
Woodshock
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Hallo Zusammen,
am vergangenen Donnerstag war ich zusammen mit Maxito bei der Vorstellung von Carmela De Feo "Träume und Tabletten" im Renitenztheater in Stuttgart.
Um es vorweg zu nehmen, das Publikum (einschließlich mir!) war total begeistert von der Akteurin! Sie hat die Bühne gerockt, getanzt, gesungen und so manchem Mann (einschließlich mir!!!
) ordentlich eingeheizt.
Dabei hatte sie absolut keine Scheu unsereins mächtig auf die Pelle zu rücken, im Gegenteil: sie schien eine beinahe satanische Freude daran zu haben, das männliche Publikum aus der Reservere zu locken.
Besonders lustig aber auch spannend fand ich ihre Auffordung an die Damen und Herren nach alternativen Nebensitzern Ausschau zu halten und dann einfach mal die Plätze zu tauschen. Gründe fand sie jedenfalls reichlich, die dafür sprechen würden...
Absolut souverän spielte sie das Akkordeon zu orginellen Adaptionen bekannter Songs, war dabei immer im Kontakt mit dem Publikum. Ihr Gesicht, der ganze Körper sprach dabei oft Bände und wenn man nicht wüsste, wie sie in echt aussehen kann, könnte man glatt glauben, sie ist so...ääähhh..."errotisch".
Immerhin nennt sie sich selbst das "Entrecote dör Liebö" oder für das jüngere Publikum "Se Kottlett off Lof"!
Vor der Vorstellung ließ ich freundlich anfragen, ob Fotografieren während der Vorstellung erlaubt wäre. Das ließ die Gute sich nicht zweimal fragen, was man an den Folgenden Bildern wohl mehr als deutlich erkennen kann:
Anhang anzeigen 356847 Mehr Bilder werden noch folgen...


am vergangenen Donnerstag war ich zusammen mit Maxito bei der Vorstellung von Carmela De Feo "Träume und Tabletten" im Renitenztheater in Stuttgart.
Um es vorweg zu nehmen, das Publikum (einschließlich mir!) war total begeistert von der Akteurin! Sie hat die Bühne gerockt, getanzt, gesungen und so manchem Mann (einschließlich mir!!!

Dabei hatte sie absolut keine Scheu unsereins mächtig auf die Pelle zu rücken, im Gegenteil: sie schien eine beinahe satanische Freude daran zu haben, das männliche Publikum aus der Reservere zu locken.
Besonders lustig aber auch spannend fand ich ihre Auffordung an die Damen und Herren nach alternativen Nebensitzern Ausschau zu halten und dann einfach mal die Plätze zu tauschen. Gründe fand sie jedenfalls reichlich, die dafür sprechen würden...

Absolut souverän spielte sie das Akkordeon zu orginellen Adaptionen bekannter Songs, war dabei immer im Kontakt mit dem Publikum. Ihr Gesicht, der ganze Körper sprach dabei oft Bände und wenn man nicht wüsste, wie sie in echt aussehen kann, könnte man glatt glauben, sie ist so...ääähhh..."errotisch".
Vor der Vorstellung ließ ich freundlich anfragen, ob Fotografieren während der Vorstellung erlaubt wäre. Das ließ die Gute sich nicht zweimal fragen, was man an den Folgenden Bildern wohl mehr als deutlich erkennen kann:
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