Stahlklang
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Hi,
ich habe vor einiger Zeit begonnen, meinen Zweitwohnsitz mit Equip auszustatten. Zu Hause (1. Wohnsitz) spiele ich über nen SVT 7 Pro und ne FMC 4x10er. Der SVT hat ja einen einfachen eingebauten Kompressor, der irgendwie bewirkte, dass ich dieses (anscheinend doch) notwendige Equip gar nicht auf der Reihe hatte.
Naja - hab mir dann nen Markbass R500 gebraucht gekauft, und wollte ne kleine 1x10er oder 1x12er dazu tun. Nun lief mir aber ein Mackie-Mixer (ohne Kompressor) gebraucht über den weg, und ich konnte nicht "Nein" sagen. Und schwupps war die passende aktive Box dazu gefunden (der Amp zur Vorstufe degradiert und per DI-Out an den Mixer angeschlossen). Und dann bemerkte ich, dass ich mit dem Regelbereich Schwierigkeiten bekomme (gerade mit der tiefen H-Saite). Ganz offensichtlich fehlt mir da ein Kompressor .
Zu allem Überfluss habe ich auch noch angefangen, am Growlen Gefallen zu finden - und auch da könnte ich nen Kompressor brauchen. Lange Vorgeschichte zur Frage:
Ich liebäugel jetzt mit 2 Varianten:
1. Markbass behalten und es mit dem DBX_266_XS
probieren. Dabei fehlt mir ein wenig die Option, den Kompressor in 2 Frequenzbereiche aufzuteilen. Dafür hab ich nen zweiten Port für die Stimme.
2. Markbass wieder vertickern und ein Zoom B3 nehmen:
plus einen (noch unbestimmten) Vocal-Kompressor. An sich stehe ich den Effektgeräten recht skeptisch gegenüber, aber man kann sich ja überzeugen lassen. Billiger als Variante 1 dürfte es wohl werden.
Ich würde es ja ausprobieren, aber wenn ich Zeit habe, hat Session-Music (grrr. 19:00 Uhr) leider zu. Und mal eben im INet kaufen, und bei Nichtgefallen zurückschicken ist nicht so mein Ding. Was würdet ihr also empfehlen?
Danke
TC
ich habe vor einiger Zeit begonnen, meinen Zweitwohnsitz mit Equip auszustatten. Zu Hause (1. Wohnsitz) spiele ich über nen SVT 7 Pro und ne FMC 4x10er. Der SVT hat ja einen einfachen eingebauten Kompressor, der irgendwie bewirkte, dass ich dieses (anscheinend doch) notwendige Equip gar nicht auf der Reihe hatte.
Naja - hab mir dann nen Markbass R500 gebraucht gekauft, und wollte ne kleine 1x10er oder 1x12er dazu tun. Nun lief mir aber ein Mackie-Mixer (ohne Kompressor) gebraucht über den weg, und ich konnte nicht "Nein" sagen. Und schwupps war die passende aktive Box dazu gefunden (der Amp zur Vorstufe degradiert und per DI-Out an den Mixer angeschlossen). Und dann bemerkte ich, dass ich mit dem Regelbereich Schwierigkeiten bekomme (gerade mit der tiefen H-Saite). Ganz offensichtlich fehlt mir da ein Kompressor .
Zu allem Überfluss habe ich auch noch angefangen, am Growlen Gefallen zu finden - und auch da könnte ich nen Kompressor brauchen. Lange Vorgeschichte zur Frage:
Ich liebäugel jetzt mit 2 Varianten:
1. Markbass behalten und es mit dem DBX_266_XS
probieren. Dabei fehlt mir ein wenig die Option, den Kompressor in 2 Frequenzbereiche aufzuteilen. Dafür hab ich nen zweiten Port für die Stimme.
2. Markbass wieder vertickern und ein Zoom B3 nehmen:
plus einen (noch unbestimmten) Vocal-Kompressor. An sich stehe ich den Effektgeräten recht skeptisch gegenüber, aber man kann sich ja überzeugen lassen. Billiger als Variante 1 dürfte es wohl werden.
Ich würde es ja ausprobieren, aber wenn ich Zeit habe, hat Session-Music (grrr. 19:00 Uhr) leider zu. Und mal eben im INet kaufen, und bei Nichtgefallen zurückschicken ist nicht so mein Ding. Was würdet ihr also empfehlen?
Danke
TC
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