Bestimmt liegt das mal wieder an einem sensationell blöden Denkfehler meinerseits.
Deshalb ersuche ich Euch um Hilfe. Warum ist der Sound während des Spielens immer clean und nicht bereits dann durch Bias FX verzerrt?
Ich wäre echt unendlich dankbar für ein paar helfende Worte!
Grüße
Torsten
Nach etwa 10 Jahren Pause widme ich mich wieder dem Gitarre spielen.
Habe mir gestern ein Steinberg UR44 gekauft und am Win 10 Rechner angeschlossen.
Der ASIO Treiber seitens Yamaha funktioniert scheinbar wie er soll. In den Einstellungen des Rechners habe ich sowohl Wiedergabe als auch Aufnahme-Device das UR44 gesetzt.
Angeschlossen am UR44 sind zwei - wie ich finde - gut klingende Nubert NuPros A-20 via Klinke-Cinch. Abspielen von Musik klappt prima.
Dann habe ich heute Früh Cubase AI installiert und sofort für 50,- auf Cubase 9 LE upgegradet.
Cubase startet auch und das Plugin von Bias FX wird gefunden.
Alle Einstellungen in Cubase habe ich vorgenommen wie auf den Bildern zu sehen.
Als Eingang nutze ich am UR44 Eingang 2, nach dem ich bemerkt habe, dass Eingang 1 deutlich übersteuert, Warum weiß ich leider nicht, denn beide Eingänge sind Hi-Z!
So...ich kann also in Cubase 9 LE eine neue Audio-Spur anlegen und dieser die passenden Ein-und Ausgänge zuweisen (Siehe Bild).
Wenn ich das Monitoring Symbol anklicke höre ich meine Gitarre dann clean über die Lautsprecher. Auch wenn das Bias FX Plugin durch auswählen unter "Insert-Effekte" gestartet ist, bleibt der Klang der Gitarre clean.
Ich habe also ein wenig geschreddert und das aufgenommen. Und beim Abspielen des Materials wird das vormals cleane Zeugs nun mit der Amp-Simulation von Bias FX abgespielt....es zerrt also mächtig. So weit...so gut.
Bitte haltet mich nicht für völlig verblödet, aber es kostet mich bereits den gesamten Sonntag das Netz zu durchforsten und nach dem Grund zu suchen, warum bei Spielen selbst nur die cleane Gitarre erklingt. So ist das ja eher unnütz!
Bestimmt liegt das mal wieder an einem sensationell blöden Denkfehler meinerseits.
Deshalb ersuche ich Euch um Hilfe. Warum ist der Sound während des Spielens immer clean und nicht bereits dann durch Bias FX verzerrt?
Ich wäre echt unendlich dankbar für ein paar helfende Worte!
Grüße
Torsten
- Eigenschaft