Compressor fürs Rhodes: Bereicherung? Oder Schnickschnack?

  • Ersteller Nitrofunk
  • Erstellt am
Nitrofunk
Nitrofunk
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
03.11.24
Registriert
02.07.07
Beiträge
363
Kekse
410
Tach zusammen!

Mich würde mal interessieren, wer von Euch ein Compressor(-Pedal) für sein Rhodes einsetzt und mit welchen Modellen er oder sie gute Erfahrung gemacht hat. Wahnsinnig toll wären auch Audio-Beispiele. Den OB.1 finde ich als Strymon-Fanboy besonders spannend. Also: Compressor fürs Rhodes: Ja? Nein? Gut? Unnötig?
Danke!
Peter
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hast Du vor? Ich wüsste so adhoc keinen Vorteil für den Einsatz eines Kompressor am Piano, außer meine spielerischen Unzulänglichkeiten auszugleichen ;)
Nein, Quatsch! Ich glaube, gerade ein Kompressor erhöht nur die Nebengeräusche, wie die meisten Effektgeräte, die man hinter ein Rhodes schaltet. Ich dachte auch mal, ich bräuchte wenigstens ein Tremolo, ein WahWah (AutoWah), einen Phaser und eine Röhrenvorstufe für mein Rhodes. Letzteres hatte ich mit einem Daniel D Tube Bosster von Reußenzehn probiert, der flog als erstes wieder aus der Kette.
 
Nabend :)

Ich sehe auch nicht wirklich einen Vorteil, schon gar nicht bei einem Pedal, welches relativ am Anfang der Signalkette kommt. Ich hatte selber mal 1/2 Jahr einen DBX160 im Mono-Effektweg vom Ultimate Chorus (also schon auf Linelevel-Ebene), aber dadurch ging nur Dynamik flöten (so soll es ja auch bei einem Kompressor sein).

Kompressor NACH der EQ-Bearbeitung ist aber ganz gut, wenn man mal superlanges Sustain für gehaltene Akkorde braucht...

Jenzz
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben