hey geiles tool skogtroll!
....jooo! Finde ich auch...
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By the way: Egal ob technische Hilfsmittel oder nicht > sich einfach mal hinsetzen und "Horchen", versuchen das "gehorchte" auf das Instrument zu übertragen: Das ist auch eine sehr gute Gehörbildung!
Auch das kann mam lernen!!! Wichtig ist hier Geduld (!!!) und keinerlei Agression gegen sich selbst: Wenn Du etwas ändern willst, kannst Du es immer nur mit dem Anderen / Dir selbst, niemals mit Gewalt!
"Geduld" bedeutet bei mir, auch schon stundenlang sich mit einem Song auseinanderzusetzen. An den richtigen Stellen Pausen (!) zu machen oder auch schon mal die Gitarre in den Koffer zu packen und eine Nacht drüber zu schlafen!
Ich habe in einer Zeit mit dem Musizieren begonnen, da gab es noch keine Computer, kein Internet und schon gar nicht solche phantastischen Communitys wie das
Musiker Board. Um mal eine Aufnahme/Homerecording zu machen, habe ich mir von einem befreundeten Mit-Musi noch ein TASCAM 4-Spur Kassettenrecorder geliehen... ...das war damals das Non-Plus-Ultra für Amateur-Musis, um mal eben eine Aufnahme zu machen... ...und bei W. im Studio stand eine 8-Spur REVOX Bandmaschine, mit der Demo-Aufnahmen für die Veranstalter gemacht haben...
Und heute: Heute habe ich einen Extra-Musi-Rechner mit einer DAW und virtuellen Instrumenten... ...es ist schon phantastisch, was sich da geändert hat...
Also: Lange Rede, kurzer Sinn > sich mal mit einer lecker Tasse Kaffee und seiner Gitarre hinzusetzen und mal einfach zu horchen, dass ist eine gute Schule! Und: Je öfter man das macht, um so schneller kommt man zu Ergebnissen! Das ist nun mal so, wenn ein "Lerneffekt" da ist...
LG
Lenni