Rickenslayer
Registrierter Benutzer
Es gibt da eine Sache, welche ich seit langer Zeit vor mir her schiebe - ein Cello zu kaufen.
Vor gut neun Jahren (da war ich zarte 38) war es schon mal "so weit", ich habe mir einen E-Bass gekauft, kurz darauf auch eine E-Gitarre und losgelegt.
Seither spiele ich, auf dem Bass wohl ganz gut, Gitarre eher "dilettantisch", aber egal. Es macht Spass.
Neben dem Cello gäbe es noch ein halbes Dutzend weiterer Instrumente, welche ich gerne erlernen würde, aber mit bald 50 Jahren wird das nix mehr.
Schon als Kind wollte ich musizieren, aber leider leider haben meine Eltern das nicht nur nicht gefördert, sondern sogar unterbunden.
Ich sollte "was Vernünftiges" mit meiner Zeit anfangen
Zu lange Einleitung....
Okay, Frage:
Ein Cello kaufen ist nicht das Problem. Und obwohl ich grundsätzlich 100% Autodidakt bin, ist mir klar, dass Unterricht nicht nur sinnvoll ist, sondern auch den Fortschritt beschleunigt.
Am Bass hatte ich ein Jahr lang Unterricht, dann meinte mein Lehrer (von sich aus), dass ich jetzt selbst laufen soll. War gut so.
Da in der Schweiz alles (zu) teuer ist, kostet auch der Cello-Unterricht hier ein Vermögen. 10x 45min für bescheidene 700 Franken. Ich möchte das also so schlank wie möglich halten.
Was haltet Ihr von folgender Strategie:
Zuerst 1x die Woche, fünf Wochen lang. Für die totalen Grundlagen und Kontrolle, dass ich keinen Quatsch mache.
Dann alle zwei Wochen, ebenfalls 5x.
Danach je nach Bedarf oder "Not", eher einzelne Stunden.
Kann das was werden so? Oder ist die Idee Blödsinn?
Nochmal, ich bin Autodidakt "von Natur aus", ich spiele schon Saiteninstrumente (die Mechanik der linken Hand sollte also grundsätzlich da sein), ich kann Noten lesen (wenn auch nur den Bass-Schlüssel)
und nicht bundierte Bässe (Stichwort Intonation nach Gehör) sind mir auch nicht fremd.
Was meint Ihr?
Vor gut neun Jahren (da war ich zarte 38) war es schon mal "so weit", ich habe mir einen E-Bass gekauft, kurz darauf auch eine E-Gitarre und losgelegt.
Seither spiele ich, auf dem Bass wohl ganz gut, Gitarre eher "dilettantisch", aber egal. Es macht Spass.
Neben dem Cello gäbe es noch ein halbes Dutzend weiterer Instrumente, welche ich gerne erlernen würde, aber mit bald 50 Jahren wird das nix mehr.
Schon als Kind wollte ich musizieren, aber leider leider haben meine Eltern das nicht nur nicht gefördert, sondern sogar unterbunden.
Ich sollte "was Vernünftiges" mit meiner Zeit anfangen
Zu lange Einleitung....
Okay, Frage:
Ein Cello kaufen ist nicht das Problem. Und obwohl ich grundsätzlich 100% Autodidakt bin, ist mir klar, dass Unterricht nicht nur sinnvoll ist, sondern auch den Fortschritt beschleunigt.
Am Bass hatte ich ein Jahr lang Unterricht, dann meinte mein Lehrer (von sich aus), dass ich jetzt selbst laufen soll. War gut so.
Da in der Schweiz alles (zu) teuer ist, kostet auch der Cello-Unterricht hier ein Vermögen. 10x 45min für bescheidene 700 Franken. Ich möchte das also so schlank wie möglich halten.
Was haltet Ihr von folgender Strategie:
Zuerst 1x die Woche, fünf Wochen lang. Für die totalen Grundlagen und Kontrolle, dass ich keinen Quatsch mache.
Dann alle zwei Wochen, ebenfalls 5x.
Danach je nach Bedarf oder "Not", eher einzelne Stunden.
Kann das was werden so? Oder ist die Idee Blödsinn?
Nochmal, ich bin Autodidakt "von Natur aus", ich spiele schon Saiteninstrumente (die Mechanik der linken Hand sollte also grundsätzlich da sein), ich kann Noten lesen (wenn auch nur den Bass-Schlüssel)
und nicht bundierte Bässe (Stichwort Intonation nach Gehör) sind mir auch nicht fremd.
Was meint Ihr?
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