Abendspaziergang
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 15.11.24
- Registriert
- 01.05.18
- Beiträge
- 1.050
- Kekse
- 2.898
Hallo zusammen,
ich habe jetzt meinen Tascam DR40X bekommen und mal wieder was, wo ich gerne Feedback hätte. Ich bewege mich momentan viel im unteren Bereich meiner Range, um dort meine Grenzen und Möglichkeiten auszuloten. Vor allem versuche ich herauszufinden, wie ich den monotonen und langweiligen Klang aus meiner Stimme herausbekomme (oder ihn zur Tugend mache?). Meine GL meint, dass das noch wesentlich daher rührt, dass ich meine Resonanz in Brust und Hals noch nicht ausschöpfe und da noch nicht locker genug bin. Stichwort "Sonorität" herstellen. Als Song habe ich mir einmal Slow Show von The National ausgesucht, der stimmlich für mich im Original am unteren Anschlag ist. Der Grat zwischen geht grad noch so / klingt sonor und Stimme irgendwie nach unten drücken / klingt aufgesetzt und leicht gequält ist da recht schmal. Alles einen Halbton höher geht glaube ich gleich besser.
Ich hoffe ich habe es mit dem Hall diesmal nicht übertrieben (befürchte das aber schon) und dass die Stimme diesmal laut genug ist. Ich hätte die Gitarre gerne noch etwas leiser, ist aber noch immer mit nur einem Mikro aufgenommen und ich glaube, mein Setup ist noch wirklich optimal. Wenn es noch zu schlecht ist, sagt es, dann lösch ich das hier erst mal wieder und versuche es mit 2 Mikros und Spuren, um den Gesang besser abgegrenzt weiter in den Vordergrund zu kriegen.
Bei der Gitarre gelingt es mir noch nicht ganz zu 100% den Rhythmus auf Songlänge durchzuziehen. Ich kämpfe noch damit, dass sich das Plektrum verschiebt und dauernd korrigiert werden will und dass mein Gehirn manchmal noch versucht, in einen anderen Rhythmus rüberzuwechseln. Ist noch ein wenig Frage der Übung und des oft genug drüber geschlafen habens.
ich habe jetzt meinen Tascam DR40X bekommen und mal wieder was, wo ich gerne Feedback hätte. Ich bewege mich momentan viel im unteren Bereich meiner Range, um dort meine Grenzen und Möglichkeiten auszuloten. Vor allem versuche ich herauszufinden, wie ich den monotonen und langweiligen Klang aus meiner Stimme herausbekomme (oder ihn zur Tugend mache?). Meine GL meint, dass das noch wesentlich daher rührt, dass ich meine Resonanz in Brust und Hals noch nicht ausschöpfe und da noch nicht locker genug bin. Stichwort "Sonorität" herstellen. Als Song habe ich mir einmal Slow Show von The National ausgesucht, der stimmlich für mich im Original am unteren Anschlag ist. Der Grat zwischen geht grad noch so / klingt sonor und Stimme irgendwie nach unten drücken / klingt aufgesetzt und leicht gequält ist da recht schmal. Alles einen Halbton höher geht glaube ich gleich besser.
Ich hoffe ich habe es mit dem Hall diesmal nicht übertrieben (befürchte das aber schon) und dass die Stimme diesmal laut genug ist. Ich hätte die Gitarre gerne noch etwas leiser, ist aber noch immer mit nur einem Mikro aufgenommen und ich glaube, mein Setup ist noch wirklich optimal. Wenn es noch zu schlecht ist, sagt es, dann lösch ich das hier erst mal wieder und versuche es mit 2 Mikros und Spuren, um den Gesang besser abgegrenzt weiter in den Vordergrund zu kriegen.
Bei der Gitarre gelingt es mir noch nicht ganz zu 100% den Rhythmus auf Songlänge durchzuziehen. Ich kämpfe noch damit, dass sich das Plektrum verschiebt und dauernd korrigiert werden will und dass mein Gehirn manchmal noch versucht, in einen anderen Rhythmus rüberzuwechseln. Ist noch ein wenig Frage der Übung und des oft genug drüber geschlafen habens.
- Eigenschaft