Combo oder Amp/Box , oder ..

  • Ersteller Plektomanic
  • Erstellt am
Plektomanic
Plektomanic
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
13.10.22
Registriert
03.08.10
Beiträge
4.598
Kekse
18.869
...was sonst bevorzugt ihr in welcher Situation ?

Da ich weniger Live Auftrete bestreite (Mein Job lässt es momentan nicht zu dass ich dazu Zeit habe :( ) aber trotzdem auf den Röhrensound abfahre und hier und da doch auch schon für Leute kleine Shows abziehe , btw. für mich und meine Gattin spiele (mein grösster Fan :D) und auch vermehrt Aufnahmen mache , brauche ich schon mal keinen Full stack .
Ich Spiele über einen 40 Watt Combo (Friedman DS40 ) und über einen Bogner Atma , den ich einfach über die Box des DS40 laufen lasse .
Den Atma kann ich auch mithilfe des Line In Jacks direkt in das Audio Interface schicken (allerdings hab ich da noch keine gute Speaker simulation.)
Welches Amp Setup bevorzugt ihr und aus welchen gründen ?
 
Eigenschaft
 
Ich hab eigentlich keine besonderen Vorlieben, aber aus Gründen des einfacheren Transports ist mir oft ein Combo lieber. Wobei ich als Fan von Vox Amps auch hier etwas vorbelastet bin. :D

Hab mir aber letzten Sommer den Mini Superbeetle von Vox gekauft - toller Sound und das Set ist klein und leicht, also wird's in Zukunft doch eher Head mit Box.
 
Ich bevorzuge auch nichts wirklich, weil sowohl Amp/Box als auch Combo geil ist. Der eine Punkt ist Transport, da liegt der Combo vorne. In Sachen Flexibilität natürlich Amp/Box, weil schnell mal kombiniert werden kann.

Live ist, v. a. wenn wenig Platz ist, der Combo bei mir beliebt, weil ich ihn gerne ein wenig in Richtung meiner Ohren kippe, was für den Bühnensound von großem Vorteil sein kann. Mit ner Box ist das immer so ne Sache, weil oft das Top dann nicht mehr sicher steht und am Boden kein Platz und die Bedienbarkeit leidet...
 
Head/Top für Klang, Variation, und Transportfreundlichkeit.

Klang weil mMn. ganze Boxen fast immer besser klingen als die Combogehäuse.
Variation weil ich ne andere Box ans Top schalten kann.
Transport weil ich nicht die 35 kg am Arm habe, sondern... OK mein Top wiegt locker 35kg, aber es wären halt noch mehr :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Da ich keine großen Bühnen bespiele, reichen die 40W Fenders voll aus. Meine Favoriten sind mein alter HotRod Deluxe (noch USA) und morgen bekomme ich eine limited Edition eines Blues Deluxe.
Wenn´s ganz leicht sein soll, der AC 10, der aber so seine Problemzonen hat (siehe userthread). Den Marshall mit 4x12 habe ich, weil er einfach geil ausschaut im Musikzimmer. Brauchen würd ich den nicht. Der AC 10 über die 4x12 Marshall 1960 Lead ist übrigens auch ein Hammer! Unglaublich, wie der Kleine andrückt. Aber das ist halt pervers, weil ich den eben für die Zwecke gekauft habe, wo ich nicht viel tragen will.
.. ja, fast vergessen, mein einziger Transistor, der Roland Acoustic Chorus AC 60 ist zwar winzig, aber für die Akustik (Ovation) und auch für die Jazzgitarren durchaus zu gebrauchen.
 
Welches Amp Setup bevorzugt ihr und aus welchen gründen ?

Bei Gigs habe ich fast immer nur 'nen Combo, teilweise mit Zusatzbox
bisher war es ein Blackheart Handsome Devil, seit einiger Zeit ist es ein Mesa Express 5:25+
den TransAtlantic TA15 und den kleinen Orange habe ich noch nicht sehr lange und auch noch nicht live gespielt,
wobei ich mir beim TA15 keine Sorgen machen würde, selbst mit dem Tech21 30Watt 10" Combo habe ich schon Gigs gespielt, der hat eine sehr gutes Line Out
für mich ist wichtig, das kein Teil über 20 Kg wiegt,
ja - ich werde alt....

Amp-Group-1-2019.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich habe in den späten 80ern einen guten Teil meines Studiums mit der Gitarre verdient, damals ging nur der JCM 800 Fullstack. Der steht zwar heute noch bei mir, aber eher aus nostalgischen Gründen und für die berühmten 10 Minuten, in denen es einfach mal richtig laut sein muss....^^
Combos mag ich auch, aber ich nutze sie eigentlich nur, wenn ich mal kurz woanders spiele. Wobei mein derzeitiger "Reisecombo" (Mesa Mark IV) dafür eigentlich ungeeignet ist, er wiegt gefühlt mehr, als mein Auto...
Ansonsten schätze ich Combos mit 2 x 12"-Speakern. Der Klang verteilt sich einfach besser im Raum.
Mein Idealfall sind aber Tops, die ich mit wahlweise 1 oder 2 separaten 2 x 12"-Boxen betreiben kann. Das ist eine wunderbar flexible Lösung zwischen Quarter- und Halfstack und durch die getrennte Bauweise lässt es sich leichter transportieren. Wenn ich den nötigen Platz habe und beide 2X12"-Boxen mitnehmen kann, dann platziere ich sie gern getrennt voneinander (mindestens 2 Meter Abstand) und aufrecht stehend, damit habe ich klanglich die besten Ergebnisse erzielen können.
 
Eigentlich immer Top + Box. Wenn abgenommen wird, eine 2x12, wenn nicht und es erforderlich ist, dann eine 4x12.
Find ich einfach leichter zu transportieren als den bleischweren JCM800 2x12 Combo der auch noch daheim rumsteht.

Ich hab zwar noch einen Mustang 2, aber mit dem werde ich außer als Kopfhörerverstärker nicht so wirklich warm.
 
Mir ist Top und Box lieber, auch wegen des Transports. Ich habe eine 2x12er Box im Proberaum und eine zuhause. Somit muss ich immer nur das Topteil transportieren (außer beim Gig).
 
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Mit Top und Box bin ich einfach viel flexibler und habe weniger zu schleppen. Je eine Box in unterschiedlichen Proberäumen und ich muss nur mein Top schleppen. Einen Combo hin und her zu schleppen ist immer ein Krampf dagegen...
Du hast mit deinen Amps ja bereits ein Besteck, was für alle Zwecke gewappnet sein sollte. Bzgl. Speakersim: Einfach Pulse oder NadIR installieren und im Internet ein paar Impulse Responses sammeln bzw. kaufen. Die richtigen Speaker am PC vorausgesetzt klingt das wirklich ordentlich.
 
Also in der U-Bahn bin ich deutlich lieber mit dem Combo unterwegs - und schon öfter gewesen.
 
Also in der U-Bahn bin ich deutlich lieber mit dem Combo unterwegs - und schon öfter gewesen.
Wenn ich mit der U-Bahn fahren müsste, würde ich wohl n Modeller holen.
Zum Glück gibt es hier in Hamburg meistens die Möglichkeit, sich an der Backline zu beteiligen. Als junger Nachwuchsrocker konnte man da gut Lärm machen, ohne sich selber das Equipment mit der Bahn da hinbringen zu müssen.
Mache es jetzt auch so, grundsätzlich kann jeder, mit dem ich spiele, nach Rücksprache über meinen Krempel spielen. Allerdings spielt der Nasenfaktor ne Rolle, wem ich nicht traue, ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben