Timo Iks
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Hallo ihr lieben,
ich habe eine Frage die mich jetzt seit längerer Zeit schon beschäftigt:
Ich besitze eine Gibson ES-335 Dot VSB (Baujahr: 2011).
Ich habe die Gitarre Anfang 2013 bei Uli Kurtinat gekauft. Sie hatte bereits einen Vorbesitzer und leider auch einen Headcrack (repariert von eben genanntem Gitarrenbauer) hinter sich.
Der Gitarre habe ich vor 2 Monaten einen Tusq XL und heute ein Aluminium Tailpiece von Gregor Hilden eingebaut.
Soweit zu den Specs.
Die Gitarre spielt sich an sich wundervoll, habe die Halskrümmung und die Steghöhe professionell einstellen lassen, soweit so gut.
Allerdings war mir die Saitenlage auf der ES dann doch viel zu hoch und ich entschied selber mal Hand am Hals und am Steg anzulegen.
Nun merke ich, dass (sobald ich die Saitenlage so einstelle wie es mir gefallen würde und wie sie vor allem auch problemlos auf meiner Gibson SG 61' Reissue ('12) funktioniert) die Saiten anfangen zu schnarren. Bei Bendings merklich und im 15. Bund auf allen Saiten fast 100 %ige Deadnotes.
Ein befreundeter Gitarrenverkäufer hat geschätzt, dass der 16. Bundstab runtergefeilt bzw. alle Bünde angeglichen werden müsse(n) damit alles wieder gut ist.
Ist das möglich nach 2 Jahren, dass die Bünde bereits teilweise runter sind?!
Sind die 335's vom Grundsatz her Gitarren, die eine weniger gute Saitenlage haben (ist doch quatsch oder täusch ich mich da? Bei meiner SG mit gleicher Mensur klappt ja auch alles..)?
Kennt jemand dieses Problem und weiß wie ich mir da helfen (lassen) kann?
Danke schon mal im voraus!
Timo
ich habe eine Frage die mich jetzt seit längerer Zeit schon beschäftigt:
Ich besitze eine Gibson ES-335 Dot VSB (Baujahr: 2011).
Ich habe die Gitarre Anfang 2013 bei Uli Kurtinat gekauft. Sie hatte bereits einen Vorbesitzer und leider auch einen Headcrack (repariert von eben genanntem Gitarrenbauer) hinter sich.
Der Gitarre habe ich vor 2 Monaten einen Tusq XL und heute ein Aluminium Tailpiece von Gregor Hilden eingebaut.
Soweit zu den Specs.
Die Gitarre spielt sich an sich wundervoll, habe die Halskrümmung und die Steghöhe professionell einstellen lassen, soweit so gut.
Allerdings war mir die Saitenlage auf der ES dann doch viel zu hoch und ich entschied selber mal Hand am Hals und am Steg anzulegen.
Nun merke ich, dass (sobald ich die Saitenlage so einstelle wie es mir gefallen würde und wie sie vor allem auch problemlos auf meiner Gibson SG 61' Reissue ('12) funktioniert) die Saiten anfangen zu schnarren. Bei Bendings merklich und im 15. Bund auf allen Saiten fast 100 %ige Deadnotes.
Ein befreundeter Gitarrenverkäufer hat geschätzt, dass der 16. Bundstab runtergefeilt bzw. alle Bünde angeglichen werden müsse(n) damit alles wieder gut ist.
Ist das möglich nach 2 Jahren, dass die Bünde bereits teilweise runter sind?!
Sind die 335's vom Grundsatz her Gitarren, die eine weniger gute Saitenlage haben (ist doch quatsch oder täusch ich mich da? Bei meiner SG mit gleicher Mensur klappt ja auch alles..)?
Kennt jemand dieses Problem und weiß wie ich mir da helfen (lassen) kann?
Danke schon mal im voraus!
Timo
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