Classic Cantabile JUNGLE

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deckl
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Hi!
Ich bin Musikstudent in Österreich und würde mir gerne ein günstiges Jazz Set kaufen, das mal schnell wohin mitnehmen kann. Ich kannte bis jetzt nur das Yamaha Hipgig und das Sonor Jungle Set, die in diese Kategorie passen würden.
Da ich gerade knapp bei Kasse bin hatte ich gar nicht gerechnet, dass ich mir jetzt eines kaufen kann. Dann bin ich über das mysteriöse Classic Cantabile Set gestoßen.

Jetzt würde mich interessieren, ob darüber schon jemand was erzählen kann. Ich hab in diesem Forum und im Rest des Internets nichts darüber gefunden sondern nur über andere oder ähnliche Produkte der Firma (großes Drumset und e-Piano).

Ich denke mir nur schon seit Tagen:"300€? Da soll ich noch warten? Wo andere beim dreifachen Preis erst anfangen."

Was sagt ihr zu dem Set? Es würde ja auch nicht hart verprügelt werden. Nur ein kleines bisschen :D
 
Eigenschaft
 
Coole idee, nur ist das umbauen auch etwas Zeitaufwändiger. Und 3 Toms+Hardware unter 300€? Wie geht das?
Kann ich nicht einfach die Hardware von Cantabile umbauen und gute Rosetten draufmontieren?
Aber Recht hast du - ein gutes Gefühl hab ich auch nicht bei dem Set.

Toms rumliegen hab ich leider keine. Als nächstes will ich dann mein Pearl MRX verkaufen und mir ein großes 3/4-teiliges fettes rockiges Shell-Set kaufen. Da wird also auch nichts überbleiben.

Danke für deine Meinung!
 
Ja, das mit 300,- wird knapp... Ich hatte ja alles außer die BD schon gehabt ;)
 
Mittlerweile denk ich auch ans Gretsch Catalina Club Jazz. Das geht so um die 500-550 € weg. Wär auch noch grad drin. Mehr geht aber nicht mehr, da ich mir ja auch ein Set mit großer BD kaufen möchte. Gibts sonst noch Alternativen in der Preisklasse?
 
gebraucht ist es durchaus einfach für 300 euro ein jungleset zusammen zu schustern, schau mal nach pearl export / tama rockstar / mapex mars pro usw. da gehen ganze shellsets für 150-180 euro weg, davon einfach das 16er tom mittels pearl jungle adapter und iss (kostet rund 50 euro zusammen) umbauen... da hast du qualitativ mehr von als von dem session und bist sogar günstiger raus (kannst noch in hardware investieren)

das vorgeschlagene basix ist klanglich welten besser!
 
... davon einfach das 16er tom mittels pearl jungle adapter und iss (kostet rund 50 euro zusammen) umbauen... da hast du qualitativ mehr von als von dem session und bist sogar günstiger raus (kannst noch in hardware investieren)...

Gib's sowas auch passend für Yamaha 16" Toms? Weil ich keine Lust habe mir den teueren DW Bassdrumlifter zu kaufen.

Mr.Google hat mir nichts verraten.
 
also der adapter ist universell passend, es muss aber eben ein standtom sein.
in 2 der adapter für die standtombeine macht man die bassdrumbeine sozusagen rein, am anderen ende befestigst du das ISS am spannreifen (deswegen universal, kannste ja jeden spannreifen machen) und daran montiert man dann den jungle adapter.

aber wie gesagt, du brauchst eben ein standtom dafür, damit du die BD haltebeine wo einspannen kannst :)
 
Gut, weil ich habe ja leider eine Hängetom. Trotzdem danke für die Info. Konnte mir nicht genau vorstellen, wie ich das anbaue. ;)

Muss wohl dann doch ein BD-Lifter werden.

Danke dir trotzdem. :)
 
Wenn ich nicht irre, war oder ist auf einer Seite bei Stdrums auch beschrieben wie man ein 16" Standtom zur Jungle-Bassdrum umbaut?
Ist an sich keine grosse Sache und kostet auch nicht die Welt.
Dieser Pearl-Riser, ein Satz Füsschen und noch einen Holz-Spannreifen - das müsste es schon gewesen sein? Da sollte man mit 50 € schon hinkommen.

Hab's gefunden: Bei Stdrums auf "Tips, instructions, videos" gehen. Da ist es der Tipp Nr. 39.
 
Wenn man Pearl ISS, Pearl-Riser nimmt, braucht man nichtmal einen Holzspannreifen ;)
 
der holzspannreifen optimiert den bd sound. hab ich bei wahan mal mitbekommen, dadurch klingen die 16er wirklich nochmal bassiger... vielleicht weiß ein physiker dafür ja die begründung ;)
 
der holzspannreifen optimiert den bd sound. hab ich bei wahan mal mitbekommen, dadurch klingen die 16er wirklich nochmal bassiger... vielleicht weiß ein physiker dafür ja die begründung ;)

Das liegt wohl am Material an sich? Ein Stahlreifen macht beim Anschlagen ein "Ping", also eher obertonreichen Sound. Ein Holzreifen eher ein tiefes "Tok".
 

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