P
pluckyduck
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 07.01.13
- Registriert
- 11.10.07
- Beiträge
- 6
- Kekse
- 131
Hallo zusammen,
ich habe vor einiger Zeit auf ummantelte Saiten gewechselt und bin mit dem Ergebnis eigentlich sehr zufrieden, bezogen auf die Langlebigkeit der Saiten, Spielgefühl und auch Ton - der ja sowieso äussesrt subjektiv zu beurteilen ist. Für mich klappt das super, aber...
Gewechselt habe ich auf die Elixier nanoweb Saiten. Hier fiel nach einiger Zeit auf, dass diese zum einen ein echtes Intonationsproblem haben und sich regelrecht auf die korrekte Tonhöhe einschwingen müssen zum zweiten - und das ist deutlich gravierender - habe ich ein Problem bei der G-Saite, welche, wenn auf leersaite lupenrein gestimmt, gegriffen auf den Bünden 1 bis 5 MASSIVE Tonabweichungen von der korrekten Stimmung aufweist. Diese sind so gravierend, dass gegriffene Akkorde regelrecht schief klingen. Für einen sauberen Am beispielsweise muss ich die G-Saite ca. einen 1/4 Ton herunterstimmen. C-Dur in der ersten Lage wiederum - mit leerer G-Saite - gespielt klingt korrekt. Ich habe jetzt mal auf einen Satz Cleartone gewechselt und auch noch die d'addario und die Ernie Ball zum Test hier liegen. Die Cleartone haben das Intonationsproblem schon mal nicht und sind deutlich fixer auf der korrekten Tonhöhe. Die "Verstimmung" haben sie jedoch auch - wenn auch gefühlt nicht so exakt. Warum gefühlt? Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob die Abweichungen wirklich identisch oder kleiner sind - ich meine es wäre weniger als bei den Elixier.
"Früher" als ich noch die GHS Guitar Boomers gespielt habe ist mir dieses Problem gar nicht aufgefallen - was natürlich kein Beweis ist - aber trotzdem.
Die Gitarre selbst ist bundrein gestimmt und eigentlich schliesse ich sie als Fehlerquelle fast aus, da es sich hierbei um ein handwerkliches Einzelstück eines Gitarrenbaumeisters handelt. Auch tritt dieses Problem nur bei der G-Saite auf. Alle anderen Saiten sind leer, in den quarten und auch in den dazwischenliegenden Intervallen gespielt absoulut in Ordnung.
Bei den Elixier-Saiten habe ich natürlich auch erst mal einen zweiten Satz aufgezogen und getestet, bevor ich sie verurteilt habe.
Habt Ihr schon mal ähnliches beobachtet?
ich habe vor einiger Zeit auf ummantelte Saiten gewechselt und bin mit dem Ergebnis eigentlich sehr zufrieden, bezogen auf die Langlebigkeit der Saiten, Spielgefühl und auch Ton - der ja sowieso äussesrt subjektiv zu beurteilen ist. Für mich klappt das super, aber...
Gewechselt habe ich auf die Elixier nanoweb Saiten. Hier fiel nach einiger Zeit auf, dass diese zum einen ein echtes Intonationsproblem haben und sich regelrecht auf die korrekte Tonhöhe einschwingen müssen zum zweiten - und das ist deutlich gravierender - habe ich ein Problem bei der G-Saite, welche, wenn auf leersaite lupenrein gestimmt, gegriffen auf den Bünden 1 bis 5 MASSIVE Tonabweichungen von der korrekten Stimmung aufweist. Diese sind so gravierend, dass gegriffene Akkorde regelrecht schief klingen. Für einen sauberen Am beispielsweise muss ich die G-Saite ca. einen 1/4 Ton herunterstimmen. C-Dur in der ersten Lage wiederum - mit leerer G-Saite - gespielt klingt korrekt. Ich habe jetzt mal auf einen Satz Cleartone gewechselt und auch noch die d'addario und die Ernie Ball zum Test hier liegen. Die Cleartone haben das Intonationsproblem schon mal nicht und sind deutlich fixer auf der korrekten Tonhöhe. Die "Verstimmung" haben sie jedoch auch - wenn auch gefühlt nicht so exakt. Warum gefühlt? Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob die Abweichungen wirklich identisch oder kleiner sind - ich meine es wäre weniger als bei den Elixier.
"Früher" als ich noch die GHS Guitar Boomers gespielt habe ist mir dieses Problem gar nicht aufgefallen - was natürlich kein Beweis ist - aber trotzdem.
Die Gitarre selbst ist bundrein gestimmt und eigentlich schliesse ich sie als Fehlerquelle fast aus, da es sich hierbei um ein handwerkliches Einzelstück eines Gitarrenbaumeisters handelt. Auch tritt dieses Problem nur bei der G-Saite auf. Alle anderen Saiten sind leer, in den quarten und auch in den dazwischenliegenden Intervallen gespielt absoulut in Ordnung.
Bei den Elixier-Saiten habe ich natürlich auch erst mal einen zweiten Satz aufgezogen und getestet, bevor ich sie verurteilt habe.
Habt Ihr schon mal ähnliches beobachtet?
- Eigenschaft