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MatthiasT
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Hi
Hier ging es ja schon um einen DIY Studiomonitor und das hat ja bis auf das etwas vergurkte Zeitmanagement meinerseits auch wunderbar geklappt hat.
Eine Webpräsenz ist in der Mache, ebendso wird im Hintergrund fleißig geschrieben um das Konzept und den Bau noch genauer zu dokumentieren.
Soweit so gut, auf Dauer will ich aber mal wieder in die Werkstatt.
Deswegen dachte ich dass ich hier einfach mal herum frage was eurer Meinung nach in der Studiolautsprecherlandschaft fehlt und ob überhaupt soweit Interesse besteht dass es sich lohnt das wieder so öffentlich zu machen.
Was ich loose an Vorgabe machen würde wäre:
Sollte billiger, kleiner und einfacher zu bauen sein als der erste, eher etwas was Richtung Zweitmonitor geht. Nochmal etwas das den gleichen Formafaktor hat und auf die gleichen Anforderungen optimiert ist wie der erste würde keinen Sinn ergeben, da glaube ich nicht dass ich da noch einmal etwas verbessern könnte.
Was ich mir z.B. vorstellen könnte wäre ein sehr kleiner zwei-Wege Monitor (5 Liter Außenvolumen, wäre wie in Stapel CDs) der in der Tradition von älteren Studiolautsprechern wie dem BBC LS3/5a oder meinetwegen auch dem Yamaha NS 10. Also, geschlossenes Gehäuse, dementsprechend Verzicht auf Tiefbasswiedergabe, dafür kompakt und transportabel und kombinierbar mit einem Subwoofer. Wäre auch ein schöner Surroundlautsprecher. Sowas wird heute kaum bis gar nicht mehr gebaut, obwohl es meist in jeder Hinsicht sinnvoller wäre als aus der kleinsten Kiste noch etwas Schwabbelbass raus zu drücken.
Möglich wäre auch eine modernere Version dieser kleinen Breitband-Nahfelder wie früher die Aurasounds oder mittlerweile die Ginkos und ähnliches. Da würde ich mich schon nicht mehr trauen von "Konstruktion" zu sprechen, aber da könnte man vllt überlegen ob man das direkt aktiv macht und sich ein wenig Gedanken darüber machen welcher Frequenzgang für so eine Mittentröte ähh -lupe zum arbeiten optimal wäre.
Nur einen besseren HS80 oder sowas in der Art will ich ungern machen, das wäre imo ein wenig langweilig. (wobei ein Freund von mir sowas gerade in der Mache hat, vllt bekommt man das am Ende auch mal als Bauvorschlag hin)
Wer Bock hat hier ein wenig rum zu spinnen ist herzlich eingeladen.
Hier ging es ja schon um einen DIY Studiomonitor und das hat ja bis auf das etwas vergurkte Zeitmanagement meinerseits auch wunderbar geklappt hat.
Eine Webpräsenz ist in der Mache, ebendso wird im Hintergrund fleißig geschrieben um das Konzept und den Bau noch genauer zu dokumentieren.
Soweit so gut, auf Dauer will ich aber mal wieder in die Werkstatt.
Deswegen dachte ich dass ich hier einfach mal herum frage was eurer Meinung nach in der Studiolautsprecherlandschaft fehlt und ob überhaupt soweit Interesse besteht dass es sich lohnt das wieder so öffentlich zu machen.
Was ich loose an Vorgabe machen würde wäre:
Sollte billiger, kleiner und einfacher zu bauen sein als der erste, eher etwas was Richtung Zweitmonitor geht. Nochmal etwas das den gleichen Formafaktor hat und auf die gleichen Anforderungen optimiert ist wie der erste würde keinen Sinn ergeben, da glaube ich nicht dass ich da noch einmal etwas verbessern könnte.
Was ich mir z.B. vorstellen könnte wäre ein sehr kleiner zwei-Wege Monitor (5 Liter Außenvolumen, wäre wie in Stapel CDs) der in der Tradition von älteren Studiolautsprechern wie dem BBC LS3/5a oder meinetwegen auch dem Yamaha NS 10. Also, geschlossenes Gehäuse, dementsprechend Verzicht auf Tiefbasswiedergabe, dafür kompakt und transportabel und kombinierbar mit einem Subwoofer. Wäre auch ein schöner Surroundlautsprecher. Sowas wird heute kaum bis gar nicht mehr gebaut, obwohl es meist in jeder Hinsicht sinnvoller wäre als aus der kleinsten Kiste noch etwas Schwabbelbass raus zu drücken.
Möglich wäre auch eine modernere Version dieser kleinen Breitband-Nahfelder wie früher die Aurasounds oder mittlerweile die Ginkos und ähnliches. Da würde ich mich schon nicht mehr trauen von "Konstruktion" zu sprechen, aber da könnte man vllt überlegen ob man das direkt aktiv macht und sich ein wenig Gedanken darüber machen welcher Frequenzgang für so eine Mittentröte ähh -lupe zum arbeiten optimal wäre.
Nur einen besseren HS80 oder sowas in der Art will ich ungern machen, das wäre imo ein wenig langweilig. (wobei ein Freund von mir sowas gerade in der Mache hat, vllt bekommt man das am Ende auch mal als Bauvorschlag hin)
Wer Bock hat hier ein wenig rum zu spinnen ist herzlich eingeladen.
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