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Du brauchst das Stück nur in His-Dur zu notieren, dann kannst Du ganz viele Vorzeichen spielen !
Die Töne zwischen Zieh- und Blaston einer Kanzelle kannst Du mit etwas Übung durch Bendings erreichen. Damit hat man schon mal eine komplette Bluesskala. Spezialisten können auch die dann noch verbliebenen Lücken der chromatischen Tonleiter durch Overblow abdecken.
In der Praxis wird entweder für jede Tonart eine eigene diatonische Harp verwendet (für Blues gewöhnlich um eine Quinte verschoben in der zweiten Position gespielt) oder eine chromatische verwendet, die beliebige Modulationen und Chromatik ohne Klangabweichungen zuläßt.
begrenzt ja, im tiefen Register erreichst du durch Bendings z.B. Cis, F, Fis, Gis, A, Ais und noch das mittlere Cis und Gis.
Overblows liegen dagegen wohl noch für lange Zeit außer Reichweite.
um das zu lernen würd ich dir auf alle Fälle zu nem richtigen Lehrbuch raten, wenn du noch keines haben solltest. Am besten das von Steve Baker, "the Harp Handbook".
vorrausgesetzt du bist der englischen Sprache mächtig, ist http://www.harpsurgery.com noch mehr als empfehlenswert als Online-Schule.
Hier ist Der gute Doktor vom Harp Surgery in England! Vielen Dank fuer die Empfehlung meines Websites. Bin auch Deutschfreundlich - ein bischen ausser Uebung aber - und bleib an deinem Service!
Wuerde auch sagen, dass kontakt mit Steve Baker eine gute Idee waere, denn er wohnt in Deutschland, arbeitet bei Hohner und kann ganz gut Deutsch. Seine 'tutorial' Buecher sind ausgezeichnet.