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profkamuffel
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Hallo!
Folgendes Phänomen beobachte ich schon immer bei meinem P-Bass und so langsam gehts mir an die Nieren!
Es handelt sich um ein original Fender USA Instrument und rein akustisch gespielt klingt der Bass gut und sauber - ohne störende Töne. Eingestöpselt mit Vol/Tone aufgedreht, klingt der Bass relativ flach und chaotisch in der Dynamik mit nem gewissen Dreck, welches teilweise an Clipping erinnert und das liegt btw. nicht an meiner Spielweise oder an ner Rot/Grün Sehschwäche. Um dennoch was gutes hinzubekommen, muss ich den Amp bis zur Zerrgrenze in die Sattigung fahren, oder beim Recording mit nem Multibandcompressor dran, was es natürlich auch nicht komplett wegbügelt. Ich möchte gern vom bahren, eingestöpselten Instrument bereits n guten Ton. Soviel dazu.
Das Problem habe ich immer, egal ob:
1. Der Bass am Amp ist, oder direkt am Interface (mit Hi-Z Input, getestet natürlich ohne Plugins in der DAW usw.)
2. Ob ein Buffer zwischengeschaltet ist
3. Was für ein Kabel benutzt wird
4. Was fürn Pickupabstand eingestellt ist
5. Welche Saitenlage
6. Was fürn Pleck ich benutze
7. Was für ein Pickup benutzt wird (getestet wurde bis jetzt: SD SPB3 oder Fender 62´ Custom).
8. Was ich gefrühstückt habe...
Das einzigste was ich noch nicht getestet habe, ist eine andere Elektronik, da ich noch denke, dass es Quatsch ist. Verbaut sind 2 CTS 250k log Potis und ein 47nF Wima Folienkondensator aus dem Elektronikfachhandel, alles sauber und richtig mit Litzen von nem Mogamikabel () verlötet.
Da ich grad nicht mehr weiter weiß was es sonst sein sollte, erlaube ich mir nun die (vielleicht Dumme) Frage an die Elektronikprofis: Können die Potis, oder das Zusammenspiel dieser mit Pickup (zurzeit der SPB3) und Kondensator, der Übeltäter sein? Und ich hoffe ich bin nun nicht der 1000ste der mit so einem Thema nervt. Verlinkt mir sonst gern n passendes Topic. Und gerne her mit allen Anregungen.
Alles beste zum Feste schonmal!
Pat
Folgendes Phänomen beobachte ich schon immer bei meinem P-Bass und so langsam gehts mir an die Nieren!
Es handelt sich um ein original Fender USA Instrument und rein akustisch gespielt klingt der Bass gut und sauber - ohne störende Töne. Eingestöpselt mit Vol/Tone aufgedreht, klingt der Bass relativ flach und chaotisch in der Dynamik mit nem gewissen Dreck, welches teilweise an Clipping erinnert und das liegt btw. nicht an meiner Spielweise oder an ner Rot/Grün Sehschwäche. Um dennoch was gutes hinzubekommen, muss ich den Amp bis zur Zerrgrenze in die Sattigung fahren, oder beim Recording mit nem Multibandcompressor dran, was es natürlich auch nicht komplett wegbügelt. Ich möchte gern vom bahren, eingestöpselten Instrument bereits n guten Ton. Soviel dazu.
Das Problem habe ich immer, egal ob:
1. Der Bass am Amp ist, oder direkt am Interface (mit Hi-Z Input, getestet natürlich ohne Plugins in der DAW usw.)
2. Ob ein Buffer zwischengeschaltet ist
3. Was für ein Kabel benutzt wird
4. Was fürn Pickupabstand eingestellt ist
5. Welche Saitenlage
6. Was fürn Pleck ich benutze
7. Was für ein Pickup benutzt wird (getestet wurde bis jetzt: SD SPB3 oder Fender 62´ Custom).
8. Was ich gefrühstückt habe...
Das einzigste was ich noch nicht getestet habe, ist eine andere Elektronik, da ich noch denke, dass es Quatsch ist. Verbaut sind 2 CTS 250k log Potis und ein 47nF Wima Folienkondensator aus dem Elektronikfachhandel, alles sauber und richtig mit Litzen von nem Mogamikabel () verlötet.
Da ich grad nicht mehr weiter weiß was es sonst sein sollte, erlaube ich mir nun die (vielleicht Dumme) Frage an die Elektronikprofis: Können die Potis, oder das Zusammenspiel dieser mit Pickup (zurzeit der SPB3) und Kondensator, der Übeltäter sein? Und ich hoffe ich bin nun nicht der 1000ste der mit so einem Thema nervt. Verlinkt mir sonst gern n passendes Topic. Und gerne her mit allen Anregungen.
Alles beste zum Feste schonmal!
Pat
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