Cleansound Fender vs. Peavey vs. Vox vs. Hughes& Kettner

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Froce
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Also.
Ich war gestern im Musicstore.
Zur Auswahl standen: Peavey Bandit& Studio Pro, Vox AD 50 VT, Fender FM 65r, Hughes& Kettner Edition Blue 60.
Ich brauche den Amp vor allem für zu Hause, aber auch für kleinere Gigs mit der Jazzcombo, in Zukunft vielleicht auch mal was rockigeres. Metal braucht das Ding garnicht zu können.
Dazu möchte ich mir noch das 1500er toneworks kaufen (Multieffekt von Korg).
Nach dem antesten bin ich jetzt auch nicht viel schluaer als vorher, die sind eben recht verschieden.
Deshalb ahbe ich folgende Fragen.

Stimmt meine folgende Einschätzung: cleansound: Hughes& Ketttner Basslastig, Fender Höhenlastig, Peavey dazwischen?
Kann es ein, dass der Fender Frontman 65r wesentlich lauter ist als der peavey studio pro?
Und hab ich das richtig gehört, dass der Studio Pro einen besseren cleansound als der Bandit hat?

Der Vox war auch gut:
Allerdings ist es für michjetzt die Frage ob ich 385€ für den Vox AD 50 VT ausgeben soll, der Schnickschnack hat, den ich nicht brauche (Möchte mir noch en Korg Toneworks 1500 kaufen), ob das Toneworks an den Vox-Schnickschnack vielleicht im Livebetrieb garnicht rankommt (so hatte ich schon den Eindruck dass es das schafft), oder ob ich lieber 100€ weniger ausgebe und mir einen Studio Pro, Edition Blue o.ä. kaufe, weil die mit dem Toneworks zusammen auch das können, was der Vox kann.



Wär super, wenn ihr dazu nochmal ein konstruktives Statement bezügliuch meiner Einschätzungen und der Tauglichkeit für mein Vorhaben abegeben könntet.
 
Eigenschaft
 
Froce schrieb:
Also.
Ich war gestern im Musicstore.
Zur Auswahl standen: Peavey Bandit& Studio Pro, Vox AD 50 VT, Fender FM 65r, Hughes& Kettner Edition Blue 60.
Ich brauche den Amp vor allem für zu Hause, aber auch für kleinere Gigs mit der Jazzcombo, in Zukunft vielleicht auch mal was rockigeres. Metal braucht das Ding garnicht zu können.
Dazu möchte ich mir noch das 1500er toneworks kaufen (Multieffekt von Korg).
Nach dem antesten bin ich jetzt auch nicht viel schluaer als vorher, die sind eben recht verschieden.
Deshalb ahbe ich folgende Fragen.

Stimmt meine folgende Einschätzung: cleansound: Hughes& Ketttner Basslastig, Fender Höhenlastig, Peavey dazwischen?
Kann es ein, dass der Fender Frontman 65r wesentlich lauter ist als der peavey studio pro?
Und hab ich das richtig gehört, dass der Studio Pro einen besseren cleansound als der Bandit hat?

Der Vox war auch gut:
Allerdings ist es für michjetzt die Frage ob ich 385€ für den Vox AD 50 VT ausgeben soll, der Schnickschnack hat, den ich nicht brauche (Möchte mir noch en Korg Toneworks 1500 kaufen), ob das Toneworks an den Vox-Schnickschnack vielleicht im Livebetrieb garnicht rankommt (so hatte ich schon den Eindruck dass es das schafft), oder ob ich lieber 100€ weniger ausgebe und mir einen Studio Pro, Edition Blue o.ä. kaufe, weil die mit dem Toneworks zusammen auch das können, was der Vox kann.



Wär super, wenn ihr dazu nochmal ein konstruktives Statement bezügliuch meiner Einschätzungen und der Tauglichkeit für mein Vorhaben abegeben könntet.

Der Vox ist genau passend für dich. Super Clean udn Cruchsoudns udn mit den Effekten an Board hast du gleichzeitig das Geld für das Toneworks Teil gespart (welches ich eh cniht so gut finde:redface: )

Also ganz klare Sache von der Flexibilität her kannst du mit dem Vox nix falsch machen:great:
 
Ein Effektgerät mit Ampmodels muss eh her, da ich teilweise auch direkt in eine PA gehe- da ist ein Effektgerät dazwischen schon ganz gut.
 
Froce schrieb:
Ein Effektgerät mit Ampmodels muss eh her, da ich teilweise auch direkt in eine PA gehe- da ist ein Effektgerät dazwischen schon ganz gut.

öhhm warum?

Soweit ich weiß geht das mit dem Vox auch. Wenn du nur teilweise an die PA gehen solltest...dann kannst du dir auch einfach einen guten Treter kaufen und wenn nötig noch eine DI Box mit Cabinet Modell
 
Ja, das geht wahrscheinlich mit dem Vox auch, allerdings möchte ich zu Hause einen Verstärker haben. Und da wir unseren Proberaum nicht alleine benutzen (andere Leue können da auch rein...) möchte ich da nicht meinen Verstärker stehen haben, bzw. den immer hin und her fahren (auf'm Rad eh nicht so toll).

Ich entnehme also deinem Post, dass du in jedem Fall für den Vox bist.

Was meint der Rest?
 
hallo froce...

ich muss sagen,ich bin ganz klar für den h&k edition blue plus das tone works effektgerät..

ich selbst spiele dieselbe kombination ,allerdings mit dem ax3000g als effektgerät...

der h&K clean sound ist unschlagbar ...ich mache funk-soul und jazz musik, ich brauche keine zerrsounds, daher hatte ich mal ebenfalls einen vox, einen fender und nen marshall im vergleich zum h&k getestet...ich kann dir nur aus erfahrung sagen: für das geld ist der h&k der am wärmsten klingende amp. den ich kenne....

jaja jetzt kommen wieder die vox leute und sagen: hey...stimmt ja nicht...aber mal ehrlich leute:
habt ihr schonmal ehrlich den h&k edition blue gespielt...?

ausserdem hast du mit dem korg toneworks wesentlich mehr möglichkeiten,als dir ein vox amp je liefern würde...(ich sag nur: Expressionspedal,Volume Regelung,Wah Wah usw)...also mein tipp: h&k plus korg effekt!

Lucasius:)
 
Also der H&K klingt also sehr warm
Ich habe eine Semiakustik. Wird das nicht ein ZU warmer Sound, der dann total basslastig ist, und dann mit dem Bass zusammen matscht? (Blöde Frage, oder? Ich habe aber wkeine Ahnung)
 
Froce schrieb:
Also der H&K klingt also sehr warm
Ich habe eine Semiakustik. Wird das nicht ein ZU warmer Sound, der dann total basslastig ist, und dann mit dem Bass zusammen matscht? (Blöde Frage, oder? Ich habe aber wkeine Ahnung)


Nein das wird es eingeldich nciht zur Not gibt es ja immernoch die EQ. Der Cleansound ist echt sehr sehr schön. Aber die Zerre ist gewöhnungsbedürftig. Dann würde ich eher im dierekten Vergleich einen Attax vorziehen der auf noch günstig zu haben ist.
 
Ich schließ mich Lucasius an, eindeutig!!!
Hab auch den H&K und der Clean Sound hat mich einfach vom Hocker geschmissen als ich den gehört habe...das man sich an die Zerre ein bisschen gewöhnen muss stimmt, aber sie kann alles bis auf härteren Rock oder Metal, wobei du ja eh sagst das es wegfällt! Aber selbst wenn du das spielen willst, dann hast du schließlich dein Korg dafür, das alle Bereiche abdeckt! Werd mir auch noch eins zulegen, warte nur noch auf das nötige Kleingeld als armer Schüler! :redface:
Ach ja, dern Fender Cleansound fand ich ziemlich dürftig, um es mal so zu sagen! Viel zu steril und zu kalt! Dann lieber richtig lecker warm wie beim H&K...und Druck genug hat der auch!
 
Ich würde den Hughes&Kettner nehmen, aldiweil ich auch einen hab^^ (zwar nicht das modell, aber H&K is H&K und da bekommst verdammt viel fürs geld)
 
schliß mich da an, weiß garnicht warum einige das korg nicht toll finde, ich finds jedenfalls toll. es gibt dabei auch einen riesigen vorteil:

mitm vox, aknnste nur wenig per fußschalter machen währen du mitm ax1500 auf ampsimulationen, modulationseffekte, pedaleffekte und reverbdelay immer zugriff hast.

ein anderer vorteil ist, dass man bei auftritten direkt in die pa kann und keine amps schleppen braucht, wenn ne pa da ist.

der cleansound vom h&k ist meines erachtens sehr gut, besser, als der von den anderen.

bei dieser kombi kannste echt von nem alten rammsteinsound über nen queen-sound zu nem jasssound wecheln und brauchs dafür nur einen von 3 schaltern mitm fuß zu treffen:great:

ich bin selber schon mitm ax1500 aufgetreten, der sound ist einfach super und man muss auf keine schaltmöglichkeiten verzichten.
 

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